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06.09.2015, 07:21
06.09.2015, 07:33
06.09.2015, 08:04
schnulli hat geschrieben: Wenn sie mit den Keilen nicht besser läuft, würde ich ihr die auch wieder abnehmen lassen.
06.09.2015, 10:46
06.09.2015, 11:23
06.09.2015, 12:16
06.09.2015, 13:15
eff-eins hat geschrieben: Aus welcher Art der Analyse stammt der niedrige Zuckerwert, ist der genauer bezeichnet?
Ich mag kaum glauben das das der Gesamtzucker des Heus ist der sich aus ESC (Einfachzucker+ kurzkettige Fruktane, den WSC (ESC+ langkettige Fruktane also Einfachzucker+ alle Fruktane) und Stärke zusammensetzt so niedrig ist.
Je nachdem wo und welche Zuckerarten man analysieren lässt ist der dort ausgewiesene Zuckerwert also unter Umständen nicht der Gesamtzuckerwert und wägt einen in Sicherheit die es aber real nicht gibt.
Ich selbst habe mal weil ich es wissen wollte bei der Lufa (da war pauschal nur Zucker angegeben) und aus der selben Probe parallel in USA ( da wird es wie oben beschrieben einzeln angegeben) testen lassen.
Das Lufa Ergebnis lautete zunächst erfreuliche 6,7% während das USA Ergebnis einen Gesamtzuckergehalt von 14,2% aufwies worin auch die von denen ebenfalls ermittelten 6,7% des Lufaergebnisses als langkettige Kohlenhydrate eingerechnet war.
Ergo: Ich komme um es passend für meine IR/EMS-ler zu wissen um das Heu waschen nicht herum.
07.09.2015, 02:21
08.09.2015, 19:56
09.09.2015, 03:46
09.09.2015, 06:44
09.09.2015, 20:35
10.09.2015, 06:42
10.09.2015, 15:32
casper109 hat geschrieben:Ich habe jetzt einiges gelesen über Hufbearbeitung nach der Rehe und bin verunsichert wie ich einen geeigneten Fachmann finde.
Da mir ja von meiner TÄ geraten wurde einen Hufschmied hinzuzuziehen, ich dann aber auch jemand kompetentes haben möchte um dabei ein gutes Gefühl zu haben.
Ich befürchte aber das es an erster Stelle schwierig wird da jemand auf seine Kompetenz hin zu beurteilen, da ich auch niemanden kenne der ein Rehepferd hat und den ich fragen könnte.
Meine TÄ wollte mir niemanden empfehlen, meinte nur in ihrem Einzugsbereich wären alles voll und würden niemanden mehr annehmen, ich sollte in meiner Umgebung suchen.
Ich bin damit gerade ein wenig überfordert, ich möchte natürlich jemanden, der Erfahrung hat und dazu noch zuverlässig ist, aber wie erkenne ich das
10.09.2015, 20:18
eff-eins hat geschrieben:casper109 hat geschrieben:Ich habe jetzt einiges gelesen über Hufbearbeitung nach der Rehe und bin verunsichert wie ich einen geeigneten Fachmann finde.
Da mir ja von meiner TÄ geraten wurde einen Hufschmied hinzuzuziehen, ich dann aber auch jemand kompetentes haben möchte um dabei ein gutes Gefühl zu haben.
Ich befürchte aber das es an erster Stelle schwierig wird da jemand auf seine Kompetenz hin zu beurteilen, da ich auch niemanden kenne der ein Rehepferd hat und den ich fragen könnte.
Meine TÄ wollte mir niemanden empfehlen, meinte nur in ihrem Einzugsbereich wären alles voll und würden niemanden mehr annehmen, ich sollte in meiner Umgebung suchen.
Ich bin damit gerade ein wenig überfordert, ich möchte natürlich jemanden, der Erfahrung hat und dazu noch zuverlässig ist, aber wie erkenne ich das
Ich etwas irritiert weil du in dem einen Post überlegst wo du einen fähigen Rehehufbearbeiter her bekommst und nach Eddis Ausführungen schreibst das die jetzige HB okay sei.
Wir können nur Vermutungen auf Grund der Berichterstattung anstellen, in deinem Fall haben wir nicht einmal Huf oder Röntgenbilder die uns ein wenig mehr Einblick geben könnten.
Von daher ist alles von uns Gesagte hypothetisch und lediglich der Versuch dir zu erklären worauf im Einzelnen von dir bei der Arbeit eines HS zu achten ist .....
Dauerhaft untergeschobene Trachten bei deinem anderen Pferd empfinde ich zunächst ohne konkrete Umstände (wie z.B. Gliedmaßenstellung, RöBis der Hufe usw.) zu kennen auch als unzureichende Barhufzubereitung.
Unphysiologische Hufformen resultieren meistens aus unzureichender Hufbearbeitung die manchmal im Detail steckt, wie z.B. einer zu langen Zehe oder untergeschobener Trachten.
Trachten lassen sich nicht durch auslassen in der Bearbeitung wieder aufrichten sondern ausschliesslich durch eine Hufzubereitung die es dem Huf erlaubt gleichmässig Last aufzunehmen.
Selbst schlimm vernachlässigte Hufe können unter einer passenden Bearbeitung eigentlich meistens irgendwann wieder zu einer für das betreffende Pferd physiologischen Form zurückfinden.
Was ist eigentlich mit den Blutergebnissen, wie sehen die im Einzelnen aus und hat sich ein ECS bestätigt bzw. wurde und wenn mit wieviel Wirkstoff antherapiert?
Ich habe alles bisher Geschriebene kurz überflogen und konnte dazu auf die Schnelle nichts finden...
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