minchen hat geschrieben:
...mir geht es etwas besser, aber so richtig fit bin ich immer noch nicht wieder (war wohl die "richtige" Grippe
)
. .....Felix geht es auch gut. Sogar so gut, dass er in der Sylvester-Nacht von seinem Sandplatz ausbrechen und zu den anderen Pferden auf die Weide flüchten konnte
. Scheint aber die Hufrehe nicht wieder verschlimmert zu haben...
Morgen kommt meine Hufpflegerin. Ich werde mir noch mal genau von ihr erklären lassen, wie sie jetzt bei ihm vorgehen würde und mich gegebenenfalls nach Alternativen umsehen (davor graut es mir jetzt schon
).
Danke, nein mir geht ähnlich wie dir, war/ist wohl auch die "richtige" Grippe bei mir denn Männe mußte sogar die Ponys versorgen was ich sonst halb Tod noch selbst erledige.
Oh so ein Schlingel, na okay....Silvester ist eine Ausnahmesituation und das er da zu seiner Herde wollte kann ich gut verstehen. Wollen nur hoffen das das für seine Hüfchen nicht kontraproduktiv war.
Ja genau, mal horchen was die HP so meint denn jetzt hast du ein paar Grundkenntnisse erworben und kannst gezielter nachfragen bzw. auch schon etwas fachlichen "Senf" anführen.
Leider trennt sich gerade bei Hufrehen oder generell bei Problemhufen die Spreu vom Weizen und den HS dem man jahrelang sein Vertrauen geschenkt hat muß man mitunter im Interesse des Pferdes in die Wüste schicken.
Das macht natürlich niemand gerne aber was sein muß muß sein wenn die Hufbearbeitung nicht den Anforderungen des Hufes entspricht.
Das gilt nicht nur bei Rehehufen sondern auch bei denen wo ständig Hufspalten zu beklagen sind (Inbalance), eine deutliche Fühligkeit nach
jeder Bearbeitung auftritt, die Hufe immer platter werden und die Trachten kollabieren usw.
Wir zahlen alle viel Geld für die Hufpflege und lassen dies von einem Fachmann durchführen, da müssen wir auch ergebnisorientiertes, sorgfältiges Arbeiten nach der jeweiligen Hufsituation erwarten dürfen.