Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Suche nach Erfahrungsaustausch
BeitragVerfasst: 21.01.2018, 11:40 
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Liebes Forum,
ich stelle mal hier mein Pferd vor, da ich auf der Suche nach Tipps zum weiteren Umgang insbesondere bzgl der kommenden Weidesaison bin.
Mein 10 jähriger Paint Wallach ist seit Mai ´16 bei mir. Zur Vorgeschichte ist mir wenig bekannt, bis auf kurze Eckdaten zur Ausbildung, und dass er wenig geritten wurde. Er war angeblich nie krank. Er steht (stand) in einer Wallachherde, Weide ca Mai bis Oktober, sonst Heu, Agrobs Müsli, Anfangs Agrobs Naturmineral.
Wenn ich im Folgenden über seine Krankengeschichte schreiben geht es IMMER um den Huf VR.
Ende Oktober hatten wir das 1. Hufgeschwür. Dies war auch noch "normal". Fürchterlich lahm, TA aufgeschnitten, Flüssigkeit raus, alles wieder gut. Ende November kam ein kleines Rezidiv, mit kleinem Kanal, ein paar Tage Rivanol-Verband, danach alles wieder gut.
Ende April ´17 war der Huf ab und an mal wärmer, keine Lahmheit. Anfang Mai zeigte er dann ein leichte Lahmheit, TA kam, abgedrückt VA auf HG, hat dann einen ziemlichen Krater in die Sohle geschnitten, es kam minimal Flüssigkeit, Kanäle waren zu sehen. Und wieder Rivanolverband, dann trockener Verband, dann kam er mit Krankenschuh eine Woche später als der Rest auf die Weide, die Lahmheit wurde weniger, ging aber nicht so richtig weg. Mitte Mai wurde er dann geröngt, ohne Befund. Ich wechselte dann vom Schmied zu einer Huforthopädin, da mir seine Hufform und -stellung nicht gefiel. Trachtenzwang, ständig Strahlfäule. Er wurde gesund. Lief völlig lahmfrei, alles war gut.
Mitte August fing er dann plötzlich wieder an zu lahmen. Er lief auf hartem, glatten Boden lahmfrei, im Sand war es deutlich (!) schlimmer, zeigte nie eine typische Rehehaltung, im Gegenteil, er belastete die Zehe im Stand immer mehr als die Trachten. Laut Huforthopädin kein Verdacht auf Hufgeschwür. Äußerlich veränderte sich der Huf deutlich mit verbreiterter Lamellenschicht und Knick in der vorderen Zehenwand. Laut Hufothopädin kein Verdacht auf Rehe.... :roll:
Mitte September hab ich dann wieder röntgen lassen, obwohl der TA meinte, es sähe nur nach zu langer Zehe aus....
Der Befund war krass! Es zeigte sich eine abgebrochene Hufbeinspitze und Absenkung und Rotation.
Da er nicht weiter wusste bei diesem Befund wurden die Bilder an eine nahe gelegene Klinik geschickt. Dort brachte ich ihn dann auch hin. Es wurde ein MRI durchgeführt, welches keine entzündlichen Prozesse um den Bruch zeigten, so dass er dortige TA davon ausgeht, dass ihn der Bruch tatsächlich nicht stört, aber dringend die chronische Rehe behandelt werden musste. Er bekam einen orthopädischen Beschlag, mit Platte und Polster, VR mit schwebender Zehe. Mittlerweile befinden wir uns in der dritten Beschlagsperiode, er läuft gut. Da er aber durch die mangelnde Bewegung eine ziemliche Steifheit entwickelt hat, wurde uns Ende Dezember geraten ihn wieder anzutrainieren, damit wir nicht noch mehr Probleme bekommen. Alles läuft gut derzeit, und ich bin der Meinung, dass wir auf einem guten Weg sind.
Mit TA und Schmied gemeinsam ist nun unsere derzeitige Theorie, dass die Rehe als "traumatisch" einzustufen ist. Nach dem HG im Mai kam an der Stelle nur Nothorn nach, welches natürlich ziemlich weich war, auf dem Weg zu Weide muss er irgendwo drauf gehauen sein, wodurch der Bruch entstand (laut TA übrigens absolut untypisch für ein Pferd in dem Alter), woraus dann wiederum die Rehe in diesem Huf entstanden sein muss. Blutbild bzgl EMS/ECS wurde gemacht und zeigte völlig unauffällig Werte, auch sonst zeigt er äußerlich keine Anzeichen auf Stoffwechselstörungen.

Er bekommt derzeit Heu, Atcom Rehevital, Agrobs Müsli, nichts anderes.

Ich stelle mir die Frage, wie ich zukünftig mit ihm und Weide umgehen soll, vielleicht gibt es ja hier noch weitere Ideen, Erfahrungen, Meinungen, die mir weiterhelfen könnten. Wenn noch Fragen sind, immer her damit! :-)

Lieben Gruß!


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 Betreff des Beitrags: Re: Suche nach Erfahrungsaustausch
BeitragVerfasst: 21.01.2018, 13:44 
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Beiträge: 11626
Hallo und herzlich Willkommen im Forum :hallo:

Zunächst einmal würde ich dich bitten wollen uns die Röntgenbilder als auch die ermittelten Blutwerte inkl. Einheit und jeweiliger Referenz mitzuteilen.
Auch wären sowohl Körper als auch Hufbilder gemäß der Anleitung im ABC meiner Signatur wünschenswert damit wir uns ein umfassendes Bild machen und danach mit dir zusammen überlegen können wie das künftige Management ausfallen sollte damit alles wieder in normalen Bahnen läuft.

Leider werden Blutwerte oft nicht zueinander interpretiert und hohe aber innerhalb der Referenz befindliche Werte werden nicht selten als vermeintlich gesund durchgewinkt obwohl zum Beispiel eine Insulinresistenz vorliegen kann.
Dazu würde der letzte Röntgenbefund passen denn Hufrehen müßen nicht Lehrbuchmässig verlaufen, es gibt auch schleichende Schübe die kaum oder gar nicht vom Reiter bemerkt werden und allenfalls eine gewisse Fühligkeit auf unkomfortablen Untergrund gezeigt wird.

Paint sind genetisch schon etwas anfällig für Fesselträgergeschichten, ist das ausgeschlossen das es dort irgendwo Probleme gibt?
Ich frage deshalb weil Zehenfußung bei einer Hufrehe eher ungewöhnlich ist und das verschlechterte Laufen auf weichem Untergrund auch eher in die Richtung denken lässt als an Hufrehe.

Trachtenzwang und wiederholte Strahlfäule lassen unter anderem die Frage nach der Gliedmaßenstellung aufkommen die bei der Hufzubereitung immer mit einzubeziehen ist.
Nun gab es ja erst richtig Probleme nachdem du den HS gewechselt hast wobei dann zu überlegen ist ob vielleicht der Huf ansich dann zwar besser aussah aber evtl. nicht mehr zum Laufverhalten/ Gliedmaßenstellung passte und sich die Probleme daraus entwickelt haben könnten.
Sind denn beide Vorderhufe geröntgt worden oder nur der Betroffene, das wäre interessant zu wissen ob es bei dem Unauffälligen auch Reheanzeichen im RöBi gibt?

Solange wir keine genaueren Infos und Bildmaterial zum Pferd haben ist es eigentlich unmöglich dir fachlich adäquat weiter zu helfen weil alles hypothetisch ist.

Also warten wir nun erstmal auf weitere Infos von dir :mrgreen:

PS:
Wieviel Raufutter bekommt er und wieviel und vor allem WARUM das Müsli? Wie und wie viel wird er für gewöhnlich gearbeitet? Besser als das Rehevital ist übrigens das Allergovital.

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LG Kathi


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 Betreff des Beitrags: Re: Suche nach Erfahrungsaustausch
BeitragVerfasst: 21.01.2018, 14:15 
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Beiträge: 4
Hey, mit Röntgenbildern kann ich dienen! :-)
Ich versuche mich hier mal, diese anzuhängen,


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 Betreff des Beitrags: Re: Suche nach Erfahrungsaustausch
BeitragVerfasst: 21.01.2018, 14:26 
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Beiträge: 4
und hier noch das aktuellste Bild, wurde gerade nicht mir angehängt und die Blutwerte:

ACTH 19,2 pg/ml bei Referenz August-Oktober <=47 pg/ml

Insulin 2 mU/l

Glucose 80; 63-101mg/dl
Triglyceride ges 22 ;<50mg/dl
y-GT 19; <30 u/l

Das waren die Werte während er in der Klinik stand, dort 4x am Tag Heu und für seine Verhätnisse verdammt viel Kraftfu bekam, was ich erst nach ein paar Tagen realisierte....

Sonstige Schäden würde ich eigentlich ausschließen, da er ja nun mal in der Klinik ausreichend diagnostiziert wurde. Er hat ja so auch derzeit keine Probleme.

Er bekommt bei ca. 500kg Gewicht, um die 8 Kg Heu.

Er wird an im Durchschnitt 5 Tagen pro Woche, unterschiedlich gearbeitet, nach dem Klinikaufenthalt natürlich langsam steigernd, nach ärztlicher Anweisung ;-). Steht zur Zeit nicht in der Herde, sondern mit einem anderen "Patienten" tagsüber im Paddock, nachts Box.


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 Betreff des Beitrags: Re: Suche nach Erfahrungsaustausch
BeitragVerfasst: 21.01.2018, 16:13 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11626
In der Tat sind die Werte aus dem Kohlenhydratstoffwechsel sowie das ACTH das zur Diagnose eines ECS dient unauffällig, von daher ist Weidegang vermutlich auch weiterhin machbar.
Hatte er in der Zeit unmittelbar vor dem Klinikaufenthalt auch tagsüber Weidegang und wurden die Werte gänzlich nüchtern bzw. heunüchtern genommen, weißt du das?

Ist die dorsale Hufwand bei den RöBis immer an der Haarlinie beginnend markiert?
Für mich sieht es fast so aus als wenn auch links das Hufbein recht tief in der Hornkapsel liegt sodass auch hier eine Absenkung denkbar ist.

Bei beiden Hufen sind sehr deutliche Rillen direkt unterhalb des Kronsaumes im Oktober 2017 zu erkennen was auf ein zu der Zeit der Röntgen- Aufnahme relativ zeitnah vorangegangenes Geschehen hindeutet wie es eben z.B. bei einem Absinken des Hufbeines der Fall wäre.
Zeitlich dazu passt im erkrankten Huf die zweite tiefer gelegene Rille die vermutlich (immer durchschnittliches Hornwachstum vorausgesetzt) aus April/Mai stammen könnte und eine Dritte sehr ausgeprägte Rille ab der auch der Hufbeinträger deutlich geschädigt ist und die Hornkapsel die Parallelität zum Hufbein verloren hat die evtl. aus Oktober/November 2016 stammt.

Das ist natürlich alles nur Theorie und ich kein Hufbearbeiter aber eine mechanische Hufrehe auf Grund der geschwächten inneren Hufstrukturen durch HG und dessen Öffnung halte ich auch nicht für ausgeschlossen, insbesondere weil es im Stoffwechsel derzeit keinen Hinweis auf einen Ursprung gibt.

Ich persönlich würde jetzt, genau wie du es ja machst, ein besonderes Augenmerk auf die Sanierung und Ausheilung des Hufes legen und wenn dieser einmal gesund in Anbindung herunter gewachsen ist wieder mit der gewohnten Arbeit beginnen.
Bis dahin ist und bleibt ein Rehehuf immer sehr sensibel und durch ein Zuviel oder falsches Belasten (schnellere Gangarten, Sprünge, longieren, unebene Bodenbeläge auf denen der Huf seitlich verkanten kann, Flieh und Scherkräfte einwirken) kann bisher Erreichtes schnell wieder zu Nichte gemacht werden.

Was selbstverständlich nicht heißt das das Pferd nur stehen soll, man muß eben in Absprache mit TA und HS ein passendes Rekonvaleszenz-Training erarbeiten

In der Ruhe liegt hier die Kraft will man den Huf am Ende wieder Leistungs und Belastungsfähig wissen, so jedenfalls meine bescheidene Meinung zu deinem Sorgenkind.

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LG Kathi


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 Betreff des Beitrags: Re: Suche nach Erfahrungsaustausch
BeitragVerfasst: 21.01.2018, 17:20 
Herzlich willkommen auch von mir :hallo: .

Ich stimme Kathi in allen Punkten zu und denke auch, dass ihr auf einem guten Weg seid. Bis der Huf einmal durchgewachsen ist, muss man eben vorsichtig sein, aber ansonsten gibts grad nix zu meckern :2daumenhoch: .

Wenn es meiner wäre, würde ich nach 4 - 6 Wochen Weidezeit erneut die EMS-Werte checken lassen. Dann weißt Du sehr genau, wie Du die Weide handhaben musst.

OT:
Zitat:
Leider werden Blutwerte oft nicht zueinander interpretiert und hohe aber innerhalb der Referenz befindliche Werte werden nicht selten als vermeintlich gesund durchgewinkt obwohl zum Beispiel eine Insulinresistenz vorliegen kann.


Das stimmt so nicht ganz. Die Labore interpretieren die Werte inzwischen sehr wohl zueinander --> Insulin/Glukose-Verhältnis, RISQI und MIRG. Sie bestimmen allerdings anders herum :mrgreen: . Und ich denke, dass das auch nur die großen Labore so machen. Die Klinik hat sicherlich ein eigenes Labor und zählt diese Werte nicht mit auf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Suche nach Erfahrungsaustausch
BeitragVerfasst: 21.01.2018, 18:46 
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Registriert: 21.01.2018, 10:57
Beiträge: 4
Vielen lieben Dank für eure ausführlichen Antworten! :-) Leider finde ich im www sehr wenig zu diesen "einseitigen" Gechichten, auch wenn an VL mit SIcherheit eine leichte Absenkung sehen kann, von aussen betrachtet, sind alle drei anderen Hufe im Vergleich zu VR völlig in Ordnung. Wir fahren derzeit noch weiter ca alle 6 Wochen +/- in die Klinik zum Schmied, so dass auch weiterhin nur einer bearbeitet und der Verlauf auch röntgenologisch festgehalten werden kann...

seit ca. Ende Mai wuchs eine richtige Rolle rechts aussen am Huf VR raus, beim nächsten Termin werden wir vermutlich auch von unten sehen können, was das wohl war...

Die Blutwerte sind sicherlich nicht nüchtern genommen, irgendwann mittags/nachmittags, und er war bis vor der Klinik auch noch auf der Weide...

Ein neues Blutbild nach den ersten Weidewochen ist eine gute Idee, vielen Dank! Ich denke ich werde ihn einfach furchtbar langsam und vorsichtig anweiden.

Liebe Grüße,
Theresa


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 Betreff des Beitrags: Re: Suche nach Erfahrungsaustausch
BeitragVerfasst: 21.01.2018, 18:53 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11626
Dein Plan und das jetzige Management hat doch alles Hand und Fuß :2daumenhoch:

Um so schöner das die Werte nicht nüchtern (heunüchtern sollte man sowieso außer bei Funktionstests) genommen wurden, das zeigt dir ein absolut realistisches Bild der Stoffwechselsituation die so natürlich erstmal TOP ist. Ob sie das auch künftig bleibt werden die nächsten Werte zeigen, aber nun erstmal tief aaaatmen und sich an deinem Pferdchen erfreuen :mrgreen:

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