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Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 20.05.2011, 20:34 
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Hallo!

Leider brauche ich auch euren Rat und bin über Tips und Anregungen sehr froh!

Meine 16 jährige Haflinger Sute habe ich vor drei Jahren gekauft ohne zu wissen das sie schon mal Hufrehe hatte.
Im ersten Jahr ging noch alles gut. Woran es lag frag ich mich noch heute. Wir stellten sie komplett 24h auf die Weide und es passierte NICHTS!
Dann im zweiten Jahr bekam sie bei mir den ersten Schub! Dank Medikamente und Diät hat sie es gut überstanden.
Dieses Jahr hatte ich natürlich wieder Angst und war sehr vorsichtig. Allerdings nicht vorsichtig genug.
Ich wurde übermütig da ich (Offentstallhaltung in Eigenregie) eine neue und erst Einstellerin dazu bekam. Sie meinte ich bin ZU vorsichtig. Ich dumme Kuh habe mich bequatschen lassen und Ashuna 3x für ca. 3-4 Stunden OHNE Fressbremse auf die WEide gestellt und schon kam der zweite Schub!Ich habe ihn zum Glück sehr früh erkannt und ihr gehts schon wieder gut.

Allerdings habe ich jetzt viele Fragen und werde euch in jedem Themen Bereich bestimmt Löcher in den Bauch fragen :helpa:

Yvonne


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BeitragVerfasst: 20.05.2011, 21:00 
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Wohnort: 31162
Hallo, herzlich Willkommen hier im Forum. Leider haben viele genau wie du erst durch Fehler gelernt, ich hätte meinem Pony auch einiges an Schmerzen ersparen können, wenn ich gleich schlauer gehandelt hätte. Aber - aus Fehlern lernt man und du scheinst ja auf dem richtigen Weg zu sein.

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BeitragVerfasst: 21.05.2011, 05:48 
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Hallo Yvonne,

herzlich willkommen hier im Forum :hallo: . Ja, leider hört man das wirklich öfter..... Sprüche wie eine Fressbremse ist Tierquälerei.... Du stellst Dich vielleicht an mit Deinem Pferd, tu es einfach auf die Wiese..... usw. usw. Den Schaden, den trägt man anschließend ganz allein :roll:

Magst Du noch ein wenig mehr berichten über Deine Maus, Gewichtszustand, wurden Röbis gemacht, falls ja, gibt es Veränderungen im Huf? Was/Wieviel fütterst Du zur Zeit? Welche Medis werden verabreicht? Wurden schonmal Blutwerte genommen in der Vergangenheit?

Liebe Grüße, und Kopf hoch, alles wird gut :daum:

Gaby


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BeitragVerfasst: 21.05.2011, 05:56 
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herzlich willkommen bei uns :hallo:

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Liebe Grüße Tina


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BeitragVerfasst: 21.05.2011, 07:23 
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hallo und au von mir herzlich willkommen hier im forum.lg stephi :wink:

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BeitragVerfasst: 24.05.2011, 15:54 
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Sorry bin nicht so oft online da ich ein kleines Baby habe.

Nur kurz. Diesmal habe ich die Hufrehe so früh bemerkt das keine Medis nötig waren.Sie geht auch schon wieder ganz gut. Nur die Wendungen sind noch nicht so ganz astrein.

Rö wurden nie gemacht. Blutbild auch nicht.

beim ersten Schub bekam sie Entzündungshemmer, SChmerzmittel und ein homöopatische Mittel.Plus Diät!
Ein Jahr ist vergangen und ihr ging es gut und nun wieder das. :(

Morgen mache ich mal Fotos von ihr.

Mache mir gerade nur Sorgen ob ich ihr gerecht werden kann.
Ich habe weder einen ReitPlatz noch einen großen Paddock und durch meine Tochter nur2-3 x die Woche Zeit zum reiten.

Meint ihr ich bekomme das trotzdem hin?

Ich könnte sie höchstens auf dem kleinen Paddock halten und NUR Heu zum fressen geben und evt. mal für ein paar Stunden auf die WEide. Natürlich erst wenn sie wieder ganz fit ist

Habe so bedenken ob ich ihr damit ein schönes Leben bieten kann.
Hier in der Gegend wurden auch schon einige deswegen eingeschläfert.
DAS möchte ich definitiv nicht!!


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BeitragVerfasst: 24.05.2011, 20:01 
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Ach so! Momentan bekommt sie noch 6 Mineral Briggs von Eggersmann täglich. Hat auch der TA empfohlen


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BeitragVerfasst: 24.05.2011, 20:40 
Gibt es noch andere Ställe in Eurer Nähe? Bist Du Selbstversorger oder Einsteller?

Alleine auf einem kleinen Paddock, vorallem wenn die anderen Pferde 24 Stunden auf der Koppel stehen, gefallen mir persönlich nicht besonders.

Vor allem - hättest Du jemanden, der sie auf die Koppel stellt u. nach wenigen Stunden wieder von der Koppel nimmt? Es ist ja schon auch ein wenig Aufwand. Macht das jemand zuverlässig?

Zur Not würde ich schauen, ob es evtl. einen alternativen Stall in der Nähe gibt. Oder - läßt sich der Paddock evtl. vergrößern (vielleicht gegen Kostenbeteiligung) u. dann ein anderes rehegefährdetes Pferd dazustellen.

Später, wenn der Huf einmal durchgewachsen ist, könntest Du ja vielleicht eine Reitbeteiligung nehmen, die sie bewegt. Vielleicht gibts ja jemanden der gerne ausreitet. Es muß ja nicht stundenlang sein. Wichtiger finde ich die Regelmäßigkeit.


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BeitragVerfasst: 25.05.2011, 05:52 
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Ich bin selbstversorger

das mit den paar Stunden auf die Weide wäre kein Problem. Ich bin ja immer da und meine Stallkollegin auch.

Überlege zur Zeit auch ob man den Paddock nicht vergrößern kann. Muss ich mit meinem Mann drüber sprechen.
Die angrenzende WEide ist leider nur gepachtet. Aber es könnte doch möglich sein diese zu mulchen. Mal sehen was er sagt.


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BeitragVerfasst: 25.05.2011, 06:05 
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Gestern hatte ich ein telefonat was nicht so erfreulich war.

Eine Frau hier im Ort hat auch eine Haflinger Stute die zum ersten mal dieses Jahr Hufrehe bekommen hat.
Ich habe sie direkt angerufen um mal die Meinung von ihrem TA zu hören.

Die Stute war kurz vorm einschläfern! Nur die Röntgenbilder haben sie geretter. Der eine Huf hat 7% und der andere 10% absenkung.

Das Pferde steht jetzt seit 2 Wochen unter SChmerzmittel und kann kaum laufen. Ein bischen geht wohl miitlerweile aber an wendungen ist nicht zu denken.
Wenn sie ein Huf anheben möchte zum reinigen fällt die Stute fast um! :shock:

Wenn die Rö´s nicht gewesen wäre, hätte sie ihre Stute eingeschlafen. Sie kann es nicht ertragen sie so leiden zu sehen. Zwei Wochen gibt sie ihr noch.....

Ihr wurde erzählt das die Pferde auch wenn sie nicht mehr lahmen schmerzen hätten!! stimmt das?!!!
(Das war nicht der TA sondern 2 Pferdezüchter unabhänging voneinander.)

So schlimm hatte Ashuna es noch nie!
Beim ersten Schub konnte sie kaum noch laufen. Aber schon nach einer Woche konnte ich mir ihr spazieren gehen.

Werde heute nochmal den Hufschmied rufen das er sich die Hufe ansieht und bearbeitet.

Einen extra Beschlag oder anderes hat sie nie bekommen.

Überlge gerade ob ich mal nen anderen TA rufe um Rö Bilder machen zu lassen. Dann weiss man wenigstens woran man ist.

Mein TA ist vom alten SChlag aber er konnte ihr immer helfen. So das sie schnell wieder problemlos laufen konnte. Und nach kurzer Zeit(1Monat) im schritt wieder reiten konnte.
Er hält viel Bewegeung für gaaanz wichtig.laufen,laufen,laufen sagt er immer. Und das habe ich auch immer gemacht.

Wie gesagt Medis bekommt sie nicht. Sie läuft auch geradeaus wieder super. Heute ist erst der 4. Tag nach dem leichten Schub.
Sie hat keine warmen Hufe und die Pulsation ist auch weg.

Wie lange soll ich sie noch spazieren führen? Wie sind da eure Erfahrungen? Das lezte mal habe ich nur zwei Wochen gewartert.


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BeitragVerfasst: 25.05.2011, 06:39 
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Ich glaube ich werde nachher mal ein eigenes TB aufmachen und da alles schön geordnet auflisten :mrgreen:

Da steht allerdings für mehr als drei Fotos einen eigenen Thread erstellen. Muss ich das bei der Vorstellung auch machen oder nur bei den folgenden Berichten???


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BeitragVerfasst: 25.05.2011, 06:42 
Zitat:
@daisy du hast aber einen Rießen Auslauf für deinen Hafi.

Das ist gleichzeitig unsere Reitbahn, die zusätzlich noch als Auslauf genutzt wird. Wenn das Wetter gut ist, schlafen meine beiden dort.
Aber.... kein Hafi! :unibrow:
Ist ein Isi-Welsh mit null Haflingerblut.

Wenn Du Deinen Paddock vergrößern kannst, ist es eine gute Alternative. Finde ich auch als Winterauslauf sinnvoll - für jede Pferdehaltung.


Zitat:
Ihr wurde erzählt das die Pferde auch wenn sie nicht mehr lahmen schmerzen hätten!! stimmt das?!!!

Das glaube ich gar nicht - wenn ein Pferd Aua-Füße hat, geht es nicht klar. Im Umkehrschluss hat das Pferd für mich keine Schmerzen, wenn es klar läuft. Aber eine interessante Theorie! Bisher habe ich immer nur von lahmenden Pferden gehört, die das "absichtlich" oder "aus Gewohnheit" machen - was natürlich völliger Quatsch ist - wenn das Pferd nicht klar geht, ist da auch irgendetwas.


Zum Thema Bewegung... bei meinem EMS-Pferd habe ich mit Schrittspaziergängen angefangen als das Schmerzmittel ausgeschlichen war und sie daraufhin auch völlig klar lief. Natürlich ist mir bewusst, dass der Huf noch nicht okay ist, aber bei EMS ist nunmal Therapie Nummer 1 die Bewegung. Zwei Monate nach dem Schub wurde gesteigert, auch leicht geritten. Jetzt 4 Monate nach dem Schub macht sie schon mehr - ca. 30 - 60 Minuten regelmäßig - abwechslungsreiches Programm - Spaziergänge - Langzügelarbeit - bestimmte Zirkuslektionen - kleinere Ausritte - Bodenarbeit und auch etwas dressurmäßiges Arbeiten.

Wünsche Dir gute Besserung fürs Pferdi :-)


VG
Daisy


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BeitragVerfasst: 25.05.2011, 06:59 
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Zitat:
Überlege zur Zeit auch ob man den Paddock nicht vergrößern kann.

[color=#BF0000]Super idee zur artgerechten Pferdehaltung![/color]
Jana09 hat geschrieben:
Gestern hatte ich ein telefonat was nicht so erfreulich war.

Eine Frau hier im Ort hat auch eine Haflinger Stute die zum ersten mal dieses Jahr Hufrehe bekommen hat.
Ich habe sie direkt angerufen um mal die Meinung von ihrem TA zu hören.

Die Stute war kurz vorm einschläfern! Nur die Röntgenbilder haben sie geretter. Der eine Huf hat 7% und der andere 10% absenkung.
Eine Absenkung wird in cm gemessen, eine Rotation in Grad!!!!
Das Pferde steht jetzt seit 2 Wochen unter SChmerzmittel und kann kaum laufen. Ein bischen geht wohl miitlerweile aber an wendungen ist nicht zu denken.
Wenn sie ein Huf anheben möchte zum reinigen fällt die Stute fast um! :shock:
Das geht andren auch so.Wenn das Schmerzmittel den Inhaltsstoff Phenylbutazon hat bitte umstellen auf Finadyne oder Metacam, Phenylbutazon kann selbst Hufrehe auslösen!
Die Schmerzäußerung sagt nichts über die Veränderungen im Huf aus.

Wenn die Rö´s nicht gewesen wäre, hätte sie ihre Stute eingeschlafen. Sie kann es nicht ertragen sie so leiden zu sehen. Zwei Wochen gibt sie ihr noch.....

Ihr wurde erzählt das die Pferde auch wenn sie nicht mehr lahmen schmerzen hätten!! stimmt das?!!!
(Das war nicht der TA sondern 2 Pferdezüchter unabhänging voneinander.)
Nein das stimmt nicht wenn der Schritt [color=#4000FF]normal ist.Allerdings sind die inneren Strukturen meistens nicht mehr feste sondern müssen erst gesund nachwachsen --> ca 1 Jahr bei optimalet Hufbearbeitung
[/color]
So schlimm hatte Ashuna es noch nie!
Beim ersten Schub konnte sie kaum noch laufen. Aber schon nach einer Woche konnte ich mir ihr spazieren gehen.
Man kann keinen Reheschub miteinander vergleichen und auch nicht die Schäden davon ableiten.

Werde heute nochmal den Hufschmied rufen das er sich die Hufe ansieht und bearbeitet.

Einen extra Beschlag oder anderes hat sie nie bekommen.

Überlge gerade ob ich mal nen anderen TA rufe um Rö Bilder machen zu lassen. Dann weiss man wenigstens woran man ist.

Mein TA ist vom alten SChlag aber er konnte ihr immer helfen. So das sie schnell wieder problemlos laufen konnte. Und nach kurzer Zeit(1Monat) im schritt wieder reiten konnte.
:shock: :shock: :shock:
Er hält viel Bewegeung für gaaanz wichtig.laufen,laufen,laufen sagt er immer. Und das habe ich auch immer gemacht.
laufen ja u.U. Belastung nein! Und wie gesagt, es kommt auf die inneren Veränderungen an! Da hast Du wohl bisher viel Glück gehabt

Wie gesagt Medis bekommt sie nicht. Sie läuft auch geradeaus wieder super. Heute ist erst der 4. Tag nach dem leichten Schub.
Sie hat keine warmen Hufe und die Pulsation ist auch weg.
Und die Wendungen?

Wie lange soll ich sie noch spazieren führen? Wie sind da eure Erfahrungen? Das lezte mal habe ich nur zwei Wochen gewartert.

Entweder bis dr Huf stabil zu 2/3 heruntergewachsen ist, besser nach RöBis o.B.

LG Eddi

_________________
sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 25.05.2011, 07:59 
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Also die Wendungen geht sie noch ein bischen vorsichtig.

Ach so die Grad Zahl ist also die Rotation. Was ist da der Unterschied zur Absenkung?

@haflinger :oops: sorry aber so ganz falsch lag ich ja nicht :wink:

@eddi vielen dank das du mir das alles so schön erklärst :grin:


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BeitragVerfasst: 25.05.2011, 09:03 
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wenn du mal im forum suchst findet du den unterschied zwischen rotation und absenkung. Kann leider im moment keine links einstellen.

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Liebe Grüße Tina


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