Hi,
ich hab leider keine ahnung wie ich die bilder hier einstellen soll.
Ich bin nicht sehr begabt mit den PC, ich kann zwar bilder machen aber hochladen kann ich diese nicht auf meinen alten PC.
Das macht immer ein bekannter von mir und der kommt erst nächste woche wieder heim.
Ich muß mich leider verbessern ich hatte doch schon mal ein Shetty das vor meiner zeit lt. mehreren Schmieden mal hufrehe gehabt haben muß. Dieses Shetty ging bei mir auf die fette Weide, war so dick und rund das sogar das wasser oben auf den rücken stehen blieb wenns regnete. Es bekam volle portion kraftfutter und es war ganztags auf der graswiese. Ich hatte sie 15 Jahre lang ohne weiteren Hufrehschub. Natürlich nicht beschlagen und sie lief bis zum schluß ganz normal (auch beim reiten)
Dieses Shetty wurde wo es herkam sicher nicht behandelt. Auch gab es damals keine Röntgenbilder für pferde. Und auch sie wurde gesund. Damit wiederspricht sich mir hier leider einiges.
Ich hoffe das sich keiner auf den Nachfolgenden Text auf den Slips getreten fühlt, doch ich möchte wissen warum das forum sich so mit der allgemeinen meinung unterscheidet..
Auch möchte ich euch mal beispiele erzählen, die ich kenn von bekannten.
Das ist nicht so das ich das machen möchte, ne ne. nur mal das ihr seht das es auch ohne groß Röntgenbilder und sonstige kostspieligen untersuchungen vom TA geht. Und es auch andere möglichkeiten gibt.
Für mein Pferd wollte ich mal nachfragen, wie ihr das handhabt.
40 000 Euro pferd blieb unbehandelt, und nun läuft sie wieder - sie wurde nicht behandelt. Hatte jedoch in der akkuten phase höllische schmerzen.
Anderes Pferd bekam Globuli, und Kräuter, natürlich nur die die für ihn passen.. die werden ja ausgetestet, das sagt einen ja das pferd, was es braucht und was nicht..
pferd läuft nach längerer zeit wieder..
3. Pferd, keine der behandlung schlug an, blutegel, medizinisch, und auch homöopatisch nicht, letzte change vom TA, der huf muß wieder anfangen zu arbeiten, also Pferd beschlagen, unter sehr starke schmerzmittel stellen, und reiten..
jeder sagt das pferd darf sich in der akkuten phase hinlegen aber manche halten ihre pferde auch im offenstall damit und die laufen wieder, und mir sagten 2 verschiedenen TÄ er kann wieder bewegt werden, langsam. Und wenn er nach 8 oder 10 wochen wieder mal einen bocksprung macht, der bringt ihn sicherlich nicht um. Man sieht auch das andere Pferde bewegung gut tut, bzw ja auch die letzte hoffnung ist...
Also kann bewegung nicht so schlecht sein..
Mein Pferd bekommt nun Heu (trocken, würde ich auch nie waschen, wie hier so oft erwähnt) und noch ein paar grascops.
Und kräuter zur entgiftung und stoffwechselanregend.
Futter abwiegen, das hab ich noch nie gemacht, und werd es auch nicht machen, darin seh ich keinen sinn. Auch wird es von niemanden empfohlen. Und ob nun ne hand voll grascops 50 gramm oder 80 gramm wiegen, das ist schon egal, das macht es nicht abhängig ob er gesund wird oder nicht.
(tut mir leid das ich so bin aber ich hatte schon seh viele pferde, keins mit rehe aber z.b. sehnenschäden, probleme mit der lunge.. (meist ältere) aber die wurden auch ohne TA und ohne große behandlung. Man kann mit kleinen mitteln große erfolge erziehen. Auch ohne das man den ganzen tag im stall steht. Ich hab einen Stall mit 30 Pferden und da ist es unmöglich für jeden einzelnen das futter abwiegen, kräuter zusammenstellen, usw. es gibt gute fertigmittel. Auch bei sehnenschäden, die meisten pferde werden zu sehr in watte gepackt und beim kleinsten ausrutscher tut ihnen der haxn weh. Meine Sehnenpferde sind auf der matschkoppel auch wenns gefroren ist, springen über den hügel 2,50 meter hoch und runter, und sie werden trotzdem gesund, und vor allen abgehärtet.. das ist auch so ein fall wo ich sagen muß geht doch. Und es ist nicht nur ein pferd in meiner langen Pferdehaltung betroffen es waren etliche, alle wieder reitbar und belastbar...)
Ich bin mir sicher er hat es von zuviel eiweiß bekommen (wurde im winter sehr sehr gut gefüttert.. leider)
Keiner der Schmiede oder TÄ bestätigt die hier im Forum angegebene meinung, alle unabhängig voneinander, da kennt keiner den anderen, alle an die 100 km umkreis verteilt. Alle sagen 1 Jahr genesung oder ruhighaltung kann nicht sein, das muß schon ein sehr starker fall sein..
Bitte fühlt euch nicht angegriffen oder beleidigt, doch warum widerspricht sich von so vielen leuten das mit den was hier im forum gesagt wird?
Ihr wendet sehr viel zeit und geld an. Aber es geht doch auch anders.. so wie die beispiele oben zeigen.
Auch wenn viele TÄ andere meinungen haben, wenn die pferde geheilt werden dann ist es doch gut.
Auch weiß ich das man die behandlungen nicht verallgemeinern kann, doch man kann es versuchen, und das mach ich ja auch. Und meine bisherige Behandlung hat sehr großen erfolg gebracht..
Meine frage war ja so im großen und ganzen.. Wann braucht man einen Rehebeschlag?
Kann das jemand erläutern?
Ich wollte hier ein paar tipps, aber ich kann auch den schmied fragen wenn das hier niemand so recht weiß?