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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.03.2016, 14:16 
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Habe grade die Blutwerte erfahren.
Zufrieden bin ich nicht ganz :kinn:

ACTH. 15 pg/ml. (Anfang März bis Ende April 8 bis 35 )
Glucose. 86 mg/DL. (56 -92)
Insulin. 7,4 Uu/ml. (1.0-13.1)
Diese Werte sind besser.

Fructosamine. 357 mol/l (bis 312)
Der Wert leider immer noch zu hoch . :|

Der Ta meinte ,wenn Sammy jetzt mehr Bewegung bekommt und au hnoch weiter abnimmt,wird der Wert sich auch bessern.
Ich hoffe es. :?

Leberwerte sind auch gut,bekomme eine Kopie per Post,dann weiss ich diese auch .

Viele Grüsse

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.03.2016, 14:29 
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Der Blutprobe würde ich definitiv keinen Glauben schenken!!!!!
Der Fruktosaminwert = der Langzeitzuckerwert passt nicht zu den anderen Werten.
Der Langzeitzuckerwert sagt aus dass im durchschnitt die Blutglukose vieeel zu hoch war.
Dass der einzelwert jetzt in der Probe in der Norm ist kann aufgrund einer Nahrungskarenz entstanden sein, oder durch einen falschen Probenumgang.

Steht auf dem Bericht noch irgendwas von aufgetaut oder Hämolyse? Ist das Procedere eingehalten worden?

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.03.2016, 14:34 
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So wie ich das mit bekommen habe,wurde alles eingehalten.Vor Ort zentrifugiert dann in diese EDTA Röhren( o wie auch immer die heißen) und am selben Tag noch verschickt.
Habe die Werte jetzt nur am Telefon bekommen,den Zettel vom Labor bekomme ich per Post.
Sammy hatte ca.3 Std.vor Blutabnahme!e gewaschenes Heu bekommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.03.2016, 20:28 
Stopp, Eddi. Das kann sehr wohl zueinander passen. Der Fructosamin-Wert bezeichnet eine 3-Monatige Spanne. In dieser Zeit war der Glucose-Wert irgendwann erhöht, daher ist der Fructosamin-Wert erhöht. Dass der Glucosewert jetzt in der Norm ist, ist durchaus möglich. Ich würde dieses Blutergebnis so einschätzen, dass ihr auf einem guten Weg seid, aber noch nicht ganz am Ziel. Ich teile die Meinung des Tierarztes, dass die nun hoffentlich mehr stattfindende Bewegung ihr übriges tut, um die Werte weiter in die richtige Richtung zu schubsen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.03.2016, 20:45 
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Beiträge: 285
Das würde mich echt beruhigen,Schnulli.

Bin schon echt am verzweifeln und wieder so hoffnungslos. :?
Ich habe ihm nur gewaschenes Heu abgewogen gegeben plus Allergo vital und Stück Möhre für Tablette und trotzdem wieder so Sch****Werte.

Dann fragt man sich wozu das alles,wenn die Werte immer gleich schlecht sind ,ob mit strikter Diät oder ohne. :weißnich:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.03.2016, 21:09 
Hi,

kannst Du mir mal einen Gefallen tun und alle Blutwerte, die Du hast nebeneinander auflisten. Als Tabelle. Das wäre eine super Hilfe, weil ich mich dann nicht durch 100e Beiträge wühlen muss :) :helpb: .

Ich hab jetzt mal die letzten und die heutigen Werte verglichen. Und da ist eine Verbesserung von Glucose und Insulin in den Normbereich zu verzeichnen. Bedeutet, Du hast durch die Heuwascherei und das Weglassen der Heubobs einiges erreicht. Dass Fructosamin noch erhöht ist, ist meiner Meinung nach eine Folge von erhöhtem Glukosewert vor einiger Zeit, der aber eben jetzt langsam in die richtige Richtung fällt, bzw. bei den heutigen Ergebnissen im Normbereich liegt. So deute ich das Ergebnis. Wenn es mein Pferd wäre würde ich, so möglich wegen Sehne und so, mit Bewegung beginnen und die Fütterung genau so beibehalten. Meiner Meinung nach müsste dann der Fructosaminwert auch in den Normbereich fallen. Ich würde nach 3 Monaten erneut testen, eben mit gleicher Fütterung wie bisher (keine Erhöhung der Mengen, auch, wenn Du ihn bewegst. Die Bewegung wird ja nicht gleich in Richtung Distanzritt oder Wanderritt gehen, oder?!) und gesteigerter Bewegung. Dann werden wir sehen. Mehr kannst Du auch nicht tun, als das was Du tust. Angepasste Fütterung, sprich strenge Diät und jetzt mögliche Bewegung. Ihr packt das schon :tröst: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.03.2016, 21:37 
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Beiträge: 285
18.12.2014
Easylab
ACTH 29,8. PG/ml. (Nov -Juli unter 29 negativ)
Insulin 21 mu/l
Glukose 103 (63-101 mg/dl)
Triglyceride 29 (unter 50 mg/DL)
Y-gt 43. (unter 30 u/l)

30.04.2015 ( 2 Tage nach Rehebefund und dort noch nicht festgestellten Bänder u Sehnenschaden.)
Easylab
ACTH 60,4. (Nov.-Juli unter 29. PG/ml negativ)
Insulin 8. mu/l
Glukose 75 (63-101 mg/DL
Triglyceride 30 (unter 50 Mg/DL)
Y-gt. 57. (unter 30 u/L)

Die Werte danach sind auf meinem alten kaputten Laptop ,wo ich momentan noch keinen Zugang Zugabe.

5.12.2015
Biocontrol
ACTH 23 PG/ml (Mitte Dez.bis Ende Januar 4-33 PG/ml)
Insulin 18.3 (hatte kurz vor Abnahme Heucobs)
Glukose 100. (56-92 mg/DL)
Fructosamine 355 (bis 312 mol/l)
Y-gt 30 ( bis 45 u/l)
Triglyceride 26 (bis 50 mg/DL)

1.03.2016
Biocontrol
Acth 15 (Anfang März bis Ende April 8 bis 35 PG/ml)
Insulin 7,4 (1-13.1 pu/ml)
Glukose 86 (56-92 mg/DL)
Fructosamine 357 bis 312 mol/l)
Die anderen Werte bzw.die Kopie vom Labor bekomme ich per Post.


Ich hoffe es ist so aufschlussreich, weiß nicht wie ich das mit Tabelle hier machen kann. :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 04.03.2016, 06:10 
Moin,

nun habe ich eine Stunde über diesen Werten gebrütet. Mir rauscht der Kopf :grin: .

Seltsam ist, dass der Fructosamin-Wert (der im übrigen nicht eine 3-Monatige Spanne bezeichnet, sondern eine ca. 3-Wöchige! Sorry, mein Fehler), irgendwie gleich bleibt, derweil Insulin und Glucose hübsch mal rauf, mal runter wandern. Leider habe ich irgendwie nichts dazu gefunden. Allerdings muss man auch erwähnen, dass es erst zwei Abnahmen mit Fructosamin gibt. Wie aussagekräftig der Verlauf ist, sei einmal dahingestellt. Ich denke, wenn Du das nächste Mal wieder gleiches Labor, gleiche Zeit und eben gleiches Futter bei gesteigerter Arbeit im Vorfeld beachtest, dann könnte man alle Werte vergleichen und eben feststellen, was die Arbeit bringt. Ich persönlich finde auch das Vergleichen von Werten aus verschiedenen Laboren immer schwierig.

Trotz allem bleibe ich dabei: der Weg ist der richtige und eine andere Wahl hast Du nicht. Und eben die weitere Kontrolle, damit man wirklich sehen kann, wie das mit den Werten weitergeht.

Außerdem: Vielleicht wäre es sinnvoll, auch den Zuckergehalt (inkl. Fruktan, also Gesamtzucker) des Heus einmal zu bestimmen. Ich habe Heu, dass ich waschen könnte, aber trotz Wascherei würde ich nicht unter 10 % kommen, wenn man davon ausgeht, dass ich höchstens 30% der löslichen Zucker auswaschen kann. Würde bedeuten, dass man immer noch über der empfohlenen Zuckermenge liegt. Heißt nicht, dass es nicht gut ist zu waschen, sondern, dass da die Krux begraben liegen könnte. Ich hoffe, es ist verständlich, was ich sagen will. Um diese Uhrzeit einen vernünftigen und verständlichen Satz zu formulieren ist schon schwierig..... :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 04.03.2016, 07:41 
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Danke für deine Bemühungen, Schnulli :)
Ich werde in 8 Wochen nochmal nach testen lassen,vielleicht ist der Zucker Stoffwechsel auch so kaputt,das man da gar nichts mehr gross machen kann. :weißnich:
Ich hab halt Angst das er aufgrund der Werte Rehe bekommt,weil dann wäre es vorbei mit ihm. :(
Viele Grüße

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 04.03.2016, 08:26 
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Was mich aktuell gewaltig stört ist, dass sich der Fruktosaminwert NICHT verbessert hat :(
(Schnulli, 3.Monate ist der HbA1C-Wert ;) )
Fruktosamine:
Zitat:
Der Fructosamingehalt im Blut unterliegt viel geringeren Schwankungen als der Blutzuckerspiegel und repräsentiert aufgrund der Halbwertszeit der Proteine den mittleren Blutzuckerwert der vergangenen ein bis drei Wochen


Da Pferde aber nicht wie der Mensch nur selten in den status des erhöhten BZ-Spiegels kommen gibt es hier m.M. nach nur 2 Möglichkeiten:
die Werte stimmen: dann arbeitet die Bauchspeicheldrüse noch gut da trotz erhöhtem Fruktosaminwert die anderen Blutwerte in den Normbereich gebracht werden.
Allerdings ist dann m.M. nach ein ganz dickes Manko in der Fütterung
die Werte sind verfälscht: BZ und Insulin sind weniger stabil als Fruktosamine

Die Empfehlung für Vergleichbare Werte ist eigentlich bekannt: gleiches Procedere und dasselbe Labor!

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 04.03.2016, 08:59 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11617
Sammy99 hat geschrieben:
....Bin schon echt am verzweifeln und wieder so hoffnungslos. :?
Ich habe ihm nur gewaschenes Heu abgewogen gegeben plus Allergo vital und Stück Möhre für Tablette und trotzdem wieder so Sch****Werte.

Dann fragt man sich wozu das alles,wenn die Werte immer gleich schlecht sind ,ob mit strikter Diät oder ohne. :weißnich:


Nö nö, Halt und Stopp!!! Hier gibt es überhaupt gar keinen Grund hoffnungslos zu sein denn die Werte haben sich sehr wohl unter einem geänderten Management verbessert und sind keineswegs immer gleicht schlecht, das ist die Ernte deiner Bemühungen!!!

Ich habe Ähnliches bei Hermine auch schon mal gehabt, bei physiologischem Insulin und Glukosewert und vorheriger ungew. Heumahlzeit und einem Quotienten von 24,29 lag der Fruktosaminwert 4 Einheiten über der Referenz. Die Werte Insulin und Glukose sind immer im selben Labor unter dem gleichen Procedere ermittelt.
Anton hatte am selben Tag Blutabnahme und erstaunlicher Weise einen innerhalb der Referenz befindlichen Fruktosaminwert aber einen grottenschlechten Quotienten und erhöhtes Insulin weil er heimlich hinterm Stall gequetscht Pflaumen gefuttert hat. Allerdings war sein ACTH auch erhöht und es wurde eine Dosisanpassung vorgenommen.
Manchmal muß man nicht alles verstehen, eine Tendenz lässt sich aber immer erkennen. Deswegen finde ich ACTH oder KH Stoffwechselverläufe wie sie in meiner Signatur sehr hilfreich, auch für alle die mal übers Thema schauen.

Ich würde jetzt mal ganz schnell den Kopf wieder aus dem Sand holen und mit Sammy optimistisch in die Zukunft schauen!! Dies ist keine Bitte sondern eine lieb gemeinte Aufforderung!!

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 04.03.2016, 09:28 
Zitat:
(Schnulli, 3.Monate ist der HbA1C-Wert ;) )


Das weiß ich, Eddi:

Zitat:
(der im übrigen nicht eine 3-Monatige Spanne bezeichnet, sondern eine ca. 3-Wöchige! Sorry, mein Fehler)


Es gibt leider auch Abnahmefehler, die zu einem verfälschten Fructosaminwert führen können.

Deswegen: gleiche Fütterung (weniger geht ja nicht, sonst gibt es nur noch Luft), neue Testung bei gleichem Labor.

Meiner Meinung nach ist die Probenbehandlung, soweit sie vom Besitzer zu verfolgen ist, richtig abgelaufen. Was im Labor oder auf dem Weg dahin passiert, weiß niemand. Dann müssten wir wirkliches jeden Laborwert, auch die guten, anzweifeln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 04.03.2016, 09:44 
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Beiträge: 483
Hallo Sammy,
auch ich möchte dir etwas Mut zusprechen. Bei uns haben sich die Werte nach der Umstellung auf die Diät auch nicht so schnell so zum Positiven geändert, wie gewünscht und erwartet. Da ich aber Naschereien ausschließen konnte blieb uns nichts als weiter abzuwarten. Erst als die Hufe endlich wieder so stabil waren, dass ich mit Schritt-Arbeit anfangen konnte, haben sich die Werte in einen relativ gesunden Bereich verändert. Hier wird doch auch so oft geschrieben, dass nur eine Säule (Diät und regelmäßige Arbeit) nicht ausreicht, sondern nur eben beides in Kombination befähigt ist, das Pferd im Gesund-Bereich zu halten. Von daher würde ich mich da auch anschließen und euch die Daumen drücken, dass sich Sammys Werte unter nun wieder stattfindender Arbeit weiterhin positiv verändern! Ihr schafft das!
Viele Grüße!

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 04.03.2016, 14:41 
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Beiträge: 285
Mit dem Heu testen das wird schwierig,da ich nicht immer die gleichen Ballen bekommen kann.
Hatte jetzt schon Probleme Heu vom 1. Schnitt zu bekommen ,welches auch qualitativ gut ist.
Das mit den verschiedenen Laboren ist durch den Ta Wechsel bedingt.
Mein neuer TA arbeitet mit Biocontrol zusammen.
Ich werde dann in ein paar Wochen ein grosses Blutbild plus wichtiger Werte machen lassen und Kontrollbild vom rechten Huf,wo die Rehe war.
Der Schub o was immer es war, ist nun bald ein Jahr her und da äusserlich bis zum heutigen Tage nichts Auffälliges zu sehen ist,möchte ich nochmal schauen wie es innen aussieht.

Danke für euren Zuspruch und die Ratschläge/Informationen. :daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 05.03.2016, 19:41 
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Beiträge: 285
Ich habe heute begonnen die Prascenddosis von Sammy zu reduzieren.
Von 1/2 Tbl.auf 3/8,also um 1/8 runter.

Der Grund dafür ist,das Sammy beim spazieren gehen weiterhin kaum zu motivieren ist und teilweise wie in Trance sich hinter her ziehen lässt.Und das obwohl er ja solang schon in der Box steht.

Ich Zweifel die Cushingdiagnose weiterhin auch an. :weißnich:
Sie fiel während der akuten Rehe /Bänderschaden (Schmerzen )und zum Abnahme Zeitpunkt war Sammy extremer gestresst und angespannt zusätzlich.
Da war der Wert 60,4 und es wurde direkt mit 1 mg Prascend begonnen,was wg.NW auf 1/2 Tbl.reduziert wurde.
Seither waren die Werte unter der halben Tablette immer in der Norm.
Vielleicht mache ich einen Fehler, aber ich muss ja irgendwie raus finden ,ob der Zustand von den Tabletten kommt. :kinn:
Werde ihn genauestens beobachten und dann beim Blutcheck sehen wie er ACTH unter der Dosierung ist.
(Mir geht es nicht darum Experimente auf Kosten von Sammys Gesundheit zu machen oder um Geld einsparen WG.weniger Tablette,aber ich habe Angst das er jetzt ewig Tabletten bekommt, die er vielleicht gar nicht braucht.)
Viele Grüße

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