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BeitragVerfasst: 06.11.2015, 18:53 
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Leider nicht- er wurde sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Blutabnahme in pmol/l angegeben :weißnich:

Ergebnis 22.07: Insulin: 46.34 pmol/l
Ergebnis 28.10: Insulin: 66.61 pmol/l


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BeitragVerfasst: 06.11.2015, 19:17 
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War das erforderliche Procedere bei der Blutentnahme und dessen Weiterverarbeitung absolut identisch, wurde dasselbe Labor beauftragt, wie sah die Fütterung unmittelbar vor der Blutabnahme aus, habt ihr ein anderes Heu als zur ersten Blutentnahme?????

Es ist jetzt natürlich etwas merkwürdig das der Wert bei gleichbleibender Fütterung aber sogar etwas gesteigerter Bewegung höher ausfällt, eigentlich sollte das eben NICHT der Fall sein.

Falsch machst du , denke ich, bei dem jetzigen Management nichts, Heu wäscht du ja auch schon, anderes bekommt sie nicht :weißnich: ist doch so, oder besteht die Möglichkeit das sie von Fremdem etwas zugesteckt bekommt weil sie so lieb schaut und soooo verhungert wirkt?

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BeitragVerfasst: 06.11.2015, 19:26 
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eff-eins hat geschrieben:
War das erforderliche Procedere bei der Blutentnahme und dessen Weiterverarbeitung absolut identisch, wurde dasselbe Labor beauftragt, wie sah die Fütterung unmittelbar vor der Blutabnahme aus, habt ihr ein anderes Heu als zur ersten Blutentnahme?????

Es ist jetzt natürlich etwas merkwürdig das der Wert bei gleichbleibender Fütterung aber sogar etwas gesteigerter Bewegung höher ausfällt, eigentlich sollte das eben NICHT der Fall sein.

Falsch machst du , denke ich, bei dem jetzigen Management nichts, Heu wäscht du ja auch schon, anderes bekommt sie nicht :weißnich: ist doch so, oder besteht die Möglichkeit das sie von Fremdem etwas zugesteckt bekommt weil sie so lieb schaut und soooo verhungert wirkt?


Beide Blutproben wurden von Synlab verarbeitet und das Procedere der Blutabnahme war auch identisch. Ich hoffe auch einfach mal, dass die Weiterverarbeitung identisch war, allerdings kann ich das nicht mit letzter Überzeugung sagen und werde den Tierarzt nochmal danach befragen.
Vor der ersten Blutabnahme hatte sie knapp 18 Stunden Heu zur freien Verfügung.
Das Heu ist durchaus wechselnd... wäre es trotz des Waschens sinnvoll eigenes Heu zu besorgen?
Im Stall wissen alle, dass Stuti keinesfalls etwas zu fressen bekommen darf und demnach gehe ich auch davon aus, dass sie von niemandem etwas bekommt.
Seltsam :weißnich:


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BeitragVerfasst: 06.11.2015, 19:42 
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Mir ist da gerade etwas aufgefallen. Und zwar begann der Reheschub am 21.7 und noch am selben Tag wurde Blut abgenommen. Im Befundbericht steht allerdings "Blutentnahme 22.7, Eingang 22.7, 15 Uhr irgendwas". Entweder hat der Tierarzt das Blut erst am nächsten Tag verschickt, sodass die Werte der ersten Blutabnahme tatsächlich ganz anders ausgefallen wären oder aber das Labor hat hinsichtlich des Datums einen Fehler gemacht :haukopf:


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BeitragVerfasst: 06.11.2015, 20:05 
Da könnte ich mir glatt den Fehler mit dem falschen Datum auf Seiten des TAes vorstellen. Und dann wäre die erste Blutprobe meiner Meinung nach nicht unbedingt verwertbar. Ist sie eigentlich wegen des Datumfehlers eh nicht, rein sachlich gesehen.

Wenn Du Dir eigenes Heu besorgen willst, lohnt es sich, vor dem Kauf eine Probe zu ziehen und bei der Lufa eine Analyse mind. auf Gesamtzucker UND Fruktan durchführen zu lassen. Sonst kann es Dir passieren, dass Du Heu kaufst, wie ich: viel zuviel Zucker. Selbst mit Waschen käme ich dagegen nicht an :( .


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BeitragVerfasst: 06.11.2015, 20:44 
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Sehe ich auch so wie Uli, und falls du nicht in anderen Themen mitliest auch für dich nochmals etwas zum Thema Gesamtzucker und Analyse

eff-eins hat geschrieben:
...Aus welcher Art der Analyse stammt der niedrige Zuckerwert, ist der genauer bezeichnet?
Ich mag kaum glauben das das der Gesamtzucker des Heus ist der sich aus ESC (Einfachzucker+ kurzkettige Fruktane, den WSC (ESC+ langkettige Fruktane also Einfachzucker+ alle Fruktane) und Stärke zusammensetzt so niedrig ist.

Je nachdem wo und welche Zuckerarten man analysieren lässt ist der dort ausgewiesene Zuckerwert also unter Umständen nicht der Gesamtzuckerwert und wägt einen in Sicherheit die es aber real nicht gibt.

Ich selbst habe mal weil ich es wissen wollte bei der Lufa (da war pauschal nur Zucker angegeben) und aus der selben Probe parallel in USA ( da wird es wie oben beschrieben einzeln angegeben) testen lassen.

Das Lufa Ergebnis lautete zunächst erfreuliche 6,7% während das USA Ergebnis einen Gesamtzuckergehalt von 14,2% aufwies worin auch die von denen ebenfalls ermittelten 6,7% des Lufaergebnisses als langkettige Kohlenhydrate eingerechnet war.

Ergo: Ich komme um es passend für meine IR/EMS-ler zu wissen um das Heu waschen nicht herum.

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BeitragVerfasst: 06.11.2015, 20:50 
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Vielen Dank für die hilfreichen Tipps. Ich werde in ein paar Wochen auf jeden Fall erneut eine Blutprobe veranlassen, den Tierarzt nochmal hinsichtlich der Behandlung des Blutes befragen und dann sehen wir weiter.

Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 07.11.2015, 07:18 
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Gute Maßnahme!
Dem Ceylonzimt wird der sog. Glukosetoleranzfaktor nachgesagt.
Beim Menschen gibt es da nachgewiesene Erfolge, beim Pferd steht die Aussage etwas im Raum.
Schaden kann der Löffel Zimt zur Mahlzeit nicht und außerdem schmeckt und riecht er lecker.
Wenn dann darf es nicht der billige Cassis-Zimt sein sondern es muss der echte Kaneehl sein.
Wenn du selbst den einmal hattest bist hin und weg.
eine super Qualität bekommst da z.B. bei der Gewürzmühle Neumann.

Liebe Grüße
Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 07.11.2015, 15:34 
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Dir auch vielen lieben Dank für deinen Tipp, Eddi :2daumenhoch: Ich werde den Zimt auf jeden Fall besorgen.. damit kann man ja scheinbar nichts falsch machen.

Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 12.11.2015, 19:07 
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Hallo zusammen,

so langsam aber sicher wird es wieder etwas kühler und dementsprechend ist Stuti auch ganz gut drauf :2daumenhoch: Am Montag war der Schmied da, einige Stunden später die Tierärztin und dieses Mal hatte sie nach dem Beschlagen nur noch vorne rechts minimaaaaal Pulsation. Nach den letzten Malen war diese nach dem Schmiedtermin noch stärker, demnach bin ich guter Dinge, dass dies nach dem nächsten Termin kein Problem mehr darstellen wird. Dennoch habe ich nun drei Tage nicht geführt und fleißig die Hufe gekühlt. Heute war die Tierärztin nochmal zur Kontrolle da- alles Bestens, sodass ich Stuti morgen wieder zehn Minuten führen werde. Zudem werde ich nun langsam (in ca. zwei Wochen) anfangen mich mal für fünf Minuten draufzusetzen und auch dies ganz langsam steigern. Das sollte doch in Ordnung sein,oder?

Insgesamt muss Stuti allerdings weiter abnehmen- derzeit stagniert die Abnahme etwas, aber das Ganze funktioniert ja auch nicht von heute auf morgen. Erfreutlich ist, dass der Mähnenkamm nicht mehr so fett und auch weich ist.


Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 13.11.2015, 06:53 
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Sind diese 10 Minuten jetzt die längste Führzeit?
Ich weiß das gerade nicht so wirklich genau.
Insgesamt bringt erst eine Arbeit jenseits der 20 Minuten wirklich etwas.

Liebe Grüße
Eddi

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BeitragVerfasst: 13.11.2015, 08:54 
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Eddi hat geschrieben:
Sind diese 10 Minuten jetzt die längste Führzeit?
Ich weiß das gerade nicht so wirklich genau.
Insgesamt bringt erst eine Arbeit jenseits der 20 Minuten wirklich etwas.

Liebe Grüße
Eddi


Hallo Eddi,
nein, wir waren bereits bei über 30 Minuten angelangt, allerdings wollte ich, nachdem sie nach dem Beschlagen Pulsation hatte, wieder etwas langsamer starten und nicht gleich "so lange" führen.

Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 13.11.2015, 12:09 
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:2daumenhoch: das ist auch goldrichtig!

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BeitragVerfasst: 16.11.2015, 17:18 
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Hallo zusammen,

ich habe mal wieder Fragen :lol: :

1. Ich führe Stuti, nachdem sie nach dem Beschlagen vorgangenen Montag eine minimale Pulsation vorne rechts hatte, derzeit zehn Minuten. Soll ich wöchentlich wieder um fünf Minuten steigern oder kann ich die Zeit auch durchaus wieder etwas schneller steigern (habe vorher bereits 30-35 Minute geführt)? Und ist es in Ordnung, wenn ich mich so langsam aber sicher mal wieder für fünf Minütchen draufsetze?

2. Ich habe hier gelesen, dass das Atcom Allergo Vital nun Sprühmolke enthält. Blöderweise habe ich es ohne Überprüfung der Inhaltsstoffe vor ca. zwei Wochen erneut bestellt. Kann ich es Stuti dennoch bedenkenlos geben? Oder lieber weglassen und auf ein anderes Mineralfutter umsteigen?


Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 16.11.2015, 18:18 
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du kannst es von den Inhaltsstoffen bedenkenlos geben.
Generell kannst du schneller steigern, meist ist die Pulsation wirklich aufgrund der belastung beim Beschlagen. Nach 3-4 Tagen sollte das dann gegessen sein.

Generell kannst du durchaus versuchen Dich zwischendurch für ein paar Minuten draufzusetzen.
Du hast es im Blick und das ist wichtig.
Leider kann dir keiner eine Garantie dafür geben was aktuell vom Huf bereits toleriert wird und was nicht.

Wenn die Pulsation weg ist würde ich auf die alte Zeit steigern, bleibt alles gut setz dich halt mal drauf und siehst dann weiter. :daum:

Liebe Grüße
Eddi

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