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Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony
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Autor:  Duhni [ 13.10.2022, 23:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Also wir gehen bis zu einer Dreiviertelstunde, ich glaub einmal wars ne Stunde .... und jaaaa, Handpferd haben wir jetzt auch schon zweimal wieder gemacht. Na klar seid ihr da noch auf dem Weg, aber ich freu mich mit Euch mit!

Autor:  eff-eins [ 14.10.2022, 08:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Duhni hat geschrieben:
.... und jaaaa, Handpferd haben wir jetzt auch schon zweimal wieder gemacht.


Passt bitte auf das das Mitführen als Handpferd nicht zu viel für die noch immer instabile Hufsituation wird. Ruck zuck ist man mal schneller oder unpassendem Boden unterwegs, die Pferde kappeln ein wenig um sich herum und das bisher Erreichte ist binnen Sekunden zunichte gemacht.
Vorsicht ist auch bei dem bald zu erwartendem Bodenfrost geboten weil der Boden hart und uneben sein wird was ungünstige Scherkräfte auf den Huf einwirken lässt.

Das Problem tritt bei Reheleins übrigens sogar schon in Sandausläufen auf weshalb man im Bedarfsfall diesen mit aufbringen von Magnesium Chlorid begegnen kann.

Solange es sich um angepasste Schrittausritte bei gut händelbaren Pferden die das Miteinander kennen handelt spricht nichts dagegen.

Autor:  Alpenquarter [ 14.10.2022, 08:37 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Danke dass du es erwähnt hast, wollte gerade auch zur Vorsicht raten. Gerade als Handpferd hat man schon mal nicht so viel Kontrolle über das Rehlein. Würde es auch mit Vorsicht genießen oder zumindest noch warten bis der Huf stabiler durchgewachsen ist.

Autor:  Gemma2012 [ 14.10.2022, 09:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Oh ja so war das nicht gemeint. Also wir werden schon noch eine ganze Weile zu Fuß unterwegs sein. Wir sind wie gesagt bei 10 bis 15 min. Das ist ja absolut überschaubar. Dachte wenn es dann mal an stundenbereiche geht und das womöglich täglich, mir dann den einen oder anderen Weg abnehmen zu lassen. Aber rein rechnerisch wenn alles optimal läuft brauchen wir schonmal bis Januar um uns überhaupt auf eine Stunde hinauf zu arbeiten.
Der harte Boden hat mir diesen Sommer schon Sorgen gemacht. Der ist im Paddock einfach so. Aber da trägt sie ja Freedom Einlagen und Hufschuhe und beim Spaziergang achte ich zusätzlich darauf wann immer es möglich ist auf Feld und Waldwegen zu sein.

Wir haben noch gaaanz viel Luft nach oben und noch viel Zeit bis alles gut verheilt ist. Wir tasten uns einfach ran. Da kommen ja auch noch ein paar Röntgenbilder dazwischen. Das nächste Mal ist angesetzt Ende Dezember Anfang Januar

Autor:  Alpenquarter [ 14.10.2022, 09:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Also ich habe gerade beim Spazieren gehen die Hufschuhe angezogen, Auch wegen der Spackerei von Frau Esel am Anfang.
Was meinst du mit Stundenlang laufen?
Jetzt ganz im ernst: Hast du dein Pferd VOR der Rehe auch stundenlang bewegt? Meiner Meinung nach reicht ein täglicher Spaziergang von 1-2 Stunden später tatsächlich aus, mehr tun die meisten auch nicht mit ihren Pferden wenn sie geritten werden. Zumal sie ja auch noch die freie Bewegung draußen hat. Mit meiner bin ich nie länger als 1,5 Stunden spazieren gegangen.

Autor:  Gemma2012 [ 14.10.2022, 14:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Ja tatsächlich haben wir entweder wirklich 2 Stunden Spaziergang gemacht, auch mal länger gewandert, weil halt fast nur Schritt dann möglich ist oder deutlich anstrengender mit Trab und Galopp auf dem Platz/RoundPen etc gearbeitet. Da sie ja nicht geritten wird und das nochmal anders anstrengend ist. Aber schon 2 Stunden sind auf Dauer täglich zu Fuß kaum machbar. Und da es ja eine Phase geben wird wo sie sicher schon zuhause vom Boden gearbeitet werden kann aber eben nur wenig weil Wendungen und Kreise, aber durchaus schon täglich lange geradeaus gehen kann dachte ich daran mir dann da 1 2 Stunden abnehmen zu lassen. Aber ich weiß auch noch nicht wie alles kommt. Im Moment frisst die Stallarbeit schon so viel ZEit obwohl ich im Pensionsstall stehe...das ist auf Dauer echt ne Hausnummer, wenn auch schon sehr viel weniger als während der akuten Erkrankung.

Ich muss es echt einfach abwarten. Weiß ja keiner was kommt. Und welche Maßnahmen wie lange nötig sind.

Hufschuhe und Einlagen hat sie immer außerhalb der Box an. In der Box stehen wir immer noch tief und weich bzw tiefer Kies mit Polstern

Autor:  Alpenquarter [ 14.10.2022, 20:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Mach dich mal über Equikinetic schlau. Das ist super aufbauend und anstrengend. nimm dir aber bitte einen Trainer dazu. huf sollte aber mindestens 1/2 durchgewachsen sein

Autor:  Gemma2012 [ 15.10.2022, 08:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Da haben wir noch viel viel Zeit. wir sind ja grade mal ein paar Wochen aus dem Schub und ich kann froh sein, dass es sich seit Ende Juli nicht mehr verschlechtert hat. Aber das wachsen müssen wir jetzt abwarten.. Schön sieht es ja nicht aus, aber mehr konnte man auch nicht erwarten

Autor:  eff-eins [ 03.11.2022, 21:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Huhuuuuu, ist alles okay bei euch und mit Gemma?

Autor:  Gemma2012 [ 04.11.2022, 14:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Huhu bei uns ist was das Pferdchen angeht alles im Grünen Bereich. Ihr geht es nach woe vor hervorragend. Ohne Vorwissen merkt man rein gar nichts. ICh schwanke immer wieder welche Maßnahmen ich vllt reduzieren könnte weil alles zusammen ein enormer Zeitfresser ist und auf Dauer kaum leistbar aber ich traue mich noch nicht irgendwas zurückzunehmen :grin:

Wir laufen mittlerweile alle 2 3 Tage 20-25 min im Schritt und daran hat sie auch sehr viel Spaß. Die Hufe werden immernoch 14 tägig gemacht mindestens mal bis zu den nächsten Röntgenbildern die für Januar geplant sind.

Autor:  Duhni [ 04.11.2022, 14:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Ich stöhne auch über das langsame Hufwachstum und zappele herum, wann sich was verändert in der Betreuung, doch es dauert einfach noch, wir sind ja auf ähnlichem Stand wie Ihr.

Autor:  Alpenquarter [ 07.11.2022, 11:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Irgendwann geht es einem so in Fleisch und Blut über, dass einem nicht mehr als Aufwand vorkommt

Autor:  Gemma2012 [ 24.11.2022, 20:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

So jetzt war ich wieder ewig nicht da...die Baustelle frisst Zeit und über den Sommer mit schwer krankem Pferd ist infassbar viel liegen geblieben.

Naja der Ablauf geht einem in Fleisch und Blut über, aber der zeitliche Aufwand ist enorm...und das täglich. Ich bin schon am schauen, was ich da mit Maß und Verstand langsam zurück fahren kann.

Versuche aber gleichzeitig soviel wie möglich bis zum nächsten Röntgen durch zu ziehen..

Derweil hat Madame Pony so ganz ohne Schmerzen und mit absolut pferdefreundlichen Temperaturen eine unbändige Lebensfreude entwickelt :fahne: Es macht Spaß ihr zuzusehen und ich bin sehr froh, dass sie durchgehalten hat

Autor:  eff-eins [ 24.11.2022, 21:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Gemma2012 hat geschrieben:
Derweil hat Madame Pony so ganz ohne Schmerzen und mit absolut pferdefreundlichen Temperaturen eine unbändige Lebensfreude entwickelt :fahne: Es macht Spaß ihr zuzusehen und ich bin sehr froh, dass sie durchgehalten hat


Das ist das was wir hier immer empfehlen.
Schau auf das Pony und höre vor allem auf dein Pony, es wird dir sagen ob es kämpfen möchte oder lieber schon vor gehen mag.
Wahrscheinlich ist sie froh das DU durchgehalten hast!! :2daumenhoch:

Autor:  eff-eins [ 21.12.2022, 21:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Gemma mein Sorgen- äh Seelenpony

Wie sieht es bei euch aus, geht es Gemma weiterhin gut?
Mir ist ja immer etwas mulmig wenn ich so gar nichts mehr höre obwohl das häufig der Fall ist wenn alles gut läuft und es nichts zu berichten gibt.

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