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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 23.06.2015, 12:31 
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eff-eins hat geschrieben:
eff-eins hat geschrieben:

Bild Überprüfung der Pulsation

Im hinteren Bereich des Fesselkopfes kann man den pochenden Puls der Zehenarterien fühlen, wenn z.B. eine Entzündung im Huf besteht QUELLE


Nur nochmal zur Sicherheit, du weisst das sowohl bei Mensch als auch bei Tier nicht mit dem Daumen Puls erfühlt werden sollte da dieser einen Eigenen hat was das korrekte Puls nehmen stört !?
Weiteres als Hilfe zur Beurteilung der gesundheitlichen Situation des Pferdes kannst du auch HIER nachlesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 29.06.2015, 16:50 
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So,der andere TA war heute da .Hat im Prinzip dasselbe gesagt wie meine TA.
Es war wohl eine grad so anfängliche Hufrehe damals und er hat die Kurve vorher nochmal gekriegt.
Daher keine Veränderungen auf den RöBis sichtbar.
Er hat sich alle Hufe angesehen und auch mit der Zange abgedrückt.Ihm fiel auch gleich die dünne Sohle auf und er hat mir zu Eisen oder Hufschuhen geraten.Habe diese nun bestellt.
Wg.der z.Zt schlechten Hornqualität hat er mir zu einem großen Blutbild geraten wg evtl.Zink bzw Mineralmangel.
Sehnen oder Gelenkschäden hat er zum Glück ausgeschlossen.(Wurde alles abgetastet und untersucht)
Er meint diese leichte Lahmheit (heute war es natürlich kaum sichtbar)kommt von der dünnen Sohle und des evtl. noch gereizten Hufes.Er tritt fest auf allen Hufen auf.
Er empfahl desweiteren ,das die Zehe leicht gekürzt werden ,damit der Huf besser abrollen kann .
Habe Aspirin bekommen um die Hufdurchblutung zu unterstützen .Ist das ok oder kann man damit was falsch machen? :weißnich:
Ich darf bzw soll ihn bewegen ,damit er weiter Gewicht verliert und es der Hufmechanik/Durchblutung auch gut tut.
Wg dem sichtbaren Puls soll ich mir keine Gedanken machen,er sagte das haben manche Pferde.Es war keine Pulsation feststellbar.
Wenn ich die Haltung erstmal so beibehalte und er noch weiter abnimmt haben wir eine gute Prognose.
Bin nun erstmal total erleichtert und werde es alles befolgen und dann sehen wohin uns der Weg führt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 29.06.2015, 17:15 
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Ich persönlich würde eher um alle Nebenwirkungen auszuschliessen auf Weidenrinde zurückgreifen bevor ich Aspirin zur Verbesserung der Fliesseigenschaften des Blutes nutzen würde da diese immens und auch schnell die Magenschleimhäute angreift.
Eine schmerzstillende Komponente wird der Acetylsalicylsäure beim Pferd sowieso nicht zugesprochen, wohl aber eine Potenzierung anderer parallel verabreichter Medis.

Ohne adäquate Hufunterstützung bleibt Bewegung nach einem Reheschub natürlich immer eine Gratwanderung weshalb ich bis zur Nutzung dieser abwarten würde und langsam beginnend mit wenigen Minuten anfangen würde.
Ist keine Verschlechterung oder Pulsation im Anschluss erkennbar kann dies wöchentlich um weitere 10 Minuten gesteigert werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 29.06.2015, 20:32 
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Registriert: 29.05.2015, 08:27
Beiträge: 285
Danke ,ich werde dann besser keine Aspirin füttern.Habe auch gesehen das in meiner Hufkräutermischung Weidenrinde drin ist.
Ich vermute das das lahmen auch daher kommt,das ich durch Unwissenheit viel zu früh nach dem Schub ,zuviel mit ihm gemacht habe (Spaziergänge bis über eine Stunde) Hat er nur wenig gemacht,lahmte er fast gar nicht mehr.
Befolge daher auch den Rat es langsam angehen zu lassen und unter Beobachtung stetig zu steigern.
Viele Grüße und danke für die Tips :daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 30.06.2015, 08:42 
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Sammy99 hat geschrieben:
Ich vermute das das lahmen auch daher kommt,das ich durch Unwissenheit viel zu früh nach dem Schub ,zuviel mit ihm gemacht habe (Spaziergänge bis über eine Stunde) Hat er nur wenig gemacht,lahmte er fast gar nicht mehr.
Befolge daher auch den Rat es langsam angehen zu lassen und unter Beobachtung stetig zu steigern.

Ergänzend dazu ist darauf zu achten das es möglichst Geradeausstrecken sein sollten und enge Wendungen neben schnelleren Gangarten, Hüpfern und einwirkende Fliehkräfte wie etwa beim longieren vermieden werden sollten. Alles was das Hufbein innerhalb der Hornkapsel über Gebühr bewegen lässt also, das passiert auch bei unebenen Bodenbelägen schnell mal weshalb befestigte Wege die bessere Option sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 30.06.2015, 17:24 
das sind ja eigentlich super news!! freut mich für euch :2daumenhoch: :2daumenhoch:

ich würde auch nicht das aspirin füttern eher weidenrinde.

das mit dem unebenen boden kann ich nur bestätigen, das geht bei uns noch gar nicht...... stallgasse, aber da muss ich halt aufpassen mit den wendungen, ich lasse ihn immer hinten rumdrehen und dann ist es vorne nicht ganz so schlimm, haben schon eine technik entwickelt.

ich würde auch langsam machen, die hufschuhe sind ja schon mal ein super anfang. ihr seit auf einem guten weg!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 30.06.2015, 17:51 
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Blue hat geschrieben:
... ich lasse ihn immer hinten rumdrehen und dann ist es vorne nicht ganz so schlimm, haben schon eine technik entwickelt.

Okay aber auch dabei ist zu bedenken das sich die Vordergliedmaße die im Prinzip ja mit dem Hufbein endet auch in sich verdrehen kann was ebenso unerwünscht ist.
Jeder kennt es sicherlich von seinem vielleicht mal schmerzendem Knie das umso mehr schmerzt wenn man den Fuss stehen lässt und sich nur im Körper ver/umdreht.
Ich glaube aber an deine Technik und vertraue darauf das du mit Argusaugen schaust und das diese so ausgefeilt ist das eben nix passiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 01.07.2015, 15:19 
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Danke Blue,
ich bin auch heilfroh das sich nun meine Nerven erstmal etwas beruhigen können .
Am Sonntag war auch der Ta da ,wg allergischer Reaktion auf Insektenstich und Riesenschwellung am SChlauch :haukopf:
Es wird nicht langweilig :lol:
Hoffe das jetzt erstmal kein TA mehr kommen muss ,damit sich auch mein Konto "beruhigen" kann :helpb:
Wünsch euch auch weiterhin gute Besserung :hallo:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 13.07.2015, 07:58 
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Wollt nur mal kurz berichten ,das wir die 500 Kilo Marke geknackt haben.
Momentanes Gewicht liegt bei 494 Kilo.
Ausgangsgewicht war 560 Kilo.
Sammy geht's gut,haben nun Hufschuhe und machen weiterhin unsere Spaziergänge .
Unsere Paddockvergrößerung schreitet auch weiter voran,zum Glück.
Leider ist die Huf/Hornqualität zur Zeit schlecht,leicht verbreiterte Linie, riecht etwas faulig und brüchiges Horn.
Gehe davon aus das es ein Mineralstoffmangel ist ,da es nun alle unsere Ponys haben .
Behandel die Hufe mit Hufstabil extra (habe nach ein paar Anwendungen schon das Gefühl das es hilft) und gebe tgl.das Mineralfutter (Allergo vital).
Im August mache ich ein großes Blutbild plus EMS/ESC Profil.Mal schauen wie dort die Werte sind .
Viele Grüße :hallo:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 19.07.2015, 11:58 
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Beiträge: 285
Leider habe ich schon wieder schlechte Nachrichten und auch bald wirklich die Nase voll von allem.
Hatte ja Anfang Juli den anderen TA da ,der bei Lahmheitsuntersuchung nichts groß feststellen konnte ,ausser leichte Fühligkeit rechts im Trab !
Hatte auf Paddock die letzte Zeit festgestellt,das Sammy im Trab (kommt selten vor das er dort trabt,eher Schritt o rumstehen) immernoch rechts lahm geht.Mal kaum,dann wieder stark.
Das kann doch nicht normal sein. :weißnich: Reheschub ist 3 Monate her .
War drei Tage vorher eine große Runde spazieren gewesen,war das vlt doch wieder zuviel,weil im Huf noch Baustellen sind???
Gestern hab ich die neuen Hufschuhe (Joggingshoe Ultimate plus Damping Pad) ausprobiert,bin ca.15 Min.damit spazieren gewesen.(War das vlt zuviel fürs erste Mal ???)
Er hat sich ruckzuck dran gewöhnt und lief auch gut.
Nach dem Ausziehen lief er rechts erst wieder etwas komisch,dann aber wieder normal.(Dachte vlt.von der Umgewöhnung)
Heute seh ich auf Paddock,das er vorne rechts nun auch im Schritt schlechter läuft.
Huf ist nicht warm,keine Pulsation oder Schmerzanzeichen bei Abklopfen .
Habe jetzt trotzdem Metacam zur Vorsicht gegeben .Beobachte ihn und mache für Ende Juli Termin zur Blutkontrolle (EMS/ESC Profil) und werde den re.Huf nochmal röntgen lassen.
Meine finanziellen Reserven sind bald aufgebraucht und dann weiß ich auch nicht weiter :cry: :cry: :cry:
Sorry fürs wiederholte Rumjammern :( Hab das Gefühl,egal was ich mache ,es läuft immer schief

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 19.07.2015, 12:50 
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zum ems-ecs profil raten wir ja immer, je nach fall und konsequentem management kann man eventuell abwarten; ev. weil es schon eine reihe von so unauffälligen cushis gibt die als einziges symptom hufrehe haben.

abgesehen vom o.g. sind hufabszesse im folgezeitraum nach einer hufrehe nicht selten u.a. durch die tatsache, dass bei einem schub teile der sohle quetschungen aufweisen.
ein entzündungshemmer/schmerzmittel ist da dann nicht angezeigt!!! im geghensatz zu angußverbänden.

vllt. kennst du ja jemanden mit einer wärmebildkamera. mit einer solchen als diagnosehilsmittel lassen sich erwärmte entzündungspunkte überhaupt lokalisieren.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 19.07.2015, 13:01 
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Ich erinnere mich daran das rechts im RöBi möglicher Weise eine Absenkung des Hufbeines zu sehen war, zumindest lag soweit beurteilbar das Hufbein da tiefer, der Abstand zur dorsalen Hufwand war unten grösser als oben......

Die Hafi ist Inslinresitent was vorab dauerhaft die inneren Hufstrukturen geschwächt hat und je nach Stoffwechsellage aktuell immer noch schwächt.
Das doch ein Rehegeschehen zu vermuten ist zeigt sich jetzt an der verbreiterten weissen Linie. Vielleicht wäre es eine Überlegung wert das Sohlenpolster so zu gestalten das der Hufspitzenbereich ohne Druck ist, also Zehe schwebend?!

Du schreibst das alle Ponys im Stall derzeit keine schöne Hufe haben, kann es sein das z.B. im Grundfutter oder Weide usw. Unpasssendes war was toxisch ist und somit natürlich Auswirkungen auf die Hufe haben kann?

So ein Auf und AB beklagen die meisten Rehebesitzer, das gehört leider dazu wie das Amen zur Kirche. Wäre ja sonst auch alles zuuuu einfach :(

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 19.07.2015, 15:07 
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hattest du in der zwischenzeit den ta gewechselt?
die tk ist m.e. nach eher weniger kompetent..... und nicht bange bei den rechnungen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 19.07.2015, 16:15 
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Hatte ja einen anderen TA da,der mir grad auch bei Rehe empfohlen wurde.
Dieser hat im Großen und Ganzen dasselbe gesagt wie die TA.
Hat Lahmheitsuntersuchung gemacht,natürlich hat Sammy an dem Tag kaum sichtbar gelahmt im Trab
Er meinte man sieht im Trab rechts eine Fühligkeit ,aber er tritt auf allen Hufen plan auf (also keine Trachtenfussung etc)
Hat alle Hufe mit Zange überall abgedrückt,sich Hufe genaustens angesehen .Hat mir ,wie auch die TA dazu geraten,die Zehe etwas zu kürzen ,um Abrollpunkt zu verbessern.
.Er hat sich auch genaustens die RöBis angesehen und konnte auch keinerlei Veränderungen feststellen ,ausser dünne Sohle (u miniminiminimale Reste einer Wandlederhautentzündung).Die lt.Ihm keine Behandlung mehgr bedarf.
Wg den schlechten HUfe sagte ein TA von einer KLinik,das es momentan aufgrund WEtterlage usw,ein Bakterium im ERdboden gibt,welches die Hufe angreift (HUffäule,HUfpilz).
Es ist keine verbreiterte Linie wie bei einer Rehe,lt beiden Ta s und Hufschmied u anderen Ponys haben das auch .(und diese sind rehefrei)
Haltung besteht aus Paddock,gewaschenem Heu ,kleine Portion Heucobs plus Kräuter u Allergo vital.(ER hat ja auch schon 60 Kilo runter)
Werde ihn nun erstmal nicht mehr bewegen und auch keine Hufschuhe mehr anziehen ,sondern versuchen für nä.Woche Termin für röntgen u Blutkontrolle zu bekommen .
SEit der HUfbehandlung (HUfstabil extra)sehen Sams Hufe äusserlich sogar schon wieder besser aus.
Immernoch keine Veränderungen zusehen ,wie Rillen oder Rötungen etc.am Huf .
Hab einfach Angst das wir ihn nicht mehr hinbekommen :( Hab bald keine Hoffnung mehr ,das es sich wieder bessert und er wieder normal laufen kann.
Habe sogar das Gefühl das es trotz allem was ich für ihn machen ,immer schlechter wieder wird.
Und finanziell ,ich habe seit Ende April für alles an die 2000 Euro bezahlt.Habe kein Einkommen und bekomme nur noch 2 Monate Elterngeld.
Daher Sorgen über Sorgen
Sorry für den Roman :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 19.07.2015, 17:05 
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oh je, da kann ich dich gut verstehen.
ich kann dir an dieser stelle bei einer solch empfindlichen sohle versichern dass ei korrekter rehebeschlag nach boltz häufig den durchbruch gebracht hat.
u.u. auch mit durchgehender platte welche den bereich vor dem strahl frei lässt um überhaupt keinen druck zu erzeugen.
leider sehen wir hier ganz viele schlechte beschläge die dann durchaus auch schaden.

Zitat:
miniminiminimale Reste einer Wandlederhautentzündung
äääh, eine wandlede3rhautentzündung ist eine hufrehe :unibrow:

und noch eins: ich habe leider in einem schulbetrieb häufiger pferde sehen müssen, welche ohne beschlag lahmten-wohlbemerkt auf hallenboden und mit einem sogar normalem beschlag sofort lahmfrei waren.
manche pferde sind hat empfindlcher als andere.
ein schuh mit geschlossener sohle bringt ja eigentlich keine änderung zu barhuf außer dass keine steine drücken können, allerdings durchaus die sohle des schuhes, da diese ja nachgibt.
wie läuft er denn barhuf auf glattem boden?

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