Raven hat geschrieben:
hallo, hatte den Beitrag nochmal überarbeitet, aber da sagte die Funktion, das gehe nicht mehr,als ich ihn abschickte.......
Bitte kopiere ihn dann und stelle ihn ein 2.Mal ein oder zitiere Dich und verbessere ihn so.
Den "falschen" Beitrag nehmen wir dann heraus.
Leider mussten wir hier Dank einiger einzelner nicht ganz netter user diese Funktion einführen. ( es kann nur innerhalb ca 5 Minuten überarbeitet werden)
Zitat:
Du, Eddi, beispielsweise ist es ja auch so, dass viele sagen, bei chronischer Rehe wird der Huf immer komsich aussehen und das Pferd nicht mehr voll belastbar sein. Mit Sicherheit war bei unserem Shetty was rotiert/eingesunken, das wurde nie geröngt, aber der Huf sprach Bände, und nun - scheint es wieder in die alte Position zurückgegangen? Ich habe vereinzelt von Fällen gänzlicher Heilung gelesen, allerdings nicht im Fall, wo das Pferd chronische Rehe hatte - unser Shetty hatte ings. 2 Schübe im Abstand von einem halben Jahr. Und trotzdem, obwohl der huf so heftig verformt war, sieht es wieder so aus als wäre nie was gewesen...
Das ist so schlichtweg leider immer noch eine falsche Meinung.
Die Definition akute Rehe - chronische Rehe ist nach meinem Geschmack falsch und schlecht nachvollziehbar bei der Hufrehe gewählt.
Bi der Hufrehe spricht man ttsächlich nur während der allerersten paar Tage von akuter Hufrehe und sofort danach z.T. schon nach 1 Woche von chronischer Hufrehe.
Als ausgeheilt spricht man von dem Zeitpunkt an wo die RöBis ohne Befund sind.
Bei Hufbeinsenkungen ist das nicht immer möglich, bei Rotationen sollte dies das oberste Ziel sein.
Das es geht siehst Du hier dokumentiert bei dem Extremfall eines doppelten Hufbeindurchbruchs:
HufbeindurchbruchGogglest Du nach Distanzfahren und Racker findest Du ein Shetty welches die Deutechen Meisterschaften fährt - ein Reheshetty!!! (ich habe es mit Rehehufen selbst gesehen!)
Dieser sog. chronische Rehehuf entsteht ersteinmal zwangsläufig durch die Lagveränderung des Hufbeins und gleichzeitig durch die Minderdurchblutung des vorderen Kronenrandbereiches, welche den Huf in dem Bereich schlechter wachsen lässst wie im Trachtenbereich.
Durch dieses unterschiedliche Wachstumsverhalten schiebt sich diese "Knolle".
Das Gute: bei einer konsequenten und guten Hufbearbeitung bei der die Hufform immer wieder passend zur Lage des Hufbeins korrigiert wird wächst die Hufkapsel in fester Anbindung an das Hufbein nach und stellt es durch die richtige Korrektur wieder in die korrekte Lage.
Ich sag immer zur Veranschaulichung: wenn der Huf "richtig" wie ein Huf aussieht ist alles gut.
LG Eddi
PS Danke für Dein Lob zur Sachlichkeit.
Wir geben uns Mühe und es ist selbstverständlich unser Ziel ist zu helfen.
Allerdings lassen sich Emotionen nicht immer zu 100% ausschalten, wir sind halt alle nur Menschen und es möge dann mal verziehen sein.