Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 22.09.2015, 20:47 
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Danke Kathi für die Erklärung und ja das leuchtet mir ein, ich mus gestehen das war mir so nicht klar und sie läuft damit auch super, weswegen ich da wohl, muss ich zu meiner Schande gestehen, gar nicht so weit gedacht habe.
Manchmal braucht man wohl mal die Wahrnehmung von jemand anderem.

So aber nun noch die versprochenen Bilder

Dateianhang:
20150922_Huf_rechts_seite.jpg

Dateianhang:
20150922_Huf_Seite_links.jpg

Dateianhang:
20150922_Huf_rechts_vorne.jpg

Dateianhang:
20150922_Huf_links_vorne.jpg


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BeitragVerfasst: 22.09.2015, 20:50 
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Und weiter gehts...

Dateianhang:
20150922_Huf_links_unten.jpg

Dateianhang:
20150922_Huf_rechts_unten.jpg

Dateianhang:
20150922_Pina Seite.jpg


So ihr dürft mir gern alles sagen was euch zu den Bildern einfällt.


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BeitragVerfasst: 23.09.2015, 06:45 
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so jetzt auch noch die Ergebnisse der Insulinuntersuchung im Juni

Pina hatte bei

Probe 1: 13 mU/l
Probe 2: 16 mU/l

also negativ.

Die Werte sollten, so entnehme ich das der Befundung unter 20 liegen. Also deswegen die Aussage vom TA, das man das mit Diät hin bekommt.


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BeitragVerfasst: 23.09.2015, 08:32 
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Wir orientieren uns hier nach Dr. Kellon aus der USA und da wird das Vehältnis Glukose und Insulin ermittelt und danach eine IR beurteilt , somit reicht ein Wert nicht zur Beurteilung weil das Verhältnis zueinander stimmen muss.

28362214nx18618/ems-ir-fachartikel-wissenswertes-links-f62/ir-calculator-t5638.html mit diesem Calculator kann man den Quotienten errechnen, Meßeinheit beachten.

Hier noch mehr Infos dazu:
28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/quotient-blutglukose-insulin-t2984.html

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BeitragVerfasst: 23.09.2015, 08:56 
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Und genau da liegt leider der Knackpunkt.
Eine Insulinbewertung ohne Gleichzeitig abgenommene Glukosebestimmung ist unsinnig da der Insulinspiegel dem Nahrungsangebot folgt und ausschließlich in diesem Zusammenhang interpretiert werden kann.
Musst mal suchen im Forum: Insulinresistenz erklärt oder so, hab grad keine Zeit mehr

Da ich gerne mit Zahlen spiele und weiß dass ein Pferd nur selten in den Status des erhöhten Blutzuckerspiegels kommt bin ich so auf einen Quotienten von 5 und schlechter gekommen. Ich habe einen normalen BZ-Spiegel im oberen Bereich angenommen, wäre er tiefer würde es den Quotienten verschlechtern.

Lies Dich bitte dazu ein.

Liebe Grüße
Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 23.09.2015, 09:06 
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Es ist so das wenn man ohne den Glukosewert zu kennen diesen mit 100 ansetzt (was zu hoch wäre und somit den Quotienten sogar schönt) Pina im Bereich der kompensierten IR angesiedelt wäre.
Es ist ein Irrglaube das hohe aber innerhalb der Referenz befindliche Insulinwerte als "gesund" vom TA durchgewinkt werden, und leider schwächen sie egal wie man nun den Quotienten beurteilen mag die inneren Hufstrukturen.

Die Hufzubereitung ist m.E. zu verhalten ausgefallen, die Zehe deutlich zu lang.

Erkennen kann man das gut an dem Winkel den der Hufrücken oben unter dem Kronsaum vorgibt wo der Huf bemüht ist Anbindung gesund herunter wachsen zu wollen.
Diese Winkelung sollte natürlich auch zum Tragrand hin möglichst linear verlaufen um so erneute Zerreissungen des Hufbeinträgers und Schmerzen zu verhindern.
Ohne also die dorsale Hufwand nach oben zur Anbindung hin anzupassen wird eine Ausheilung zumindest behindert, schlimmsten Falles sogar verhindert.

Es ist deutlich die Kotflügelbildung in der Sohlenaufnahme erkennbar, auch in der Frontalansicht zu erkennen an der flacher liegenden Wand.
Dem kann durch das Schaffen großer Radienübergänge beim anpassenden beraspeln begegnet werden.

Die Hufform sollte von vorn betrachtet an eine umgekehrte Eistüte erinnern.

Große Berundungen am Tragrand sind nicht zu empfehlen, sie sehen nicht nur unschön aus sondern stören im Prinzip auch die Statik der Hornkapsel der ja eine immense Lastaufnahme zukommt.
Vergleicht man das mit einem Strohhalm der linear ist mit einem der einen Knick hat oder einen Bogen beschreibt ist das vielleicht anschaulicher was ich meine.
Es sollte aber wegen des besseren abrollens eine s.g. Mustangroll angebracht werden.


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BeitragVerfasst: 23.09.2015, 09:39 
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Das heißt erstens für mich, das ich bei der nächsten Blutprobe Insulin und Glukose bestimmen lasse, was sollte bei dem Blutbild noch wichtiger Weise bestimmt werden ?

Zweitens an Kathi, ich müsste bei den Hufen die Zehe wie auf deiner Zeichnung wegnehmen, wegnehmen lassen. Das hieße für mich die Zehenspitze massiv kürzen :helpb:
Zudem bin ich versucht Pina mit den Reheduplos ausstatten zu lassen. Sie ist mir gestern erst mal auf dem Platz kurz abgespackt, aber heute morgen alles gut. Ich hab auch mit ihr geschimpft und während Casper weiterspackte blieb sie brav bei mir stehen :tröst:

Man merkt seit einer Woche richtig das sie wieder die alte ist.
Wie wahrscheinlich ist bei solchen Aktionen das etwas passiert, das die Blättchenschicht geschwächt ist ist mir klar, aber stabilisiert sich das nicht auch mit fortschreitender Heilung auch wenn sie auseinander gezogen ist. Wird der Zusammenhang dann nicht auch schon stabiler wenn die Entzündung aus dem Huf ist ?
So wie bei einer Wunde in der sich Narbengewebe bildet, was zwar noch etwas empfindlich ist aber hält.

Noch eine Frage, was sagt ihr Figurtechnisch zu ihr, sie hat schon gut Winterfell geschoben.


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BeitragVerfasst: 23.09.2015, 09:57 
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Am wichtigsten sind Insulin und Glukose, zusätzlich wären sicher Triglyceride und Fruktosamine nicht verkehrt wie sie im EMS Profil enthalten sind.

Die Überlegung einen Reheduplo anzubringen finde ich sehr gut :2daumenhoch:
Im ABC meiner Signatur finden sich die Fachanleitung sowie ein kleiner Film über die Arbeit vom Mitentwickler selbst, sehr zu empfehlen sich das VORHER anzuschauen oder wenn der HS bisher nicht mit Duplo gearbeitet hat die Fachanleitung für ihn auszudrucken.

Die Lamellen die den Hufbeinträger darstellen sind im erkrankten Bereich unumkehrbar zerstört.
Die Wiederbelastbarkeit des Hufes erreicht man ausschließlich dadurch das der Huf von oben in Anbindung gesund herunter wächst wenn man ihm dies durch passende Hufzubereitung und Unterstützung ermöglicht.
Jedes Abspacken kann natürlich auch bisher Erreichtes schnell zunichte machen.

Animation Hufrehe

Die Zehe drastisch zu kürzen ist unter einem Hufrehegeschehen nicht ungewöhnlich sondern eher sinnvoll.

Bei allem Schreck den du gestern bekommen hast als sie so fröhlich war, es zeigt ja doch das sie auf dem Weg der Besserung ist was wirklich super ist.
Das sie damit ihre Füsschen zu stark belastet weiß die Maus ja nicht und freut sich eben ihres Lebens.

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BeitragVerfasst: 24.09.2015, 11:25 
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Ich brauche noch mal eure Meinung, ich möchte zum Blutabnehmen und Röntgen direkt in die Klinik fahren, da das Blut ja kurzfristig vorbehandelt werden muss, das geht nur in der Klinik.

Diese ist 50 km entfernt, kann ich das meiner Stute zumuten in ihrem jetzigen Zustand ? Bin mir da sehr unsicher.


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BeitragVerfasst: 24.09.2015, 12:36 
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casper109 hat geschrieben:
Ich brauche noch mal eure Meinung, ich möchte zum Blutabnehmen und Röntgen direkt in die Klinik fahren, da das Blut ja kurzfristig vorbehandelt werden muss, das geht nur in der Klinik.

Diese ist 50 km entfernt, kann ich das meiner Stute zumuten in ihrem jetzigen Zustand ? Bin mir da sehr unsicher.


Ich persönlich finde 50 Kilometer Anfahrt doch recht aufwändig zum Blutabnehmen.
Mein TA macht das ganz entspannt hier vor Ort weil er seine Zentrifuge aus der Praxis dafür mitbringt und kann so das erforderliche Procedere einhalten.
Während das Blut zentrifugiert wird macht er den Versandbehälter (gibts für die TÄ vom Labor) startklar, schreibt den Begleitzettel und gibt nachdem die Probe fertig und verpackt ist Trockeneis hinein und ab die Post....
Hat bisher immer tadellos funktioniert!

Das sollte doch bei euch auch machbar sein :daum:

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BeitragVerfasst: 24.09.2015, 13:47 
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Ich würde bei Deinem TA anrufen und nach mich genauestens erkundigen wie die Blutabnahme gehandhabt wird und auf ein zentrifugieren vor Ort bestehen, dann sollte das kein Problem sein.

In den Kliniken wird häufig gefordert das das Pferd eine Nacht vor Ort bleiben soll, wegen nüchtern sein, morgendliche Blutabnahme e.t.c., für mich meist nur der Wille mehr zu kassieren.Sollte vorher auf jedenfall mal nachgefragt werden wie es dort gehandhabt wird , leider ist auch eine Klinik kein Garant für korrekte Prozedere, weggeschickt wird von da ja auch.



Das Röntgen sollte für einen TA mit Röntgengerät ja auch kein Problem vor Ort sein.

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BeitragVerfasst: 24.09.2015, 17:09 
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Stimmt, röntgen wurde auch hier vor Ort gemacht.
Ein Klinikbesuch ist tatsächlich nicht immer ein Garant für fachliche Kompetenz wie ich selbst mal bei einer Fortbildung über ECS in einer Pferdeklinik feststellen musste.

Der Dexamethason Suppressionstest ist vermutlich in der Klinik insofern gut aufgehoben weil da mehrere Blutentnahmen in vorgegebenen Zeitabständen gemacht werden müssen. Eventuell würde ich alternativ auch die ACTH Bestimmung die sich zur Diagnostik etabliert hat vorziehen und nur bei unklarem Ergebnis den Dex. Test nachschieben.

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BeitragVerfasst: 24.09.2015, 19:21 
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Zentrifugieren kann mein TA lt. Aussage nicht vor Ort. Über Nacht müsste Pina nicht bleiben nur morgens früh zur Blutabnahme halt hin.

Röntgen geht vor Ort, aber wenn dann würde ich halt alles in der Klinik machen.

Ein Cushing-Test werde ich nicht machen, Cushing hat Pina definitiv nicht, das wurde ja schon untersucht.

Mir ist nur wichtig das der Insulin/Glukose-Wert noch mal gemessen wird.

Aber ich denke ich werde das noch mal mit dem TA besprechen, darauf gekommen bin ich ja nur weil ihr mir hier geschrieben habt das der Insulin-Wert ohne Gegenüberstellung zur Glukose nicht aussagekräftig ist.
Und das Blut für den Insulin-Test ja gleich behandelt werden muss, oder bin ich jetzt falsch....


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BeitragVerfasst: 25.09.2015, 03:54 
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Das hier finde ich doch mal interessant:
http://www.laboklin.de/pages/html/de/VetInfo/aktuell/lab_akt_1401_pferd.htm

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe wurde bei Pina der Orale Test in der Klinik gemacht.


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BeitragVerfasst: 25.09.2015, 06:51 
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Also mit Vermutung bekommen wir keine klare aussage, das müsstest du dann wrklich sicher wissen.

Es gibt die Möglichkeit stabilisierte röhrchen zu benutzen. Diese müssen dann innerhalb max. 30 Minuten in der Zentrifuge sein.
Für die Blutprobe sollte das Blut für Glukose und Insulin aus derselben Probe stammen um quasi "gleich alt" zu sein.

Liebe Grüße
Eddi

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