Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Neu hier und kenn mich nicht aus..
BeitragVerfasst: 08.04.2011, 09:52 
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Hi,

ich möchte meinen Patienten kurz mal vorstellen.
Er ist ein Ponywallach mit 24 Jahren, lief immer ohne Eisen, egal welche boden.
Ging bis zu den Schub mehrmals die woche ins Gelände und auf den Platz, sein alter kennt man ihn nicht an, er sprang sogar noch letztes jahr und er ging mehrstündige Ritte mit. Wurde wie ein junger geritten ohne probleme.
Dieses Jahr im Winter hab ich ihn zu gut gefüttert und er bekam Rehe. Das ganze ist nun mh, vielleicht 8 wochen her (genau müsste ich nachsehen)
(dazu möchte ich gleich vorab sagen, er wurde nicht geröntgt und es wurde auch sonst nichts weiter untersucht, das hat persönliche gründe - diese möchte ich hier nicht erläutern, ich hoffe ihr versteht das)
Der TA hat Equi verordnet und Polster, so wie gekühlt wurde er täglich)
Ich hab ihn Aspirin und verschiedene Kräuter gegeben.
Er hatte sehr heiße beine die sehnen waren bis zum Karpalgelenk auf beiden seiten stark geschwollen und pulsierten.
Nach kurzer Zeit war alles rum, die beine wurden dünner, die hufe wieder normal "warm" sowie sie bei anderen Pferden auch sind.
Nun meinte der TA wir könnten ihn so gehen lassen oder auch einen Rehebeschlag machen, ein anderer TA meinte, langsam versuchen ohne Polster auf weichen boden zu gehen, schauen wie er auf immer härteren Boden geht. Und wenn das gut geht, langsam wieder anfangen zu reiten. Der Hufschmied sagte das gleiche.
Ja nun wachsen den kleinen die Hufe wie will ich sagen, er bekommt recht lange zehen, da ich finde er tritt mehr auf den ballen auf. Läuft aber schon fast ganz normal, diese woche hat er sogar auf den Sandplatz kurz gebockt und galoppiert.
Er bekommt nur noch ein paar kräuter sonst nichts an behandlung, da es so gut geht und der Ta und Schmied sagten das passt so..

Nun meine frage.
Was macht man nun?
Hufe beschneiden lassen? Doch wie am besten?
Oder Hufrehebeschlag?
Ist es gut so wie er sich bisher entwickelt hat? Oder muß/soll er sich noch besser entwickeln, nur wie?
Ich hatte noch nie ein Rehepferd. Daher meine fragen.


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BeitragVerfasst: 08.04.2011, 09:58 
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Beiträge: 5610
Herzlich Willkommen bei uns :hallo:

Könntest du mal ein Bild von deinem Pferd und Bilder von den Hufen einstellen? ( So sollten die Bilder von den Hufen gemacht werden )

Rehehufe sollten eigentlich wie normale Hufe aussehen, also keine lange Zehe.
Mit der Bewegung sollte man normalerweise warten bis der fast einmal runtergewachsen ist. Auch das unkontrollierte Bocken und Galoppieren auf den Paddock sollte unterbunden werden, da es sonst zu (weiteren) Schäden im Huf kommen kann.

Wie wird dein Pferd im Moment gefüttert? Heu? Stroh? Kraftfutter?

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Liebe Grüße Tina


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BeitragVerfasst: 08.04.2011, 10:25 
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Herzlich Willkommen auch von mir :hallo:

Grüße

Sandra

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BeitragVerfasst: 08.04.2011, 11:58 
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Ersteinmal ein Herzliches Willkommen an dieser Stelle.

Solche Aussagen von TA und Schmied sind uns bekannt, leider gehen diese Empfehlungen oft genug schief.

Ganz ohne Untersuchungen und Befunde werden wir Dir nicht viel Hilfestellung geben können.
Die Hufrehe an sich ist ein sehr komplexes Thema genau wie die Auslöser.
Und ohne den Auslöser zu kennen wird eine Behandlung immer unbefriedigend bleiben.

Selbst ohne RöBis kann man sagen. Kann man Veränderungen an den Hufen und der weißen Linie sehen liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Lageveränderung des Hufbeins vor.

Ein verantwortungsbewußter Schmied wird nach RöBis arbeiten und eine Empfehlung zumk Reiten darf eigentlich erst bei einer befundlosen Hufrehe gegeben werden.

Bitte stelle Dein Pferd genau vor mit Bildern und auch den Angaben zur Fütterung vorher - nachher (abgewogen), dann können wir Dir unter Umständen weitere Tipps geben.

Das eventuell steht dort weil es ohne abgesicherte Diagnose unmöglich ist gut und korrekt zu raten und es auch grob fahrlässig wäre.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 08.04.2011, 17:15 
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Penny1 hat geschrieben:
(dazu möchte ich gleich vorab sagen, er wurde nicht geröntgt und es wurde auch sonst nichts weiter untersucht, das hat persönliche gründe - diese möchte ich hier nicht erläutern, ich hoffe ihr versteht das)


Hallo Penny,

herzlich willkommen auch von mir. Allerdings dürfte es wirklich schwierig werden, Dir ohne genauere Befunde irgendetwas zu raten. Die Hufreheerkrankungen und alles was damit einher gehen könnte sind sehr manigfaltig. Für mich persönlich gehört allerdings immer ein ordentlich erstellter Befund zu einer anschließenden Behandlung. Außerdem finde ich acht Wochen eine relativ kurze Zeit, um wieder zur "Tagesordnung" zurückzukehren. Meine persönliche Meinung, Röbis sind bei einem Reheschub Pflicht. Letztlich hängt die gesamte Genesung von Deiner anstehenden Vorgehensweise ab und damit auch vom Röntgenbefund.

Liebe Grüße
Gaby


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BeitragVerfasst: 08.04.2011, 21:02 
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hallo und au ein herzliches hallo von mir sag und dir gute besserung fürs pferdle wünsch.lg stephi :wink:

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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 11:30 
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Hi,

ich hab leider keine ahnung wie ich die bilder hier einstellen soll.
Ich bin nicht sehr begabt mit den PC, ich kann zwar bilder machen aber hochladen kann ich diese nicht auf meinen alten PC.
Das macht immer ein bekannter von mir und der kommt erst nächste woche wieder heim.

Ich muß mich leider verbessern ich hatte doch schon mal ein Shetty das vor meiner zeit lt. mehreren Schmieden mal hufrehe gehabt haben muß. Dieses Shetty ging bei mir auf die fette Weide, war so dick und rund das sogar das wasser oben auf den rücken stehen blieb wenns regnete. Es bekam volle portion kraftfutter und es war ganztags auf der graswiese. Ich hatte sie 15 Jahre lang ohne weiteren Hufrehschub. Natürlich nicht beschlagen und sie lief bis zum schluß ganz normal (auch beim reiten)
Dieses Shetty wurde wo es herkam sicher nicht behandelt. Auch gab es damals keine Röntgenbilder für pferde. Und auch sie wurde gesund. Damit wiederspricht sich mir hier leider einiges.

Ich hoffe das sich keiner auf den Nachfolgenden Text auf den Slips getreten fühlt, doch ich möchte wissen warum das forum sich so mit der allgemeinen meinung unterscheidet..

Auch möchte ich euch mal beispiele erzählen, die ich kenn von bekannten.
Das ist nicht so das ich das machen möchte, ne ne. nur mal das ihr seht das es auch ohne groß Röntgenbilder und sonstige kostspieligen untersuchungen vom TA geht. Und es auch andere möglichkeiten gibt.
Für mein Pferd wollte ich mal nachfragen, wie ihr das handhabt.

40 000 Euro pferd blieb unbehandelt, und nun läuft sie wieder - sie wurde nicht behandelt. Hatte jedoch in der akkuten phase höllische schmerzen.

Anderes Pferd bekam Globuli, und Kräuter, natürlich nur die die für ihn passen.. die werden ja ausgetestet, das sagt einen ja das pferd, was es braucht und was nicht.. :mrgreen: pferd läuft nach längerer zeit wieder..

3. Pferd, keine der behandlung schlug an, blutegel, medizinisch, und auch homöopatisch nicht, letzte change vom TA, der huf muß wieder anfangen zu arbeiten, also Pferd beschlagen, unter sehr starke schmerzmittel stellen, und reiten..

jeder sagt das pferd darf sich in der akkuten phase hinlegen aber manche halten ihre pferde auch im offenstall damit und die laufen wieder, und mir sagten 2 verschiedenen TÄ er kann wieder bewegt werden, langsam. Und wenn er nach 8 oder 10 wochen wieder mal einen bocksprung macht, der bringt ihn sicherlich nicht um. Man sieht auch das andere Pferde bewegung gut tut, bzw ja auch die letzte hoffnung ist...
Also kann bewegung nicht so schlecht sein..

Mein Pferd bekommt nun Heu (trocken, würde ich auch nie waschen, wie hier so oft erwähnt) und noch ein paar grascops.
Und kräuter zur entgiftung und stoffwechselanregend.
Futter abwiegen, das hab ich noch nie gemacht, und werd es auch nicht machen, darin seh ich keinen sinn. Auch wird es von niemanden empfohlen. Und ob nun ne hand voll grascops 50 gramm oder 80 gramm wiegen, das ist schon egal, das macht es nicht abhängig ob er gesund wird oder nicht.
(tut mir leid das ich so bin aber ich hatte schon seh viele pferde, keins mit rehe aber z.b. sehnenschäden, probleme mit der lunge.. (meist ältere) aber die wurden auch ohne TA und ohne große behandlung. Man kann mit kleinen mitteln große erfolge erziehen. Auch ohne das man den ganzen tag im stall steht. Ich hab einen Stall mit 30 Pferden und da ist es unmöglich für jeden einzelnen das futter abwiegen, kräuter zusammenstellen, usw. es gibt gute fertigmittel. Auch bei sehnenschäden, die meisten pferde werden zu sehr in watte gepackt und beim kleinsten ausrutscher tut ihnen der haxn weh. Meine Sehnenpferde sind auf der matschkoppel auch wenns gefroren ist, springen über den hügel 2,50 meter hoch und runter, und sie werden trotzdem gesund, und vor allen abgehärtet.. das ist auch so ein fall wo ich sagen muß geht doch. Und es ist nicht nur ein pferd in meiner langen Pferdehaltung betroffen es waren etliche, alle wieder reitbar und belastbar...)
Ich bin mir sicher er hat es von zuviel eiweiß bekommen (wurde im winter sehr sehr gut gefüttert.. leider)

Keiner der Schmiede oder TÄ bestätigt die hier im Forum angegebene meinung, alle unabhängig voneinander, da kennt keiner den anderen, alle an die 100 km umkreis verteilt. Alle sagen 1 Jahr genesung oder ruhighaltung kann nicht sein, das muß schon ein sehr starker fall sein..

Bitte fühlt euch nicht angegriffen oder beleidigt, doch warum widerspricht sich von so vielen leuten das mit den was hier im forum gesagt wird?
Ihr wendet sehr viel zeit und geld an. Aber es geht doch auch anders.. so wie die beispiele oben zeigen.
Auch wenn viele TÄ andere meinungen haben, wenn die pferde geheilt werden dann ist es doch gut.
Auch weiß ich das man die behandlungen nicht verallgemeinern kann, doch man kann es versuchen, und das mach ich ja auch. Und meine bisherige Behandlung hat sehr großen erfolg gebracht..

Meine frage war ja so im großen und ganzen.. Wann braucht man einen Rehebeschlag?
Kann das jemand erläutern?
Ich wollte hier ein paar tipps, aber ich kann auch den schmied fragen wenn das hier niemand so recht weiß?


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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 12:35 
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Hier steht wie man Bilder einstellen kann.

Zitat:
Ich bin mir sicher er hat es von zuviel eiweiß bekommen (wurde im winter sehr sehr gut gefüttert.. leider)

Was kam durch zuviel Eiweiß?

Ein Rehebeschlag unterstützt das Hufbein, damit es da keine (weiteren) Schäden im Huf gibt. Der Rehebeschlag kann aber nur korrekt angebracht werden, wenn man durch Röntgenbilder gesehen hat, ob etwas oder was im Huf passiert ist.

Wenn die TÄ und Hufschmiede allwissend wären, bräuchte man Foren wie dieses nicht. Tierärzte sind Allgemeinmedizinier, die können gar nicht über jede Krankheit 100 % Bescheid wissen. So wissen viele TÄ z.B. gar nicht, wie man feststellt, ob ein Pferd IR ist. Wenn die Pferde Blutwerte im Normbereich haben, sind die Pferde für viele TÄ gesund. Ein Pferd mit Werten im Normbereich kann aber trotzdem IR sein, da man den Quotienten von Glukose und Insulin berechnen muss. DAS wissen aber die wenigstens TÄ.

Die Pferde in deinen Beispielen laufen wieder. Aber sind sie auch gesund? Die Pferde können trotzdem Schäden in den Hufen behalten haben, aber ohne Röntgenbilder kann das wohl keiner sagen.

Manchmal ist es wichtig, dass Hufrehepferde schon bewegt werden, bevor der Huf einmal neu herunter gewachsen ist. Das sind die Pferde, die IR sind und einen sehr schlechten Quotienten haben, und es so trotz Diätfütterung zu einem weiteren Schub kommen kann, wenn sie nicht bewegt werden.

Zitat:
jeder sagt das pferd darf sich in der akkuten phase hinlegen aber manche halten ihre pferde auch im offenstall damit und die laufen wieder,
Das versteh ich irgendwie nicht :kinn:

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Liebe Grüße Tina


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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 13:55 
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Penny1 hat geschrieben:
Und meine bisherige Behandlung hat sehr großen erfolg gebracht..


Na dann ist doch alles prima :grin:

Liebe Grüße
Gaby


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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 17:03 
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Wenn DAS Deine Meinung ist bist Du hier am falschen Ort.
Es gibt auch Menschen die behaupten ein durchgebrochener Blinddarm braucht nicht operiert zu werden....

Wenn das Deine Meinung ist bitte, es ist Deine Entscheidung.
Zu diesem Forum und aktuellen wissenschaftlichen Meinungen passt sie nicht.

Da Du mit den ganzen Pferden voll informiert bist können wir uns die AW zum Rehebeschlag und unsere Zeit sparen.

Gruß Eddi

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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 19:55 
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Ganz meine Meinung Eddi :2daumenhoch:


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BeitragVerfasst: 10.04.2011, 20:24 
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Es ist schade, das ihr so gegen die TÄ seit. Ich mag auch nicht alle TÄ aber die Behandlung bei Rehe geht so stark mit diesen Forum hier auseinander..
Das versteh ich einfach nicht.
Wenn pferde mit günstigen mitteln laufen warum muß/soll man dann so einen aufwand betreiben?
Wäre das üblich, dann würden die TÄ es doch empfehlen. Doch warum empfiehlt das keiner?

Das Pferd wurde zu gut gefüttert, darum der Reheschub.
Er bekam zuviel Kraftfutter und zuviel Heulage, und noch 2 Schnitt Heu. Aufgrund des alters benötigt er das aber um rund zu bleiben. Naja jetzt ist er auf Diät und er macht blödsinn, ist so wie immer und geht nur noch ganz minimal vorsichtig.
Der Schmied wird die nächte zeit kommen und dann schauen wir weiter.

Wenn man Röntgenbilder braucht was hätten den die leute vor 30 Jahren gemacht? Da ging nicht jedes Tier zum metzger..

Wenn die Pferde wieder laufen dann ist das doch gut so. Ob nun schäden am Huf bleiben oder nicht. Wenn die Schmerzen weg sind und die pferde wieder geritten werden, z.t. noch Turniere, oder bummeln ins gelände gehen dann seh ich da kein problem.
Dann müsste jedes Sehnenpferd auch kaputt sein, weil da bleibt auch immer narbengewebe.. Und die meisten pferd laufen sehr lange damit rum mit ausgeheilten sehnenschaden. Wie gesagt, kenn leute die behandelten 2 jahre an fesselträgerschaden, nur führen, ja keine unkontrollierte bewegung. Dann Pferd wieder untern sattel, pferd nach 3 wochen lahm.. Pferd zu mir auf Koppel, 5 monate, pferd springt wie ein blöder auf der koppel rum, ich geb ein bisl spezialfutter und nach 5 monaten läuft pferd wieder.. komisch.. Dies ist nur ein beispiel von vielen.. Sehnenabriß, pferd stand in der akkuten phase, wurde langsam wieder bewegt. Nach 6 monaten ist er wieder springen gegangen. Ist Ü20 und läuft 3 jahre danach immer noch..

IR ist was?
In der Regel?

Manche Pferd laufen im Offenstall, bekommen Rehe und bleiben im Offenstall. Dort liegen sie dann rum, und dort werden sie auch behandelt. Auch mal eingegipst oder sonstiges.
Die bewegen sich auch. Diese Pferdebesitzer können doch ihre pferde nicht in ne box stellen wo keine ist..
Auch diese pferde überleben es..

Es ist ja nicht böse gemeint, doch ich versteh nicht warum den kein TA und keine Klinik dies empfiehlt wie ihr hier im Forum.
Aber gut, muß ich ja auch nicht.. schade.

Vielen dank trotzdem.
Werd dann wohl den schmied fragen was wir machen...


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BeitragVerfasst: 11.04.2011, 06:56 
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Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
Weil Hufrehe im Studium nur angeschnitten wird.
Wäre dem nicht so brauchten wir keine Selbsthilfegruppen (genau wie im Humanbereich).
Lies dich hier durch, glaube davon was du möchtest.
Aber behalte bitte Deine aberwitzigen völlig basislosen TTheorien für Dich.
Wir wollen Pferden helfen.
Solche Ratschläge wie Deine können Leben auslöschen!
Das ist nicht unser Ding.

Also Bitte, halte Dich diesbzgl. zurück und stehle nicht unsere Zeit damit.

Gruß Eddi

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BeitragVerfasst: 11.04.2011, 08:29 
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Registriert: 25.02.2009, 09:03
Beiträge: 561
Eddi hat geschrieben:
Aber behalte bitte Deine aberwitzigen völlig basislosen TTheorien für Dich.
Wir wollen Pferden helfen.
Solche Ratschläge wie Deine können Leben auslöschen!
Das ist nicht unser Ding.

Also Bitte, halte Dich diesbzgl. zurück und stehle nicht unsere Zeit damit.

Gruß Eddi



Dankeschön :2daumenhoch:

Das ist ja alles wirklich hanebüchen :shock:

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BeitragVerfasst: 11.04.2011, 09:51 
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Beiträge: 252
Wohnort: Coesfeld
Penny1 hat geschrieben:
Wenn die Pferde wieder laufen dann ist das doch gut so. Ob nun schäden am Huf bleiben oder nicht.


:shock: :weißnich: :shock: :weißnich: :shock: :shock: :shock: :shock:

_________________
Viele Grüße
merci

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