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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 16:24 
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Ein Pferd kann ja nun auch leider Läuse UND Flöhe haben.
Lass ihm ersteinmal schöne Schuhe machen und dann siehst Du weiter.
Wichtig ist dass du dich da vorher wirklich genau informierst was Dein Hufschmied machen will und ob das Deinen Vorstellungen entspricht.
:daum: eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 16:34 
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Sammy99 hat geschrieben:
......wieder gut wird und er noch ein schönes Leben haben darf.


Also da habe ich überhaupt keine Bedenken!!!
Ausserdem sind die 2 Hufe der Vorder oder Hintergliedmaßen nicht immer identisch und ob das Abgesunkene vielleicht sogar physiologisch ist bei deinem Pferd die Frage.
Da man in den seltensten Fällen Röntgenbilder aus Hufgesunden Tagen hat kann man jetzt nicht konkret sagen das es in Folge eines Hufrehegeschehens tiefer liegt.

Man muss sich auch bei "nicht Reheleins" die Hufe und dessen Bedürfnisse genau anschauen und evtl. Unterstützung geben wo sie gebraucht wird um den Huf und das Laufen komfortabler zu machen.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 13.08.2015, 16:46 
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Ich danke euch :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 15.08.2015, 20:46 
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Sammy wurde heute beschlagen.
Lt.Schmied gibt es an den Hufen keinerlei Aufälligkeiten ,so das wir nun erstmal mit normalen Eisen,die zurückgesetzt angebracht wurde,damit die gekürzte Zehe frei schwebt,angefangen sind.
Er kennt die Hufe seit über 10 Jahren und konnte keinerlei Veränderungen feststellen.
(Hornqualität gut(sogar besser als sonst),weiße Linie intakt ,keine Einblutungen oder Narbenhorn etc.)
Wenn Sammy in 2/3 Tagen damit noch lahmen sollte,versuchen wir es mit Polster unter der Sohle usw.
Mein Schmied ist immernoch überzeugt,das das lahmen woanders her kommen muss,weil er mit den HUfen sehr gut zufrieden ist.
Wenn er auch mit orthopädischem Beschlag weiter lahmen sollte,hat er mir auch empfohlen eine Leitungsanästhesie durchführen zu lassen.Diesmal aber von einem anderen TA.
Er arbeitet auch auf einem großen Gestüt ,wo er netterweise dem TA dort die RÖBIs auch einmal zeigen will.
Anbei ein paar Bilder von heute.
Sorry für schlechte Aufnahmequalität ,hatte heute einen stressiger Tag mit wenig Zeit.
Viele Grüße

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 15.08.2015, 21:34 
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Desweiteren ist meinem Schmied etwas auf einem RöBI aufgefallen ,ich habe es mal markiert.
Er meint ,er hat nicht groß Ahnung davon,aber vlt könnte das ein Haarriss o-ä sein???!!! :shock: :shock: :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 15.08.2015, 22:36 
Da hat Dein Schmied Recht. Da könnte was im Argen liegen. Das sieht eher wie eine ausgemachte Fraktur aus und nicht nur wie ein Haarriss. Ich hab jetzt nicht nachgelesen, entschuldige, hatte nicht so richtig den Kopf frei, aber was hat der TA, der die Röbis gemacht hat, zu den Bildern gesagt? Ich persönlich würde die Bilder mal an eine gute Tierklinik schicken, die öfter Knochengeschichten haben. Die können am besten Röntgenbilder auswerten.

Weiterhin kann man auf dem Bild mit der Markierung schön sehen, dass die Zehe in keiner Weise mit dem Hufbein konform läuft.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 15.08.2015, 22:43 
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Hallo Schnulli,
die TA hat zu den RöBis gesagt,das alles in Ordnung sei.
Kann ein Pferd mit einer Fraktur denn im Schritt ganz normal laufen?
Man sieht "nur" im Trab ein leichtes humpeln.
Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 15.08.2015, 23:22 
Naja, die Frage kann ich nicht wirklich beantworten. Aber wenn ich überlege, wieviel Menschen mit einem Bruch herumlaufen, ohne ihn zu bemerken, würde ich sagen: ja, es geht im Schritt evtl. Schmerzfrei und im Trab ist die Kraft die auf die betroffene Stelle wirkt größer und dann tut es eben weh.

Wie gesagt, ich würde die Bilder mal eine Klinik oder einen TA mit wirklichen Röntgenkenntnissen schicken.

Ich bin aber kein Profi, ich kann mich auch völlig irren. Ich würde mir da eben eine zweite Meinung einholen. Für mich sieht das nicht richtig aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 16.08.2015, 09:23 
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Ich finde ja auch das es komisch aussieht.
Die beiden TA ,die ihn wg der Rehe untersucht habe bzw.wg der Lahmheit ,haben das Hufgelenk durchbewegt ,alles abgetastet etc und konnten keine Auffälligkeiten/Veränderungen feststellen.
Man sieht diese Auffälligkeit nur auf der Oxspringaufnahme.
Werde morgen bei der TA anrufen(deren Fachgebiet u.a Orthopädie ist)und ihr das schildern.
Hab echt bald keine Lust mehr,seit 3,5 Monaten dieses Theater ,Kosten ohne Ende und bisher für nichts :(

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 16.08.2015, 14:47 
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:tröst: ja das glaub ich.
wenn das am kronbein ist gibt es da wenig bewegung.
hufbein mit hufgelenk, kronbein mit krongelenk liegen ziemlich im huf und danach kommt ja erst das fessrlbein mit dem fesselgelenk....

allerdings irrt der schmied schon bzgl. der qualität des hufhorns. narbenhorn entsteht während der entzündungsphase und kommt erst nach vielen monaten unten an.

lg eddi


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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 16.08.2015, 15:06 
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Hallo, Ich hab mich die halbe Nacht wieder verrückt gegoogelt. Überall steht das das Pferd bei einer Fraktur im Kronbein o wo auch immer total lahm wäre.
Daher verstehe Ich dass nicht. Auch das die TA dss nicht gesehen hat, verstehe Ich einfach nicht :-(
,Ich habe für die Bilder plus Untersuchung 370€ bezahlt .
Was soll mit Sammy bloss noch werden we :cry:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 16.08.2015, 18:19 
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Nun warte doch erstmal ab, es hilft ja nichts sich jetzt verrückt zu machen :tröst:
Wer weiß was es mit der Verschattung auf sich hat, man muss nicht vom Schlimmsten ausgehen was vermutlich auch wegen der doch vergleichsweise geringen Schmerzen eher nicht zutreffend ist.
Zweit bzw. Drittmeinung von einem Experten in Sachen Röntgendiagnostik finde ich aber trotzdem einen guten Plan, vielleicht rät dieser auch zu einer weiteren Untersuchung oder RöBi um das Kapitel dann abschliessend klären zu können.

Je mehr du googlest um so unsicherer und verzweifelter wirst du, das bringt weder dich noch dein Pferd weiter. Atme stattdessen tief durch und denke positiv, alles wird guuut :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 17.08.2015, 10:16 
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Habe mit meiner TA telefoniert,sie hat wg. Fissur erstmal Entwarnung gegeben .
Diese Auffälligkeit ist eine Verdichtung im Knochen ,das kann das Aussenband sein ,was die Probleme auslösen kann.
Es ist aber auch möglich das er sich das in jungen Jahren zugezogen hat und es keine Beschwerden verursacht(Das haben wohl viele Pferde).
Ebenso wäre aufgrund der weiteren Lahmheit trotz Eisen ,eine Gelenkentzündung möglich .
Werde nun einen Termin zur Leitungsanästhesie machen und wir fangen direkt bei dem auffäligen Bereich an .
Bin nun erstmal etwas beruhigter und werde euch auf dem Laufenden halten. :hallo:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 19:30 
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Habe endlich nach 2 Stunden Klinik und zig Untersuchungen den Grund für Sammys lange Lahmheit.
Es ist keine positive Diagnose aber es hätte auch noch schlimmer kommen können ,daher bin ich nun erstmal erleichtert endlich Gewissheit zu haben ,nach 4 Monaten!

Er hat einen Kollateralbandschaden im Hufgelenk. :?

Da er aufgrund der Rehe kein Cortison darf,wird jetzt in Abständen Hyaloronsäure ins Gelenk gespritzt und was Homöopathisches für Bänder,Sehnen und Knorpel verabreicht.
Er darf auf den Paddock (matschfrei) und auf hartem Boden spazieren gehen.
In 4 Wochen ist wieder Ultraschall.
Die Prognose ist vorsichtig zu stellen ,ob er jemals wieder voll belastbar sein wird,aber er darf weiterleben und das ist für mich das Wichtigste !
Bin meinem Schmied total dankbar,das er mich auf die Auffälligkeit des RöBis aufmerksamgemacht hat und damit den entscheidenen Hinweis gegeben hat.

Viele Grüße

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 Betreff des Beitrags: Re: Ist es wirklich Hufrehe?
BeitragVerfasst: 24.08.2015, 20:04 
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dann drücken wir trotzdem weiterhin ganz feste die Daumen! :daum:

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