Hufrehe ECS EMS Borreliose

Super, vielen Dank. Dann werde ich es die Tage mal bestellen. Ich gebe ihr derzeit noch Sputolysin, aber ich habe bereits seit dem letzten Husten die Befürchtung, dass das gar nichts mehr bringt. Zumal ich Stuti auch nicht dauernd Medikamente geben möchte.

Stuti mag das Allergo Vital leider nicht allzu gerne, allerdings hat sie es zu Beginn immer gefressen. Mittlerweile leckt sie aber die Bierhefe aus der Schale und lässt mit Sicherheit die Hälfte der Pellets liegen. Heute habe ich die Pellets einfach mal aufgeweicht und dann mit etwas Wasser unter die Bierhefe gemischt.... Stuti fand das super

Hoffentlich mag Dein Pferdi Schwarzkümmel bzw. den Geruch davon.
Irgendetwas mit Schwarzkümmel würde ich in meine Pferde nicht hineinbekommen....

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann.

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Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).

Zur Not gibts das Öl eben mit einer Maulspritze

Hallo zusammen,

Montag stand erneut ein Termin beim Schmied an... insgesamt ist er sehr zufrieden mit Stutis Hufen, sodass nun auch der Steg weggelassen wurde. Zunächst hatte ich etwas Angst, dass dies der falsche Weg sein könnte,aber Stuti läuft prima Sie lief zwar auch vorher vollkommen normal, allerdings hat Stuti einen riesengroßen Schritt bzw. tritt sehr groß aus der Schulter und mit dem Steg hatte ich eben das Gefühl, dass der Schritt nicht gaaaanz so groß ist wie vorher. Dieser ist nun wieder so wie vor dem Reheschub
Ansonsten ist vom Husten nichts mehr zu hören, allerdings ist wohl mal wieder ein Besuch des Osteopathen nötig. Seitem sie hingefallen ist, ist ihre Hinterhand ein wenig steif. Ich kenne Stuti ja nun schon einige Jahre und sie zeigt glücklicherweise immer recht deutlich, wenn ihre Knochen nicht so sitzen wie sie sollen. Das ist aber alles nicht weiter schlimm, Schmerzen hat sie definitiv nicht.

Achso, besteht die Möglichkeit ihr statt "Sabol" übergangsweise auch das : http://www.ebay.de/itm/371393786244?_tr ... EBIDX%3AIT zu füttern? Ich weiß, im Sabol sind noch weitere Öle enthalten und das Ganze ist wohl auch hochwertiger, allerdings muss ich derzeit ein wenig auf mein Finanzen achten

Liebe Grüße

Probier es aus, bei vielen reicht dies aus.

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Okay, super, vielen Dank Wenn ich ihr damit nicht schaden kann, werde ich es die Tage mal bestellen.

Es kann schlimmsten Falles nicht ausreichend helfen obwohl Schwarzkümmel als Hustenstiller bekannt ist, schaden aber bestimmt nicht.
Meinen Ponys schmeckten Schwarzkümmelsamen immer gut, hab denen auch mal was gemopst um ihn auf mein Quarkbrot zu streuen, leeeeecker!

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LG Kathi


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Hallo zusammen,

es ist an der Zeit Euch mal wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Stuti und ich gehen täglich mindestens 30 Minuten spazieren, wenn möglich auch länger. Da der Reheschub nun schon sieben Monate vorüber ist, haben wir in der letzten Woche ihr Paddock um wenige Meter vergrößert. Das wurde dankend angenommen, sie wälzte sich zunächst und bockte dann los wie eine Wildsau So sind auch ihre Launen- sehr wechselhaft. Mal ist sie super brav, ein anderes Mal bockt sie wild rum und kann beim Führen plötzlich nicht mehr auf Kommando Halten
Leider hustet sie wieder, sodass ich nun doch das Sabol bestellen werde. Da sie verschleimt ist, darf ich netterweise auch das Inhaliergerät einer Stallkollegin ausleihen.. ich hoffe mal, dass wir den Husten mit der Kombination endlich in den Griff bekommen.

Zudem wurde sie gestern geröngt und mit dem Ergebnis bin ich nicht so ganz zufrieden. Der Tierarzt sagt zwar, dass das Hufbein weitestgehend stabil ist, allerdings war zu sehen, dass die Hufsituation noch optimiert werden muss. Vier Wochen nach dem Beschlagen (sie ist in zwei Wochen wieder dran) ist der Huf bereits wieder etwas zu schnabelig. Zudem muss die Stellung noch stärker dem weiterhin rotierten (wir sprechen dabei immernoch von 3-4 Grad) Hufbein angepasst werden. Oben verläuft alles noch schön parallel und weiter unten "kippt das Hufbein einfach noch nach hinten" weg.
Ich hoffe, dass wir das auch noch in den Griff bekommen...


Liebe Grüße

Hallo zusammen,

in 13 Tagen steht der nächste Termin beim Schmied an und bei diesem wird dann auch der Tierarzt anwesend sein. Der Tierarzt ist nämlich nicht so zu 100% mit der Stellung der Hufe zufrieden und da der Hufschmied nicht ohne aktuelle Röntgenbilder "einfach noch mehr wegnehmen" möchte, halte ich dies für den richtigen Weg.

Ansonsten inhalieren wir seit Sonntag fleißig und das "Sabol" ist auch bestellt. Ich hoffe, dass wir mithilfe dieser Kombination (und Bewegung im Rahmen der derzeitigen Möglichkeit) den Husten in den Griff bekommen.

Viele Grüße

Mein Pferd war heute so doooooof Schon beim Putzen war sie total unruhig und beim Führen war es natürlich nicht besser, sodass ich nach zehn Minuten aufgegeben habe. Beim kleinsten Geräusch ist Stuti abgegangen und irgendwann war mir das wirklich zu blöd. Dabei war sie in den letzten Tagen super brav... naja, jeder hat mal einen schlechten Tag und ich hoffe, dass sie sich morgen wieder benimmt.

Des Weiteren gibt es noch eine Sache, die mich beschäftigt: Ihr Fell. Und zwar musste ich sie Anfang Dezember aufgrund einer ziemlich heftigen Pilzinfektion scheren (nur Kopf, Bauch und Beine nicht). Naja, auf jeden Fall ist das Fell an einigen Stellen sehr seltsam nachgewachsen. Teilweise sieht es so aus, als wäre das Fell noch gar nicht gewachsen, an anderen Stellen hat sie etwas längere Haare. Alles in allem ist das Fell einfach sehr ungleich und zwischendrin sind immer mal wieder längere Haare. Kann das ein Resultat des Pilzes sein? Oder soll ich lieber doch nochmal den ACTH-Wert überprüfen lassen? Ich mache mir etwas Sorgen, dass sie doch noch Cushing entwickeln könnte und ich es zu spät bemerke Ich werde auf jeden Fall noch mit dem Tierarzt darüber sprechen, aber vielleicht hat ja hier jemand einen "Tipp".

Es gibt Tage, an denen ich mein Pferd gerne verschenken möchte...oder aber wahlweise an einem Straßenschild anbinden Sie war ja bereits Donnerstag sehr unruhig und gestern ist sie dann vollkommen abgedreht. Als ich ankam, meinte eine andere Einstallrin bereits: "Dein Pferd trabt schon seit Stunden hin und her"-natürlich sehr gut für ein Rehepferd.. Ich habe versucht Stuti zu beruhigen, aber sie starrte unentwegt in das gegenüberliegende Feld,riss die Augen auf und rannte wieder weg. Zweimal war sie wohl etwas zu rasant, sodass ihr die Beine englitten und das gute Tier unsanft auf dem Pöppes landete. Mein Versuch sie in ihre Box zu stellen und bei ihr zu bleiben,blieb ebenfalls erfolglos. Stuti war panisch. Sie hatte irgendetwas gesehen, dass ihr die Panik in die Augen trieb. So kenne ich sie gar nicht und das machte mich ziemlich hilflos. Mittlerweile fing es auch noch an zu regnen, hageln und stürmen, sodass ich pitschenass war, zitterte und alles verfluchte Da ich Angst hatte, dass Stuti sich bei ihren Aktionen etwas tut, habe ich den Tierarzt angerufen, der ihr Vetranquil spritze. Wir haben sie dann in ihre Box gesperrt und ihr Heu gegeben. Der Tierarzt meinte, dass wir ihr ausnahmsweise etwas mehr Heu geben sollen, da sie durch das Fressen ein wenig ruhiger wurde.
Im Endeffekt die Gute sich nach ein paar Stunden beruhigt und musste die Nacht nun in ihrer Box verbringen. Heute werden wir noch Sand auf den (bei Regen doch schon rutschigen) Paddockplatten verteilen und den Versuch wagen, Stuti wieder zu befreien.

Das hätten meine Nerven nun wirklich nicht gerbraucht

Oh je, wie gruselig war DAS denn

Also ich persönlich wäre zu aller erst ins Feld gegangen und hätte geschaut ob ich etwas entdecken kann was das Pferd so unruhig werden lies, erfahrungsgemäß sind das nämlich keine Hirngespinste und die Aufregung für ein Pferd durchaus berechtigt.
Selbst wenn man nichts findet sieht dein Pferd das dir vertraut das du dort ohne Gefahr umherlaufen kannst und darum eben alles gut ist und wird sich mit Glück schon etwas beruhigen.
Am Pferd selber immer sehr bewußt ausatmen, ausatmen, ausatmen, so kann man sich nicht verspannen und um agieren um Ablenkung zu schaffen, das ist auch immens hilfreich die Gute runter zu fahren.
Der TA konnte auch eine Spritze geben, das ist doch hinreichend Beweis das Ablenkung zu schaffen möglich ist denn dazu muß das Tierchen ja etwas ruhiger stehen.

Unsre Ponys vertragen Veränderungen in deren Skyline auch so gar nicht, da reicht schon ein Joghurtbecher der aus einem aufgeplatzten gelben Abfallsack gefallen ist und nun umherweht aufgeregt umherzulaufen und manchmal sogar den einen oder anderen Matschpups abzusetzen.

Auch die Aussage der Einstallerin das deine Maus schon seit Stunden hin und her läuft begeistert mich gar nicht. Entweder nimmt man sich der Situation an oder informiert im Zeitalter von Handys den Besitzer, es weiß doch schließlich jeder das sie eigentlich ihre Hüfchen wegen der Rehe schonen sollte. In den Anfängen wäre das sicherlich einfacher gewesen als zu dem Zeitpunkt wo du endlich vor Ort warst.

Und nein, verschenken ist keine Option weil sie dir an allen Ecken und Enden wahnsinnig fehlen wird die Sausemadame.

PS:
Gerade sprach ich mit meinem Mann darüber und wir sehen die Absicht mit Drohnen Pakete auszuliefern mit einer gewissen Skepsis, ich glaube dann haben die TÄ Hochkonjunktur und Vetranquil wird zur Modedroge unter den Aufgeregten

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Vielleicht waren Wildschweine im Feld, davon hab ich schon Pferde über die Zäune springen gesehen.
Dann drück ich mal die Daumen das das keine Folgen hat.

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Wir halten ihre Leben in unseren Händen. Mögen unsere Hände immer von der Kraft der Sanftheit geleitet werden.
Dominique Barbier

Ich muss zugeben, dass ich gestern wirklich ein nervliches Wrack war und ich nicht so gut klare Gedanken fassen konnte... meine Hilflosigkeit hat das arme Pferd sicher noch nervöser gemacht Also, ihr müsst Euch das bei uns folgendermaßen vorstellen: vor den Offenställen ist ein Asphaltweg, dahinter einige 100 Meter Feld, dahinter seit ein paar Monaten leider eine Straße und dahinter wieder Feld mit Windrädern. Vor einem der Windräder haben zwei Autos gestanden und ein anderer Einstaller meinte gestern Abend, dass sowohl Donnerstag als auch Freitag an einem der Windräder gearbeitet wurde. Ich nehme fast mal an, dass sie das gesehen hat. Irgendwie haben alle Pferde mal einige Minuten in diese Richtung gestarrt, allerdings hatte nur Stuti so eine Panik.Ich denke, dass das bei ihr dann auch daran liegt, dass sie zwar panisch,aber eben auch nicht ausgelastet ist. Es wird wirklich Zeit, dass sie mal wieder traben und galoppieren darf
Ohja, die Drohnen würden bei Stuti wohl auch zum Herzinfarkt führen

Vielen Dank fürs Daumendrücken. Ihre Hufe scheinen die wilde Aktion unbeschadet überstanden zu haben, denn sie sind weder warm noch hat sie Pulsation.
Seit gestern steht Stuti wieder draußen, sie ist bisher sehr brav, aber noch nicht wirklich enstpannt. Sie glotzt sich dauernd irgendwo fest, ist dabei aber nicht panisch.Es scheint ein wenig so als würde sie darauf warten, dass etwas Unheimliches passiert
Ich hoffe, dass die Maus sich in den nächsten Tagen wieder vollends beruhigt und endlich wieder entspannt sein kann.

Ansonsten denke ich, dass es an der Zeit ist, dass Stuti endlich mal wieder normal belastet werden darf. Wenn das Hufbein wieder stabil ist, kann ich dann auch damit beginnen sie wenige Minuten auf einem großen Zirkel zu longieren? Ich weiß, dass kontrollierte Bewegungen besser sind und dass das Longieren die Hufe wohl mehr belastet, allerdings bin ich auch nicht so lebensmüde mich auf das wilde Tier zu setzen und zu traben

Viele Grüße und einen schönen Sonntag