Hufrehe ECS EMS Borreliose
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Mit Globuli Rehe nach zwei Tagen weg?
http://www.hufrehe-forum.de/./28362214nx18618/homoeopathiephytotherapie-und-biologische-unterstuetzungsmoeglichkeiten-f11/mit-globuli-rehe-nach-zwei-tagen-weg-t1125.html
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Autor:  Eddi [ 06.03.2011, 18:32 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mit Globuli Rehe nach zwei Tagen weg?

Ich finde den Artikel sehr verantwortungsbewusst und richtig geschrieben, besser geht m.M.nach nicht!
Dank der Homöopathie hat sputnik seine 1. Rehe von TAs aufgegeben besiegen können und seine 2. Rehe war ein Spuk von wenigen Tagen!

Auch die Homöopathie arbeitet mit Schmerzmitteln.
Allerdings sollte Allopathie und Homöopathie nicht wild gemixt werden.

Wichtig ist wie beschrieben das schnelle Handeln und das Ausschalten der Ursache.
Ist das nicht gegeben kann man sowaohl als auch nur sehr unzureichend bis gar nicht therapieren.
So legt das leider in den Kranheiten begründet.

Autor:  burli [ 06.03.2011, 20:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mit Globuli Rehe nach zwei Tagen weg?

Denke auch, wenn man schnell handelt, die Ursache abstellt und dann das richtige homöopathische Mittel für sein Pferd findet, dann kann man viel erreichen und vielleicht sogar einen Reheschub stoppen - warum nicht... :kinn:

Fabi hatte mal einen gutartigen Tumor am Auge. Dieser Tumor wurde wegoperiert, kam aber sofort wieder. Irgendwann haben wir das richtige Mittel gefunden, gegeben und nach drei Tagen war der Tumor weg. Er ist nun schon fast 5 Jahre weg... das hat mich überzeugt, dass die Homöopathie viele gute Lösungen für uns parat hat.
Finde es nur immer wichtig, die Realität nicht aus den Augen zu verlieren und zu akzeptieren, wenn man den richtigen Weg noch nicht gefunden hat. Blindes rumprobieren ist sicher alles andere als gut.

Grüße

Sandra

Autor:  GabyBeetsy [ 06.03.2011, 20:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Mit Globuli Rehe nach zwei Tagen weg?

burli hat geschrieben:
Blindes rumprobieren ist sicher alles andere als gut.


Richtig Sandra, das ist auch meine Meinung. Manchmal ist es recht schwierig, die richtige Homöopathin zu finden.... Aber wenn es passt, dann ist das sicherlich ein hervorragender Weg.

Ich habe es selbst erlebt. Eine gute Homöopathin und ich habe ein einziges mal mein Konstitutionsmittel bekommen. Seit dem hatte ich nie wieder dieses Problem.

Ich finde den Beitrag von Frau Schmid (ja, habe ihre HP studiert :wink: ) außerordentlich gut geschrieben. Im Übrigen imponiert mir ihre Einstellung zu diversen Themen und vor allen Dingen ihre Literaturempfehlungen auf der HP.

Schön, dass sie bei uns geschrieben haben und insgeheim hoffe ich auf mehr so fundierte Beiträge :daumenhoch:

Liebe Grüße

Gaby

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