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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.06.2015, 14:09 
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Sammy99 hat geschrieben:
Ich habe mal wieder eine Frage. :helpb:
Mir ist vor ein paar Tagen aufgefallen das man bei meinem Haflinger einen Puls an beiden Vorderbeinen innen über dem Fesselgelenk sehen kann .
Er hatte ja vor über 5 Wochen einen Hufreheschub (und Cushing wurde festgestellt)und letzte Woche hatte ich das Gefühl das der Kronsaum rechts etwas warm ist und aus Angst das es wieder Rehe sein könnte habe ich den TA gerufen.Der konnte leichte Pulsation dort feststellen und leichte Reaktion auf die Zange.(Pferd hat dünne Sohle)Kein lahmen ,Wendeschmerz oder sonst Auffälliges.Zur Vorsicht bekam er über 5 Tage Metacam nochmal.
Als mir Sonntag dieses sichtbare klopfen am Innenbein auffiel,rief ich in Panik nochmal die TA an ,sie beruhigte mich und meinte das es von diesem unnatürlichen /wechselhaften Wetter kommen kann.Komischerweise hat unser WElshpony das auch nur etwas leichter.Solange er normal läuft und sich verhält wäre alles i.o
Habe jetzt grade nochmal Hufe angefasst und angeschaut und mit kratzer drauf rumgeklopft und ihn geführt,WEndung und Trab.Keine Reaktion bzw Auffälligkeiten.(Metacam seit gestern nicht mehr)
Donnerstag bin ich nochmal in der Praxis zum röntgen und da werde ich alles weitere besprechen und untersuchen lassen.(Bekomme dann auch Kopien der Blutwerte und RöBi)
Kann dieses pulsieren auch andere Ursachen haben ,hat jemand auch schonmal so etwas beobachtet?
Sorry,wenn ich soviele Fragen habe :oops: :oops: Vlt mach ich mich auch einfach zu verrückt


also, einen Puls haben nun mal alle Pferde, ohne geht es nun mal nicht.
Bei manchen Pferden kann man ihn fühlen, bei vielen aber auch nicht.
Aber einen sichtbaren Puls habe ich höchstens mal auf einem Distanzritt sehen können, bei einem gesunden Pferd in Ruhe denke ich ist das nicht normal. und in den Jahren mit Pferden am Haus hatte ich das bei egal welchem wetter wirklich noch nie bemerkt.

Mit eisbeuteln kühlen ist immer hilfreich.

Liebe Grüße
Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.06.2015, 14:11 
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Sammy99 hat geschrieben:
Ich habe mal wieder eine Frage. :helpb:
Mir ist vor ein paar Tagen aufgefallen das man bei meinem Haflinger einen Puls an beiden Vorderbeinen innen über dem Fesselgelenk sehen kann .
Er hatte ja vor über 5 Wochen einen Hufreheschub (und Cushing wurde festgestellt)und letzte Woche hatte ich das Gefühl das der Kronsaum rechts etwas warm ist und aus Angst das es wieder Rehe sein könnte habe ich den TA gerufen.Der konnte leichte Pulsation dort feststellen und leichte Reaktion auf die Zange.(Pferd hat dünne Sohle)Kein lahmen ,Wendeschmerz oder sonst Auffälliges.Zur Vorsicht bekam er über 5 Tage Metacam nochmal.
Als mir Sonntag dieses sichtbare klopfen am Innenbein auffiel,rief ich in Panik nochmal die TA an ,sie beruhigte mich und meinte das es von diesem unnatürlichen /wechselhaften Wetter kommen kann.Komischerweise hat unser WElshpony das auch nur etwas leichter.Solange er normal läuft und sich verhält wäre alles i.o
Habe jetzt grade nochmal Hufe angefasst und angeschaut und mit kratzer drauf rumgeklopft und ihn geführt,WEndung und Trab.Keine Reaktion bzw Auffälligkeiten.(Metacam seit gestern nicht mehr)
Donnerstag bin ich nochmal in der Praxis zum röntgen und da werde ich alles weitere besprechen und untersuchen lassen.(Bekomme dann auch Kopien der Blutwerte und RöBi)
Kann dieses pulsieren auch andere Ursachen haben ,hat jemand auch schonmal so etwas beobachtet?
Sorry,wenn ich soviele Fragen habe :oops: :oops: Vlt mach ich mich auch einfach zu verrückt



Puls ist ja an sich ja nichts pathologisches weil das dazugehörige Pferd zum Glück lebt. Wichtig ist zu wissen ob und wie stark sonst der Puls fühlbar ist, sehen sollte man ihn sicher nicht.

In Anbetracht dessen das der Hufreheschub erst fünf Wochen zurückliegt sorgen mitunter Kleinigkeiten zu erneuter Pulsation oder einer Verschlechterung des Laufverhaltens.

Ich möchte dich bitten auf Trab genau wie auf enge Wendungen und alles was den Huf belastet und ihn verkanten kann zu verzichten weil der Hufbeinträger durch die Rehe geschädigt ist und das Hufbein wenn überhaupt (je nach Ausmaß) nur unzureichend elastisch in der Hufkapsel in seiner Position hält.
Andernfalls besteht immer die Gefahr ein weiteren absinken und/oder nachrotierens was es mit passendem Gesamtmanagement zu vermeiden gilt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.06.2015, 16:53 
also ich kann dir sagen, dass momentan auch das wetter eine große rolle spielt. heute zb. hatte ich einen deutlich fühlbaren puls an allen 4 fesselgelenken, zwar keine pulsation aber deutlich fühlbar. die hufe waren alle warm heute. gestern z.b. war an allen 4en gar nichts. weder ein deutlich fühlbarer puls noch eine erwärmung der hufe. 2h später war es etwas mehr.

allerdings mache ich mich jetzt nicht mehr verrückt denn ich achte jetzt nur noch darauf wie er geht denn es können doch einige faktoren in den puls (wetter, wassereinlagerungen) und auch in die wärme der hufe einspielen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.06.2015, 19:28 
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Danke für eure Antworten.
Blue das beruhigt mich zu hören.
Meine Ta sagte es mir Sonntag am Telefon auch ,das solang er normal läuft etc .ich mir so erstmal keine Sorgen machen muss.Und unser kleines Welsh hat die letzten Tage ,so wie der Hafi ,auch diesen leicht sichtbaren Puls .Ist auch kein hämmern oder so,ein normaler Ruhepuls von den Schlägen her.
Die Hufen kontrolliere ich auch mehrmals tgl .wg der Temperatur,mal sind sie kalt ,mal wärmer .Aber bei den anderen Ponys genauso.
Ich hab schon bald das Gefühl ich werde verrückt,bin froh wenn ich Donnerstag in der KLinik bin und alles nochmal durchgecheckt wird.
Viele Grüße und ein schönen Abend

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.06.2015, 19:32 
ja kenne ich..... ich bin auch kurz davor verrückt zu werden ehrlich.
es gibt einfach kein rezept das ganze cool abzuhandeln. ich kann es nicht, mein pferdi ist halt mein ein und alles.

gestern mussten wir die stute von meiner freundin abends noch einschläfern. zwar nicht wegen rehe aber das so zu sehen und selbst gerade soviel sch** zu haben macht einen doch wieder seeeeehhhhhhrrrr empfindlich und erstmal panisch.

ich kann dir nur raten, einfach zu schauen wie er läuft, mach dich nicht verrückt wegen dem puls und der wärme.
alles gute weiterhin


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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.06.2015, 19:43 
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Ja ,kann ich gut verstehen.Habe meinen Haflinger seitdem er drei Jahre alt ist und er gehört fest zur Familie.
Hab so Angst das er nicht alt werden kann,Cushing hat er ja auch noch .Das muss man erstmal alles verdauen und dann die tg.l Sorge, es könnte wieder was sein oder passieren.
Danke,ich wünsche dir und deinem Pferd auch alles Gute und das er schnell wieder fit wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.06.2015, 20:00 
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Ob er nun wirklich Cushing hat ist ja noch nicht abschliessend geklärt, wenn ich mich recht erinnere hatten wir ja keinen Wert der die Diagnose eindeutig sein lies und dieser sollte nach Kenntnis nachgeliefert werden.

Klar machst du dir Sorgen um dein Pferd, wem der sich hier im Forum bewegt geht das anders?! :tröst:
Aber man muss, und das sage ich aus eigener Erfahrung, auch mal Dinge auf sich zukommen lassen, sich in Gelassenheit üben und am Hier und Jetzt erfreuen.

Was machbar an Hilfen zum Gesundwerden im Management ist machst du, alles andere liegt nicht in unserer Hand.
Die Pferde werden auch tatsächlich verunsichert wenn sie nur noch kritisch beäugt werden, sie sind sehr sensibel und nehmen unsere Empfindungen deutlich wahr und wollen mitunter unserer Erwartungshaltung gerecht werden.

Zeige Optimismus und geniesse die Zeit die ihr gemeinsam habt, das Schicksal können wir nicht beeinflussen und so manch vermeintlich Gesunder starb, der gut Betreute aber wird genau deshalb 100 Jahre alt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.06.2015, 20:16 
du hast immer sehr aufbauende worte kathi. ich kann dir nur zustimmen!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 02.06.2015, 20:30 
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Genau,die Werte bekomme ich alle am Donnerstag mit,wenn ich zum röntgen in der KLinik bin.
In Absprache mit der TA wird nun die Dosis auf eine halbe Tablette Prascend reduziert.Merkte heute schon eine Besserung des Verhaltens ,denke dadurch.
Du hast Recht,hab es jetzt schon ein paar Mal gehabt,das er weggelaufen ist ,als ich auf ihn zu ging.Da ich ja 1000x am Tag die Hufen kontrolliere und auch mal ne Spritze ins Maul geben muss.
Werde versuchen mich bis Donnerstag im Zaum zu halten :wink:
Diese Rille im Huf ist übrigens parallel zum Kronrand,vlt kommt es dann eher von der Futterumstellung oder Stoffwechel?!
Danke für deine mutmachenden Worte.
Donnerstag weiß ich dann endlich hoffentlich mehr und bin dann nicht mehr so im Unklaren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.06.2015, 06:35 
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:shock: Hoffentlichg nicht von jetzt auf gleich halbiert???????

Auch da schleicht man aus......

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.06.2015, 07:53 
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Die TA sagte am Telefon ,einfach dann eine halbe Tablette geben .Ich habe jetzt 2 Tage keine gegeben und ab heute mit einer halben angefangen.(Wie es im Beipackzettel steht)
Wie schleicht man es denn aus ?Hätte ich mal vorher hier gefragt :haukopf:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.06.2015, 08:11 
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Sammy99 hat geschrieben:
In Absprache mit der TA wird nun die Dosis auf eine halbe Tablette Prascend reduziert.Merkte heute schon eine Besserung des Verhaltens ,denke dadurch.
Du hast Recht,hab es jetzt schon ein paar Mal gehabt,das er weggelaufen ist ,als ich auf ihn zu ging.Da ich ja 1000x am Tag die Hufen kontrolliere und auch mal ne Spritze ins Maul geben muss.
Diese Rille im Huf ist übrigens parallel zum Kronrand,vlt kommt es dann eher von der Futterumstellung oder Stoffwechel?!
Danke für deine mutmachenden Worte.


Wenn die Rillen in der Hufkapsel überall parallel verlaufen ist es super :2daumenhoch: Sie zeigen in der Tat Haltungs und Fütterungsveränderungen, Krankheit, Medikamentengaben usw. an weshalb sie auch Futterrillen oder Wachstumsringe genannt werden.

Hinweise auf Lageveränderungen des Hufbeines erkennt man mit ihrer Hilfe wenn sie zu den Trachten hin divergieren bzw. am Hufrücken konvergieren was häufig bei ausgeprägten Rehehufen ersichtlich wird.

Wie Eddi bereits schrieb, Prascend bitte ausschleichen wenn das jetzt euer Plan ist und nicht abrupt absetzen. Sie stellen einen immensen Eingriff in den sensiblen Hormonhaushalt dar und lassen ihn Achterbahn fahren.
Auf die Werte bin ich natürlich auch mächtig gespannt.

PS:
1/8 Reduktionen sind sicherlich zum Ausschleichen sinnvoll die ich persönlich immer über mindestens 5 Tage beibehalten würde bevor ich weiter reduziere.
Wir dürfen hier rein rechtlich keine medizinischen Anweisungen geben und solche Dinge müssen zwingend mit dem beh. TA kommuniziert werden, weshalb unsere Empfehlungen als Wiedergabe von Erfahrungen gewertet werden müssen und nur der Orientierung dienen können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.06.2015, 09:00 
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Ergänzend dazu, bei Hufbeinsenkungen wird der Huf ab Kronenrand insgesamt schmaler und kann so eine parallele Ringbildung aufweisen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.06.2015, 09:03 
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Das beruhigt mich mit den Rillen ,dann kommt es sicher von der Futterumstellung.Da er ja seit 5 Wochen nur noch minimal Heucobs bekommt wg Medikamente und nur noch gewaschenes Heu.Vorher bekam er ja alles Mögliche.
Mist,ich habe ihm ja nach 2 Tagen Pause heute eine halbe Tablette gegeben.Hoffentlich passiert jetzt nichts :cry:
.Ich frag mich die ganzen letzten Wochen schon,warum ich von der TA so ins kalte Wasser geschmissen werde.Ich habe die Diagnose HUfrehe und später noch Cushing bekommen sowie Medikamente und das wars.
RöBi ohne Markierungen ,nur eben draufgeschaut und okay gegeben(bis auf Lederhautentzündunge rechts).Erst habe ich mich natürlich riesig gefreut,jetzt wo ich weiß wie wichtig diese Markierungen sind,habe ich natürlich doch die Vermutung das was verändert sein könnte.
Ich weiß überhaupt nicht was für eine Rehe,erst hieß es vlt vom Anweiden ,dann nach Cushingdiagnose wohl eher davon.
Er lahmte sehr stark,ging fast auf 3 Beinen .Nach 3 Tagen null lahmen mehr .Keine äusseren Veränderungen die auf Rehe hindeuten lt .Hufschmied.Er meinte ,wenn überhaupt eine Vorvorstufe von Rehe .Oder er hat beim letzten Termin zuviel weggeschnitten,da er ja am Tag danach plötzlich nach dem Stolpern so extrem, lahm ging.Und eh immer etwas fühlig war ,aufgrund dünner Sohle. Vlt wurden auch Bänder/Sehne in Mitleidenschaft gezogen.
Finde es echt traurig das man von vielen TA einfach so stehen gelassen wird :(

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 03.06.2015, 09:06 
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Eddi ,bereitet eine Hufbeinabsenkung,wenn sie dann geschehen ist,noch Schmerzen? :weißnich:

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