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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 16.02.2020, 22:37 
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Ok, ihr dürft das hier gerne verschlüsseln oder löschen damit es keine mitleser gibt....

Ich kann alle deine Einwände verstehen nur haben die mir bei diesem Pony nicht weiter geholfen...


Das ist HEU in Folie! Kein Silo oder Heulage.

Ich habe nur noch die beiden und keine Einsteller mehr. Früher standen hier mal 4 eigene und 3 Einsteller aber das würde mir einfach zu viel... keine Zeit mehr und nur noch Arbeit....
Nein danke.


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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 17.02.2020, 06:02 
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Beiträge: 62
Von alleine bin ich da auch nicht drauf gekommen. Kennt ihr die Hufklinik Weserlauf?
Das ist meine neue Bearbeiterin und der Mann der Osteo. sie haben viele KPU Pferde und ich glaube sie wissen was sie tun.
Gerne den Namen löschen wenn ihr ihn hier nicht haben wollt.

Soweit wie jetzt war ich jedenfalls schon lange nicht mehr und das in diesem kurzen Zeitraum.

Ich war auch sehr skeptisch und hatte bei jeder Hufbearbeitung Angst das er nächsten Tag nicht mehr läuf.... aber er läuft so gut wie schon lange nicht mehr!

Manchmal muss man neue Wege gehen.... auch wenn Sie unbekannt sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 17.02.2020, 07:28 
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isi Rider hat geschrieben:
Soweit wie jetzt war ich jedenfalls schon lange nicht mehr und das in diesem kurzen Zeitraum.

Ich war auch sehr skeptisch und hatte bei jeder Hufbearbeitung Angst das er nächsten Tag nicht mehr läuf.... aber er läuft so gut wie schon lange nicht mehr!
Das klingt gut und ich drücke euch die Daumen, dass es weiter besser wird! :daum:
Hast Du denn vorher verschiedene Hufbearbeiter und Techniken ausprobiert oder überwiegend einer Behandlung vertraut und dieser Zeit gegeben? Eure Hufprobleme halten ja schon seit Jahren an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 17.02.2020, 08:41 
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Registriert: 13.02.2020, 18:12
Beiträge: 62
Ich hatte an diesem Pony immer nur die gleiche Hufschmiedin. Ich halte immer noch sehr viel von ihr, sie hat meine Stute immer wieder toll hin bekommen und der letzte Tierarzt wollte nicht glauben das Sie zu dem Zeitpunkt schon den 5ten Schub hatte.
Leider hat das bei Flogi nicht geklappt und ich musste einfach mal was anders machen.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 17.02.2020, 10:28 
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Beiträge: 11617
isi Rider hat geschrieben:
Ok, ihr dürft das hier gerne verschlüsseln oder löschen damit es keine mitleser gibt....


Mit stiller Mitleser sind diejenigen gemeint die hier Fälle interessiert verfolgen aber nichts dazu schreiben.
Viele lesen hier lange Zeit mit ehe sie sich überhaupt im Forum anmelden und gerade weil bei dir KPU im Raum steht ist das besonders interessant für Besitzer mit Pferden in ähnlich unklarer gesundheitlicher Situation.

Ich hoffe das du mit den neuen Fachleuten ums Pony jetzt weiterhin Erfolge verbuchen kannst, ein Anfang scheint ja gemacht und man darf gespannt sein wie sich alles entwickelt. :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 20.02.2020, 13:21 
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Registriert: 09.01.2019, 23:07
Beiträge: 2233
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isi Rider hat geschrieben:
Die Muskelprobleme traten schon relativ früh auf, nach dem ersten Beritt und dem Fesselträgerschaden habe ich den Sattel 2 mal neu Polstern lassen weil er immer schief abgesessen war... ich musste immer rechts runter treten damit er grade auf dem Pony lag... am Ende habe ich ihn schief Polstern lassen um nicht immer rechts Gewicht drauf zu bringen.

Ja, ich glaube es ist ein Zusammenspiel an Hufbearbeitung und KPU Fütterung.
Hufbearbeitung seit Mitte Oktober, Fütterung der Zusatzmittel sei Ende Oktober

Klar ist er nicht Mega schlank aber ich kann die Rippen gut fühlen. Oftmals ist er rechts oder links am Bauch aufgegast, das kommt aber daher das der Darm sich noch im Aufbau befindet...

Ist ja alles noch ganz neu und ich muss mich auch erst ran tasten.

Ich kann bei eurer langen Geschichte sehr gut verstehen, dass Du neue Wege gehst. Irgendwie liest es sich auch so, als ob schon sehr früh chronische Einschränkungen auftraten (Fesselträgerschaden, etwas zu moppelig), die dann die späteren Probleme begünstigt haben (keine fordernde Bewegung möglich, belastende Schonhaltung/Schiefe), obwohl Du die Haltung schon möglichst optimal gestaltet hast. Ich stehe KPU eher skeptisch gegenüber, habe mich aber auch nicht sehr intensiv damit beschäftigt. Ich habe aber keine Vorbehalte und auch im Zweifel ist eine erkennbare Besserung ein Erfolg. Zusätzlich planst Du zum Herbst eine Überprüfung der Blutwerte und hast so parallel einen Überblick zum EMS und ECS. Ich habe den Eindruck, dass Du Dich auf allen Ebenen bemühst, Deinem Sorgenkind gerecht zu werden und würde mich über weitere Berichte (am liebsten positive) freuen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 20.02.2020, 13:50 
Zitat:
Ich kann bei eurer langen Geschichte sehr gut verstehen, dass Du neue Wege gehst. Irgendwie liest es sich auch so, als ob schon sehr früh chronische Einschränkungen auftraten (Fesselträgerschaden, etwas zu moppelig), die dann die späteren Probleme begünstigt haben (keine fordernde Bewegung möglich, belastende Schonhaltung/Schiefe), obwohl Du die Haltung schon möglichst optimal gestaltet hast. Ich stehe KPU eher skeptisch gegenüber, habe mich aber auch nicht sehr intensiv damit beschäftigt. Ich habe aber keine Vorbehalte und auch im Zweifel ist eine erkennbare Besserung ein Erfolg. Zusätzlich planst Du zum Herbst eine Überprüfung der Blutwerte und hast so parallel einen Überblick zum EMS und ECS. Ich habe den Eindruck, dass Du Dich auf allen Ebenen bemühst, Deinem Sorgenkind gerecht zu werden und würde mich über weitere Berichte (am liebsten positive) freuen!


Das trifft auch meine Gedanken sehr genau, ich konnte es aber nicht so schön formulieren :-).

Ich habe die Geschichte Deiner Stute mitverfolgt und auch bei ihr hast du alles in Deiner Macht stehende getan.


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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 21.02.2020, 09:27 
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Registriert: 13.02.2020, 18:12
Beiträge: 62
Vielen Dank für die lieben Wünsche!

Ich hoffe auch das alles gut wird, aber richtig dran glauben kann ich leider nicht. Ich hab schon soviel Pech mit meinen Ponys gehabt....
Manchmal ist es eben ungerecht..... es gibt Besitzer die reißen sich den A.... auf und bekommen immer wieder Nackenschläge und dann gibt es solche, die parken ihr Pony 24/7 auf Weide mit Heuraufe 365 Tage im Jahr und haben gar keine Probleme :roll:

Ich habe Flogi und auch meine Myra mit 2,5 und 3 Jahren aus sehr schlechter Haltung gekauft, sie kannten nichts... weder Schmied noch TA geschweige denn Wurmkur...
Ich denke da ist der Grundstein gelegt worden....

Für mich steht fest nie wieder ein Pony aus so einer Haltung! Auch wenn Sie erstmals günstig erscheinen, man zahlt das 5fache und mehr an Tierarzt und von den Sorgen ganz abgesehen...

Ja schauen wir mal wie alles wird. Flogi ist mein Seelenpferd und ich liebe ihn über alles und gebe mein letztes Hemd für ihn! Sollte er aber nicht mehr gut laufen können.... entscheide ich für ihn. Das optimale Ziel ist ihn irgendwann wieder reiten zu können aber ich würde mich auch für ihn entscheiden wenn es nicht so ist und er wenigstens ein halbwegs gesundes Leben führen kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 21.02.2020, 19:21 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11617
isi Rider hat geschrieben:
Ich hoffe auch das alles gut wird, aber richtig dran glauben kann ich leider nicht. Ich hab schon soviel Pech mit meinen Ponys gehabt....
Manchmal ist es eben ungerecht..... es gibt Besitzer die reißen sich den A.... auf und bekommen immer wieder Nackenschläge und dann gibt es solche, die parken ihr Pony 24/7 auf Weide mit Heuraufe 365 Tage im Jahr und haben gar keine Probleme :roll:


Und es ist gut so das es Menschen wie dich gibt die sehr emphatisch sind und Tieren mit Respekt und Verantwortungsgefühl begegnen, sie als liebens und leidensfähig wahrnehmen was sie ja nun mal auch sind.

Unsere Ponys gäbe es vermutlich nicht mehr wenn sie jemand anderes als Absetzer übernommen hätte oder sie wären vielleicht nicht bei relativer Gesundheit weil man bei dreijährigen Halbgeschwistern ein ECS gar nicht erst getestet geschweige dann gleich im Doppelpack auch adäquat therapiert hätte.

An meinen vielen "hätte" sieht man schon das alles hypothetisch ist und sie möglicher Weise anderswo besser leben würden als bei mir, keiner weiß es. :weißnich:

Man sieht immer das eigene Schicksal und die Tiere die auf der Weide leben, um die sich ein Sch…dreck drum gekümmert wird und vermeintlich gesund, allenfalls abgemagert oder latent lahm gehen...beneidet sie um ihre "Gesundheit" die bei näherem Hinschauen oft gar nicht da ist und das Leid des Tieres viel größer als es den Anschein hat.
Die die irgendwo im Verborgenen ein noch viel schlimmeres Schicksal Tag für Tag, mitunter Jahr für Jahr (z.B. die Zirkusponys die über 4 JAHRE!! angebunden in einem Zelt standen und im Kot quasi festgewachsen waren) erleiden entziehen sich leider all zu oft unseres/r Blickes/ Kenntnis.

Es ist Kacke ein krankes Pferd zu haben und immer wieder Rückschläge erleiden zu müssen, aber jeder Tag an denen sie einem nah sind und es ihnen gerade gut geht entschädigt mich jedenfalls dafür.

Mal ehrlich, wer will einfach wenn es auch kompliziert geht wobei natürlich Erfolge einen bei Laune halten und einen kämpfen lassen.
Das Flogi trotz oder vielleicht weil er krank ist dein Herzenspferd geworden ist spricht doch Bände....du siehst ihn und in seine Seele was einem in der Tiefe vielleicht anders, gesund etwas mehr verborgen geblieben wäre.

Ich find`s toll das du dich dem allen stellst und nicht aufgibst, bemüht in seinem Interesse zu handeln :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 22.02.2020, 17:38 
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Registriert: 13.02.2020, 18:12
Beiträge: 62
Da hast du in allen recht..... trotzdem ist es manchmal auch frustrierend :haukopf:

Zweifels ohne hätte meine Myra nicht solange gelebt. Auch Flogi wahrscheinlich nicht.
Nobody now‘s.. :weißnich:

Ein Isländer hat mal zu mir gesagt:“ man muss sie nicht alle reiten, man kann sie auch essen.“ :roll:

Mein Tierarzt bezeichnet mich schon langsam als Hypochonder... ( will doch noch ein EMS/ECS Profil) außerdem habe ich bisschen Auswurf gefunden.... bitte alle mal abhören....

Dienstag kommt der Osteo nochmal, Keilir kann den Kopf seit der Behandlung nicht mehr schmerzfrei nach rechts drehen.... :roll:

Leider seh ich immer alles.... :fahne:

Sind dann wohl die nächsten 400€ weg....

Ich sag immer meine Sparschweine, mein Mann sagt Sparschweinkiller!

Wir können nicht die Welt retten, aber wir können für einige wenige sie besser machen.

LG Karin


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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 22.02.2020, 19:48 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11617
isi Rider hat geschrieben:

Sind dann wohl die nächsten 400€ weg....
Ich sag immer meine Sparschweine, mein Mann sagt Sparschweinkiller!

Wir können nicht die Welt retten, aber wir können für einige wenige sie besser machen.
Leider seh ich immer alles.... :fahne:
LG Karin


Hi hi, ich hatte mal einen HS der bei Anton auf dem Rücken rumgrabbelte und ich fragte was er denn da macht?
Antwort: Ich suche den Schlitz von deinem Sparschwein :gig:
Da hatte ich nämlich auch gerade Zähne machen, EMS/ECS Profil und Hufe röntgen lassen was er zwar großartig fand (gerade bei Shettys wird oft wenig auf sowas geachtet) aber eben auch die immensen Kosten gesehen hat und mit seinem Tun und dem Spruch ein wenig Humor hinein bringen wollte.

Nein, man kann die Welt genauso wenig retten wie ein Haus mit 7 Zimmern auf einmal putzen.
Etwas "tun" fängt im kleinen an und man erledigt Zimmer für Zimmer.....und wenn man nur einer Kreatur helfen konnte hat sich der Einsatz allemal gelohnt.
Bleib so wie du bist und sieh auch weiterhin genau hin, du kennst deine Pferde und alle anderen sehen nur eine Momentaufnahme!

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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 24.02.2020, 15:19 
Eine Frage spukt mir gerade durch den Kopf und ich hoffe, ich habe die Antwort darauf nicht überlesen:

wird eigentlich der KPU-Wert kontrolliert, ob dort eine Besserung eintritt durch Gabe der ganzen Zusätze? Ist das üblich?


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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 25.02.2020, 06:00 
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Registriert: 13.02.2020, 18:12
Beiträge: 62
Nein, stand hier nirgendwo.
Der Darm braucht ca 2 Jahre um sein volle Funktion wieder zu erledigen. Zur Kontrolle muss alles 4 Tage vorher abgesetzt werden, die Probe soll dann immer spätestens bis Donnerstag im Labor sein, also immer nicht ganz einfach pünktlich etwas pipi zu bekommen.
Wann ich das nächste mal kontrollieren soll muss ich erst erfragen. Denke aber nicht das das sehr engmaschig geschied, zumal es bei Flogi schon sehr lange besteht....


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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 25.02.2020, 08:58 
Danke für die Info :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Isländer mit KPU
BeitragVerfasst: 22.05.2020, 16:55 
Offline

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Das erste Bild ist aus Februar 2018, da kann man den mächtigen Hals gut erkennen. Zu diesem Zeitpunkt lebte er von 6 kg Heu und war fett, zum vergleich die Bilder von heute mit der passenden Ernährung für das KPU, Grasssamenheu so viel er will und 4kg Heu. Weide 1 Std mit AS Fressregulator.


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