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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 28.05.2010, 17:22 
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@ veri
Schön dass es bei Dir so geklappt hat.
Eine gute Hufbearbeitung ist immer eine der Grundvoraussetzungen wie Du ja auch sagst.
Du hast Glück gehabt, wäre Dein Pferd ein EMS-Pferd gewesen hätte es definitif nicht geklappt.
Hier wird Keiner verurteilt weil er es anders versucht, aber dies ohne eine genaue Diagnose mit Blutwerten zu raten ist der helle Wahnsinn und u.U. leider lebensgefährlich, so zu sehen bei vielen Hufrehe-Pferden die es nicht geschfft haben.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 28.05.2010, 19:48 
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Hallo, zur Sache was sie sich machen lässt:
Führen, Kopf streicheln, manchmal Hals bis Rücken streicheln (mach ich aber nicht mehr, nachdem sie mich das letzte mal bei einem Ausraster wieder nur um paar cm verfehlt hat...), Hufe hebt sie an und ich kann ihn mit meinem Fuß anheben - sobald die Hand hingeht, schreit sie, pinkelt und geht auf einen los.
In der Klinik war sie ja, weil die TÄ eine Zyste/Tumor am Eierstock vermutet hat (auf dem Ultraschall wo sie ja umgekippt ist konnte sie das nicht so genau erkennen). Wir hatten die Hoffnung, dass dieser jenachdem zu viel Östrogen/Testosteron produziert und sie dadurch so aggressiv und unberechenbar macht. Leider hat sich davon nichts bestätigt.
In Bezug auf die Hufrehe war die TÄ auch ratlos, für ein typisches Cushing Pferd hielt sie sie überhaupt nicht, deswegen hat sie das nicht getestet. Keine Ahnung warum nicht mehr gemacht worden ist. Bis diese Woche hat sie auch, seitdem sie bei mir ist, keine Probleme gehabt. Ich bin auch aktuell nicht mehr bereit, weiter Tausende von Euros in sie zu investieren, ohne zu wissen, ob man sie jemals wenigstens putzen kann, oder spazieren gehen, oder oder oder...
Ich weiß nicht ob du die Straßer-Methode kennst, aber wofür soll man Aspirin usw. geben um die Blutbahnen zu verbessern, wenn das auch einfach ohne Beschlag geht? Die Hufe sind ja quasi ein 2. Herz des Pferdes, was für die Durchblutung der Beine sorgt. Wenn ich jetzt Eisen drauf machen lasse, verbessert das meiner Meinung nach auf keinen Fall ihren Zustand.
Was für äußere Umstände meinst du denn?

@Veri
Danke, bin froh von anderen zu hören, die nach der gleichen Methode handeln und bei denen es geklappt hat. Ich möchte sie auch nicht 24h in eine Box stellen... da dreht die mir nur noch mehr durch.
Der Mann versteht auf jeden Fall was von seiner Arbeit :wink: ist die rechte Hand von Hiltrud Straßer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 28.05.2010, 20:04 
Ich halte das für Wahnsinn! Ganz ehrlich, wenn Du eine billige Variante möchstest, lass sie töten. Pferde die nach Strasser behandelt werden sind, wenn sie es ohne große Schäden überstehen extrem harte Fälle, die das trotz und nicht wegen der Behandlung überleben. Ich kenne mehrere Pferde die bleibende Schäden an den Hufen davongetragen haben, weil sie nach Strasser behandelt wurden. Vorher waren die gesund!
Die Fütterung ohne genaue Diagnose ist extrem gefährlich!
Und zum Thema Cushing: auch mein Pony hatte kein einziges weiteres Symptom außer der Rehe, Cushing lässt sich nicht durch ansehen diagnostizieren!
Ich wünsche Deinem Pferd alles Gute und hoffe das Du über Deine Entscheidungen noch mal überdenkst!
Ich hoffe es nimmt mir keiner meine klaren Worte krumm, ich habe auch lange überlegt ob ich was schreibe, aber mir stellen sich hier echt die Nackenhaare auf!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 28.05.2010, 20:40 
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Die überleben das nur trotzdessen? Das Hufbein hängt sich auch also von selbst wieder einfach so wieder auf, bloß bei der Schulmedizin nicht? Die Argumentation hinkt etwas, tut mir leid. Ich akzeptiere zwar andere Meinungen, aber das ist jetzt 100% erstmal unser Weg. Und deine indirekte Unterstellung, ich nehme die billigste Variante, halte ich für unverschämt. Ja, ich bin tatsächlich nicht bereit sie für Wochen in die Klinik zu stellen, 3000€ für die Notfallbehandlung zu zahlen, dann bekommt sie zum Dank als Nebenwirkung irgendeines Mittelchens den nächsten Reheschub. Gute Nacht. Nein, verschulden würde ich mich für sie nicht!
Allerdings: bin ich theoretisch bisher auch eher überzeugt von dieser Vorgehensweise! Und das ist der Punkt. 100% kann ich es nicht sagen, weil mir schlichtweg die Erfahrung fehlt.
Ja, es gibt auch tausend andere Krankheiten, wo mind. ein Symptom auf jedes meiner Pferde passen würde. Deswegen lass ich trotzdem nicht alles durchchecken, was mit der aktuellen Medizin möglich ist.
Wiegesagt - vielleicht ist es auch jetzt nur ein Hufgeschwür, das zeigt sich morgen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 28.05.2010, 21:11 
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Ein Hufgeschwür???? Bei diesem Röntgenbild? Wer dir das dann erzählt, der hat keine Ahnung....sicher kann da auch ein Hufgeschwür noch zusätzlich da sein.

Ich wünsche dir und deinem Pferd von Herzen, dass dieser Weg der richtige für euch ist...aber ich würd es meinem Pferd nicht zumuten........aber ich habe auch nicht 9 Monate lang tatenlos zugeschaut, nachdem ich wusste, dass sie Hufrehe hat.Vielleicht wär ich dann nach einem solch langen Leidens- und Schmerzensgang, den mein Pferd in dieser Zeit durchgemacht hätte..auch nicht mehr so empfindlich...aber naja..jedem das , was er möchte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 28.05.2010, 21:46 
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Behalt deine Anschuldigungen einfach bei dir. 100%ig weiß ich es erst seit einem Monat, falls du aufmerksam gelesen hättest. Aber hauptsache, man kann meckern und beschuldigen anstatt sich mal Zeit zu nehmen, richtig zu lesen :wink:
Nebenbei: genau darum geht es doch, ob da ZUSÄTZLICH ein Geschwür ist, was ihr das Laufen so schmerzhaft macht. Meinst du der leugnet trotz der Röntgenbilder ne Hufrehe? Für wie abgedreht hälst du uns? Wobei die Antwort will ich lieber nicht von dir hören... eigentlich möchte ich hier gar keine mehr von dir lesen. :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 28.05.2010, 22:02 
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hallo,kenn weder dich noch das pferd..allerdings sträuben sich mir au alle nackenhaare..hmm wie sagis am besten..i glaub das pferd wäre besser erlöst,wenn i so les kannst so richtig mit ihr ned viel machen,das muss so einiges im argen liegen in der vergangenheit..traurig leider aber i würd da keine experimente machen ,schon au weil ned gesichert ist was das pferdchen denn nun eigentlich hat,die klinik hätt alles machen können,die ham alles dort vor ort.die röntgenbilder sehen so aus das da ewig nix an den hufen gemacht worden ist und die sohle sehr dünn scheint,sag nur wasi sehen kann anhand der bilder.denk mal das mit der hufbearbeitung musst sehen ob und wie es danach klappt und ganz erhlich warum braucht sie hafer?sie arbeitet doch ned?geritten wird sie ned,denki mal..hmm.. :? letztlich ist es au ne kostennutzen überlegung..musst du genau abwägen,mir wärs zu riskant..lg stephi :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 28.05.2010, 22:57 
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Was ihr das Laufen so schmerzhaft macht..sieht man auf den Röntgenbildern....die Hufbeinspitze drückt auf die Sohle.

Sorry, dass hier auch mal harte Worte fallen..und nicht jeder deine Meinung teilt. Aber du siehst schon, dass fast jeder seine Bedenken anmeldet....und das nicht aus Unwissen..sondern aus vielen Erfahrungswerten,die du auch u. a. in den Tagebüchern nachlesen kannst.
Über die Hufbearbeitung nach Strasser, die du jetzt anstrebst...will ich auch nichts sagen...aber dass hierbei solch eine Fütterungsempfehlung und Bewegungstherapie vorgeschlagen wird, die allem Wissen und Forschungen entgegensteht....das lässt mich und anderen die Haare zu Berge stehen...

Auch wenn du erst seit einem Monat von der genauen Diagnose weist...so wurden an diesen Hufen laut deiner Aussage 9 Monate keine Bearbeitungen vorgenommen, auch das erkennt man an den Röntgenbildern....
Du selber sagst, dass du keinerlei Erfahrung mit Hufrehe hast..suchst nach Hilfe und Ratschlägen...schlägst aber die Warnungen und Ratschläge die wir dir geben , gleich in den Wind...und verlässt dich darauf, dass dein Hufbearbeiter dir die richtigen Ratschläge gibt.

Und in dem gerade rauhen Ton den ich angeschlagen habe...ist die Sorge um dein Pferd und dem Unmut über deine sorglose Kümmernis.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 29.05.2010, 06:17 
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Also vorweg:
Jeder der dir hier antwortet will Dir und diesem Pferd einfach nur helfen.

Was die Hufbearbeitung angeht kann man erst hinterher sagen ob es gut oder schlecht ist. Was Frau strasser diesbzgl. sagt ist ja gar nicht falsch und das Ziel ist ein wieder zum Boden parallel stehendes Hufbein.
Wie dieses Ziel verfolgt wird hängt von dem jeweiligen Berbeiter ab, das kann gut aber auch schlecht sein zumal ja auch Pferde Individuen sind.
Manche Sachen gehen aber einfach nicht. Ein gebrocjhenes Bein wird auch eingegipst und trotzdem kannst Du es mit Gips meistens trotzalledem nicht belasten.
Anlehnung an die Hornkapsel geht wenn kein Gegendruck von unten da ist kannst Du Dir ja ausmalen.

Und es ist ja gar nicht die Hufbearbeitung die bei uns hier die Alarmglocken schrillen lässt, sondern
Zitat:
aber dass hierbei solch eine Fütterungsempfehlung und Bewegungstherapie vorgeschlagen wird, die allem Wissen und Forschungen entgegensteht....das lässt mich und anderen die Haare zu Berge stehen...


Ich hoffe für das Pferd das der heutige Fußbearbeitungstermin klappt.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 29.05.2010, 08:27 
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Nur ganz kurz, weil ich gleich in den Stall losfahren muss:
Wo steht, dass ich gesagt hätte, dass ich keine Ahnung von Hufrehe hab? Seit ich sie habe, hatte ich mich schon über Hufrehe erkundigt.
Übrigens hat die Kliniktierärztin nicht nur annähernd so reagiert wie du Doro, sie meinte da auch ganz locker "ach da gibts viel schlimmere...".
Ne, da werd ich echt langsam sauer. Du wirfst nur deine Meinung rein, wirfst mir Sorglosigkeit vor - les einfach endlich erstmal richtig.
Ja, man sieht dass die Hufe bei mir nicht gemacht worden sind, denn sie sehen genauso nach 9 Monaten aus, wie ich sie bekommen habe. :roll:

Und wenn es nun KEIN akuter Hufreheschub ist, sondern eben ein Hufgeschwür, warum soll ich sie deswegen in eine Box einsperren, eingipsen usw. - wenn es doch viel einfacher ist, dieses Hufgeschwür einfach zu öffnen und fertig...? :shock: :roll:

Ja, ich kenne den aktuellen Forschungsstand, aber ich glaube demjenigen, der heilt. Wer heilt, hat Recht ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 29.05.2010, 09:42 
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die daumen sind gedrückt für den hufbearbeitungstermin,mich würden dazu bilder interessiern über die bearbeitung,wenn du sie einstellen magst,danke mal :wink: hoffe mal das alles so klappt wie ihr es euch vorstellt,berichte bitte weiter :wink: lg stephi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 29.05.2010, 11:34 
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Beiträge: 25617
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STOP
Hier wird keiner beleidigt oder angegriffen!
Von Altusern sind bisher nur Fakten gekommen, nicht mehr und nicht weniger.
Wenn Du davor die Augen verschließen willst , akzeptiert.

Natürlich kann es im Moment durchaus ein Hufgeschwür sein, trotzalledem ist im Vorfeld viel versäumt worden auch durch die TK. Ein so schwieriges Pferd mit solchen Rehe-Hufen nach Hause zu entlassen ist schlich und ergreifend schon ein vorsätzliches Schmerz-in-Kauf nehmen und mehr.

Du bist erst 19 Jahre. Klar glaubt man in dem Alter dass einem die Welt gehört und Erfahrungen muss man halt selbst machen, das kann einem keiner abnehmen.
Nur geballte Erfahrung mit aktuellem Wissen und Hilfsbereitschaft so mit Füßen zu treten solltest Du hier bitte unterlassen.

Und auch darüber dass manchesmal der Tod als Erlösung gnädiger ist als Leiden ohne Ende oder ein Leiden bis die Natur selbst entscheidet mit Hufbeindurchbruch/Ausschuhen solltest Du nachdenken.

Und es gibt hier ganz sicher Keinen der diesem Pferdchen nicht alles erdenklich gute wünscht und die Daumen feste drückt dass die Hufbearbeitung heute klappt und es aktuell "nur" ein Hufgeschweür ist.
LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 29.05.2010, 13:45 
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Beiträge: 866
Wohnort: Stuttgart
Hallo alle zusammen.

Ich möchte jetzt auch mal etwas dazu sagen:

Wenn man glaubt alles zu wissen, sollte man keine Fragen stellen nur um seine Ansicht bestätigt zu bekommen - das geht zu 99% nach hinten los.

Wenn du dir mein TB ansiehst wirst du merken, dass auch Junita mit verkrüppelten Hufen zu mir kam. Keine Bearbeitung seit langem, ähnliches Bild wie bei deinen Hufen.

Es hat Mehr als 6 Monate gedauert bis sie eine einigermaßen normale Hufform erreicht hat, weil auch ihre Sole sehr dünn war - und ja auch ohne Eisen - aber langsam.

Dein Pferd scheint verstört. Wer weiß warum... aber sei dir bewusst, dass es eben auch Fälle unter Strasser Praktizierenden gab, bei denen die Pferde die Methode nicht, oder nur mit schweren Schäden überstanden haben. Wenn dem so sein sollte verliert dein Pferd den letzten Funken vertrauen in den Menschen und du vielleicht die letzte Möglichkeit das ganze "richtig zu stellen".

Ich weiß wie es ist, und alle hier wissen wie es ist, wenn man sich an eine Hoffnung klammern muss, weil nichts zu helfen scheint. Aber dafür die Schulmedizin zu verteufeln ist falsch. Ebenso falsch wie die HO zu verteufeln. Man muss die richtige Mischung finden und das hatte ich an anderer Stelle, wenn nciht sogar bei Veri auch schon geschrieben.

Niemand will hier irgendwen beleidigen, aber du hast doch sicher im Forum gelesen, Antworten gefunden - neue Fragen erdacht... allem Anschein nach willst du die Antworten aber gar nicht hören - wenn du die Systematik hier betrachtest, sind es diese Antworten, die 90% der hier Anwesenden vor Dummheiten bewahrt (mich eingeschlossen) und einige Pferde gerettet haben.

In diesem Sinne bitte ich dich inständig und ohne Vorbehalt: tu das richtige!
Und auch wenn es auf den ersten Blick bei manchen Dingen komisch wirkt, aber die User hier haben wirklich Ahnung!

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Wie leer muss ein Leben sein, in dem man nicht einmal den Wert eines Lebewesens erkennt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 29.05.2010, 15:15 
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Beiträge: 12
Wahnsinn. Wo habe ich hier jemanden beleidigt?
Ja, ich kann doch meine Tatsachen auch gerne auf den Tisch legen. Ich habe nie um Hilfe/Rat gefragt, ich habe mich nur vorgestellt.
Ich sag auch nicht, mir gehört die Welt mit 19 Jahren - danke, aus der Pubertät bin ich drausen. Aber ich hab gut gelernt, dass man ein Rückgrat braucht - man kann auch 30 Jahre lang etwas falsch machen - das heißt gar nichts. Ich stehe immer zu dem was ich tue, genauso wie jetzt.
Naja, bei diesem Vorstellungsthread wird es bleiben. Weiter werde ich nichts mehr schreiben, höchstens stiller Mitleser sein. Seit dem heutigen Besuch vom Huforthopäden bin ich mir 100% sicher, dass das der richtige Weg ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo... wir stellen uns vor...
BeitragVerfasst: 30.05.2010, 00:53 
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Registriert: 19.07.2007, 21:18
Beiträge: 1154
Wohnort: Saarland
Das hat doch niemand behauptet, dass du jemanden beleidigt hättest.

Eddi hat nur darauf hingewiesen, dass sowas in diesem Forum nicht gemacht wird...mehr nicht.


Einerseits erzählst du uns, dass dein Pferd schon seit neun Monaten nicht an den Hufen bearbeitet, seit 9 Monaten die Hufrehe hat und du dich seit du sie hast..also seit 9 Monaten mit der Materie Hufrehe beschäftigst...
...andererseits aber sagst du, dass du erst seit einem Monat weißt, dass sie Hufrehe hat und
Zitat von dir:
Zitat:
Verfasst: 29.05.2010, 09:27: Wo steht, dass ich gesagt hätte, dass ich keine Ahnung von Hufrehe hab? Seit ich sie habe, hatte ich mich schon über Hufrehe erkundigt.


Zitat:
Verfasst: 27.05.2010, 21:32 ....Problem ist halt, dass ich in der Hinsicht 0 Erfahrung habe und auf die Meinung anderer Leute vertrauen muss und angewiesen bin, sei das der Tierarzt oder sonstwer....


In diesem Forum gibt es alle möglichen Behandlungsformen, mit verschiedenen Richtungen...schulmedizinisch, homöopathisch, energetisch, Phytotherapie und vieles mehr.....auch in Hufbearbeitungen sind hier viele verschiedene Möglichkeiten beschrieben........aber eine solche wie du sie uns vorstellst, löst eben mal erst Erschrecken aus.
Wenn du mit deinem Pferd den richtigen Weg gefunden hast..es hilft..ist es ja okay...aber ...wir wollen dir nur gute Ratschläge geben,und dir mitteilen, welche Gefahren diese Behandlungsform in sich bergen kann.
Darauf reagierst du aber sehr entschieden...und hast eigentlich deine Entscheidung getroffen...trotz aller Bedenken derer, die hier wirklich viel Erfahrungen gesammelt haben und auch viel Wissen über diese Krankheit besitzen.

Wenn du all das nicht hören möchtest und nur eine Bestätigung dafür , dass wir das als gut befinden, haben willst, wirst du kaum Beifall ernten.
Aber trotzdem nocheinmal.....ich wünsche deinem Pferd alles erdenklich Gute, und dass es wirklich der richtige Weg für dein Pferd ist.
Sicher hätten wir deine Erfolge gern mitverfolgt und uns eines Besseren belehren lassen.

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