14.03.2014, 15:20
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07.04.2014, 14:54
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07.04.2014, 17:13
07.04.2014, 17:26
08.04.2014, 07:15
Eddi hat geschrieben:Aus der Erfahrung heraus kann ich Dir sagen dass als erstes eine echte Diagnose erforderlich ist.
Sicher kann man fliegende Allergene nicht ausschalten, allerdings haben in solchen Fällen Densen sibilisierungen einen nachweislichen Erfolg.
Allergien sind nachweisbar ohne wenn und aber.
LG Eddi
10.04.2014, 14:41
10.04.2014, 15:34
Versteht ihr was ich meine? Der schrotet alles in sich rein und hat kein Sättigungsgefühl...
Die Stoffwechselstörungen zeigen sich in Müdigkeit, Gelenkbeschwerden und/ oder Verdauungsstörungen, sowie Hautproblemen. Futterunverträglichkeiten sind oft eine Folge des gestörten Kohlenhydratstoffwechsels.
Klinisch lässt sich KPU vermuten, wenn die Leberfunktionswerte bzw. Muskelfunktionswerte erhöht sind, sich eine Anämie zeigt und vor allem wenn sich Kryptopyrrol im Urin nachweisen lässt. Ein Mangel an B6 und Zink sind ebenfalls Hinweise auf KPU.
Da die meisten Pferde dabei eine Fruktoseunverträglichkeit zeigen, ist das auch der Anhaltspunkt für eine „Therapie“. Der Blutzuckerspiegel unterliegt, bedingt durch die verzögerte Umwandlung von Fruktose, starken Schwankungen. Die nicht aufgenommene Fruktose im Darm verursacht Fehlgärungen, die zu Darmschleimhautreizungen führt (siehe auch Kapitel Verdauungsorgane, Dickdarm). Sekundäre Unverträglichkeitsreaktionen richten sich dann oft gegen Glutene (in Getreide). Diese Allergie erschöpft mit der Zeit die Nebennieren, die daraufhin eine verminderte Hormonproduktion zeigt. Erkennbar ist das durch häufiges Urinieren, Müdigkeit und chronische Infektionen.
Betroffene Pferde sollten getreidefrei ernährt werden und die Verluste an B6 und Zink müssen ausgeglichen werden.
17.04.2014, 14:45
17.04.2014, 17:02
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