Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Hallo
BeitragVerfasst: 01.03.2020, 13:36 
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Hallo
Dann stelle ich uns mal kurz vor!
Ich Mensch bald 55 Jahre jung.
Aber es dreht sich um meine beste Freundin
Haflinger – Stute Hayla bald 25 Jahre Alt und seit 24 Jahren bei mir.
Ja es hat uns erwischt von jetzt auf gleich ging bei meinem armen Pony nichts mehr.
Unsere Ponys haben getobt dann kam ein Buckler meiner Stute und dann Stand Sie da und nichts ging mehr einfach Platt.
Unsere ersten Gedanken waren was Verrenkt? Kreuzverschlag ?
Sofort den Tierarzt gerufen es wurde alles untersucht, Rücken, Beine man merkte nichts nur das Sie kaum gehen und stehen konnte.
Erstmal ein starkes Schmerzmittel gespritzt um ihr zu helfen.
Die Beine gefühlt die waren nicht heiß keine Pulsation, bei den Hufen genauso.
Was machen?
Ja wir haben erstmal die vorder Hufe schön dick eingepackt und siehe da es ging etwas besser, also Doch Rehe?

Am nächsten Tag kam die Tierärztin nochmal vorbei, ja Eindeutig Rehe, jetzt hat Sie keile unter den Hufe.

Mein Hafi ist nicht zu Dick bekommt nur Mineral Futter und Heu und steht nicht auf der Weide.
Tierärztin fragte ob Sie schon mal auf EMS getestet wurde.
Nein was ist das?
Sie erklärte es mir.

Sobald es meiner Stute wieder besser geht wird alles getestet was es gibt.
Jetzt steht Sie erstmal in Einzelhaft mit gewässertem Heu
Bekommt ihre Medis: Aspirin und Flunidol Gel und die Beine werden im 2 Stunden-Takt gekühlt.
Darum bin ich hier und werde mich mal schlau machen was es alles so gibt, wovon ich noch nichts weiß.
Ich Dache ja das ich viel weiß mit fast 45 Jahren Erfahrung in der Pferdehaltung aber auch ich lerne noch was dazu.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 01.03.2020, 14:37 
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Beiträge: 11657
Hallo und herzlich Willkommen im Forum :hallo:

Bitte warte NICHT mit der Diagnostik bis es ihr besser geht sondern veranlasse alles JETZT weil Stoffwechselentgleisungen dafür verantwortlich sein können die bei adäquater Berücksichtigung maßgeblich eine Gesundung überhaupt erst herbeiführen können.

Auf Grund des Alters raten wir hier dringend zu einem kombiniertem EMS/ECS Gesamtprofil (nachzulesen im ABC meiner Signatur) um ein Cushing, EMS und eine Insulinresistenz enttarnen kann.

Dafür ist lediglich EINE Blutentnahme erforderlich und es wird entgegen unsinniger Funktionstests NICHTS GESPRITZT wovon bei Reheleins generell Abstand genommen werden sollte!

Bitte lass dir nicht sagen das das ACTH als "Stresshormon" wegen evtl. Rehe und Schmerzen das Ergebnis verfälschen und deswegen später nach Schmerzfreiheit getestet werden sollte.

ACTH steigt zwar unter Aufregung, Stress und Schmerzen an, aber nicht in einen pathologischen Bereich! Hat dein Pferd also einen ACTH Wert jenseits von 100 ist dies dann eher nicht den Umständen sondern vermutlich einem Cushing geschuldet.
Würde man dann nicht einschleichend mit Prascend antherapieren würde das Cushing unbehandelt bleiben und die Symptome wie Hufrehe, Sehnen und Gelenkbeschwerden usw. nicht Einhalt gebieten.

Ähnliches mußte leider emeles mit ihrer Stute erfahren die am Ende den Kampf verloren hat.
Von daher also nicht warten sondern testen!

Das das Heu einstündig gewässert wird ist gut weil dadurch bis zu 30% der unstr. Kohlenhydrate ausgewaschen werden und der Organismus Entlastung erfährt :2daumenhoch:

Da ein unbehandeltes ECS oftmals eine Insulinresistenz im Gepäck hat wofür Haflinger genetisch sowieso prädisponiert sind ist es wichtig auch darum zu wissen.

Keilen unter den Hufen sehe ich mit Skepsis entgegen und findet außer wenn ein massives Trachtenkürzen erforderlich war kaum mehr Anwendung weil man schlimmsten Falles die Hufbeinspitze mehr be als dringend ENTlastet und man einen Bockhuf provozieren kann wenn die Maßnahme zu lange andauert. Auch kann je nach Hufbeinlage die Hufbeinspitze die Sohle perforieren....

Da aber die inneren Strukturen und die Erfordernisse an eine Rehegerechte Hufzubereitung, diese sollte sofort stattfinden, hypothetisch ist sollte so9fort Röntgenbilder beauftragt werden.

Besser als einfach Keile unter zu basteln wäre jetzt einen Polsterverband anzulegen der die Zehe schwebend stellt damit diese nicht mehr druckbeaufschlagt wird.

Bitte schau mal zum Thema Zugrundeliegende Behandlungs- und Beschlagssystematik für Rehehufe hinein wo dir die Erfordernisse erörtert und bildlich dargestellt ganz gut erklärt werden.

Das hier von mir Gesagte hat sich bisher immer bewährt und ich kann dir nur empfehlen unsere Anregungen zu berücksichtigen um baldige Verbesserung zu erreichen.

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LG Kathi
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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 01.03.2020, 14:40 
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Herzlich willkommen, auch wenn Du Dich aufgrund von Sorgen hier eingefunden hast. Das war aber bei uns allen am Anfang der Fall.

Du hast ja schon viele wichtige Infos geschrieben. Mich würden noch Größe und Gewicht von Hayla interessieren und wie viel Bewegung sie normalerweise bekommt. Ansonsten sehe ich gerade, dass Kathi schon ausführlich geschrieben hat und ich spare mir mal doppelte Ausführungen. :wink:

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Viele Grüße
Gordo

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 01.03.2020, 15:18 
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Erstmal Danke für die Info:
werde Morgen gleich den TA anrufen:
Und werde auch einen Bekannten Anrufen der auch Tierarzt ist, leider zu weit weg wohnt.

Mein Hafi ist 135cm groß und wiegt laut Wiegen im Herbst 450kilo

JA Bewegung war etwas Knapp da ich aus Gesundheitlichen Gründen ( Akustikusneurinom/ Hörsturz dadurch Schwindel-Anfälle ) nicht so konnte wie ich wollte. Das habe ich jetzt einigermassen im Griff.

Also kann ich sagen sie Stand seit ca 12 Wochen , mit gelegendlichen Spaziergängen wenn ich jemand hatte der mit gekommen ist um auf uns beide auf zu passen.

Sie stehen im Offenstall und bekommen Portions-Weise -Heu


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 01.03.2020, 15:36 
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Wenn ein gestörter Stoffwechsel (EMS oder ECS) vorliegen sollte, kann man davon ausgehen, dass er vorher schon länger im Verborgenen im roten Bereich war. Dann kann eine Standzeit zum Auslöser werden und sprichwörtlich der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. So einen Fall habe ich leider auch selber in unserem Stall direkt miterlebt.

Insofern ist es sehr gut, wenn Du jetzt die Blutwerte beauftragst, um besser Bescheid zu wissen und ggf. auch schnell entlastende Maßnahmen einleiten zu können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 01.03.2020, 19:14 
Willkommen auch von mir, auch, wenn der Anlass nicht so toll ist.

Frage, die sich mir hier stellt: wenn die Lahmheit so plötzlich eingetreten ist, dann lässt mich das erst einmal an ein Hufgeschwür denken. Das schließt eine Rehe natürlich nicht aus, aber die kommt ja meist nicht so ganz ohne Vorwarnung daher.

Ich habe es selbst live einmal erlebt, dass ein Norweger einer Miteinstellerin fröhlich im Roundpen lief, an eine Stange anstieß und im selben Moment hochgradig lahm, fast auf drei Beinen, dastand. TA fand dann ein HG, was behandelt wurde und der Spuk war vorbei.

EMS/ECS-Profil ist aber in jedem Fall immer eine gute Sache.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 06.03.2020, 08:03 
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Wie geht es euch denn? Gibt es bei Hayla positive Veränderungen und konntet ihr bereits einer Ursache auf die Schliche kommen?

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Gordo

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 11.03.2020, 11:04 
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Hallo
Ja uns oder meinem Hafi geht es soweit ganz gut!
Am besten ist das Ergebniss der Röntgen-Bilder keine Auffälligkeiten zu sehen, was selbst die Tierärztin erstaunt , den Sie hat ja die Notfall Behandlung Tag 1 Durch geführt und das sah nicht gut aus , ihre Aussage von Gestern .

Sie hat gestern die Röntgen-Bilder gemacht und dann gleich noch die Hufe abgedrück genau wegen Hufgeschwür aber alles gut.

Das arme Hafi-Tier muss noch auf weichen Boden stehen, sag mal einem Hafi es soll die Späne nicht fressen.
Gestern Sandsäcke geschleppt und Torf ballen schöne Mischung werde mal schauen wie sich das entwickelt neu Land für mich.

Ich soll langsam von dem Ass runter und soll langsam wieder anfangen mit Trockenem Heu ich mische das jetzt erstmal einige Tage.
Am Freitag nächste Woche wird Blut abgenommen, und mal schauen was dabei raus kommt.

In drei wochen soll der Schmied mal vorbei kommen und Raspeln mehr nicht ansonsten steht Sie gut, hinten könnte Sie etwas höher kommen.

Ja ansonsten benimmt Sie sich wie immer ein Büffel eben, ohne Führkette kaum zu halten.

Sie darf wieder ihr Mineral-Futter ( neuer Sack Melassefrei) soll aber am besten für Sie was von Pavo da muss ich nochmal fragen, und eine Handvoll Heucobs natürlich eingeweicht nur damit Sie nicht so traurig schaut wenn die andern ihre Eimer bekommen.

Weiter ist täglich Kühlen pflicht und ich kann für einige Stunden die verbände mit den Keilen ab machen, beim Abmachen hilft Sie immer mit( Profi im Ausziehen :shock: )
Erstmal bis nächste Woche Freitag da kommt der Ta und schaut nochmal und nimmt Blut ab.

Mir geht es jetzt etwas besser , da es meinem Tier wieder etwas besser geht.

Gibt es noch was anders als Weidenrinde zur Untersützung ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 11.03.2020, 11:34 
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Das klingt ja nach einer Besserung auf ganzer Linie, prima!

Bei dem Futter von Pavo könnte Deine TÄ unmelassierte Rübenschnitzel, die SpeediBeet, meinen. Das ist ein in jeder Hinsicht gutes und sinnvolles Zusatzfutter. Dazu wirst Du hier im Forum sehr viele Informationen finden, z.B. hier: 28362214nx18618/pro--und-amp-contra-div-pferdefutter-ergaenzungsfutter-f96/unmelassierte-ruebenschnitzel-t842.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 11.03.2020, 12:55 
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Beiträge: 11657
Hayla hat geschrieben:

Das arme Hafi-Tier muss noch auf weichen Boden stehen, sag mal einem Hafi es soll die Späne nicht fressen.
Gestern Sandsäcke geschleppt und Torf ballen schöne Mischung werde mal schauen wie sich das entwickelt neu Land für mich.
Torf ist ein sehr wertvolles Gut und von daher m.E. nicht als Einstreu zu "verschwenden". Sand aufgeschüttet oder angegossene und aufgequollene Holzpellets eignen sich da eben so gut.
Ich soll langsam von dem Ass runter und soll langsam wieder anfangen mit Trockenem Heu ich mische das jetzt erstmal einige Tage.
Warum genau soll das nun nicht mehr einstündig gewässert werden? Der Stoffwechsel hat mit Sicherheit noch nicht ausreichend Entlastung erfahren und gew. Heu wäre weiterhin sinnvoll.
Statt des ASS das ja nur zur Verbesserung der Fließeigenschaft des Blutes beim Pferd eingesetzt wird und für sich kein schmerzstillendes Potential hat kannst du entweder Weidenrinde oder Ginkgo geben. Bitte alles entweder/ oder und nicht gleichzeitig weil alles die Fließeigenschaft des Blutes verbessert.


Sie darf wieder ihr Mineral-Futter ( neuer Sack Melassefrei) soll aber am besten für Sie was von Pavo da muss ich nochmal fragen, und eine Handvoll Heucobs natürlich eingeweicht nur damit Sie nicht so traurig schaut wenn die andern ihre Eimer bekommen.
Da sind hoffentlich tatsächlich nur die unmel. Rübenschnitzel mit gemeint denn die Mineralfutter von Pavo sind nicht zuletzt weil sie Luzernebasiert sind ungeeignet für ein Rehelein/IR-ler.

Weiter ist täglich Kühlen pflicht und ich kann für einige Stunden die verbände mit den Keilen ab machen, beim Abmachen hilft Sie immer mit( Profi im Ausziehen :shock: )
Wenn dein Hafi in einer tief eingestreuten, formbarer Einstreu steht kann das Pferd seine Hufe komfortabel selbst so hinstellen wie es komfortabel und physiologisch sinnvoll wäre.
Zum Kühlen haben sich Eiswürfeltüten aus dem Supermarkt bewährt die man mit einem Bändchen locker um die Hufe befestigt und eine lange Kühlung sicherstellt. Schmilzt das Eis fällt es von allein ab.


Gibt es noch was anders als Weidenrinde zur Untersützung ?
Siehe weiter oben, Ginkgo und Co, ansonsten ist bei einem Rehepferd weniger mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 11.03.2020, 15:09 
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Registriert: 01.03.2020, 13:06
Beiträge: 6
Danke schön für die Tipps

zum Torf muss ich sagen das es für mich jetzt die schnellere Lösung war!
Den das wa das einzige was ich gestern Abend vom Nachbarn bekommen konnte, da mein Mann im KH liegt und ich keinen
Führerschein habe.

Den Sand hatte ich liegenfür meinen Garten Teich .


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 11.03.2020, 15:21 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11657
Achja, statt der meist im Gesamtzucker deutlich zu hoch liegenden Heucobs die in Nullkommanichts weggeschlabbert sind könntest du eine Handvoll Grünhafer (z.B. Agrobs meist u.a.bei Raiffeisen erhältlich) füttern der längere Zeit, intensiveres Kauen beschert aber mit insges. 8,45% weniger Zucker hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 13.03.2020, 09:56 
Mein Tobi lehnt Grünhafer seit neuestem ab :shock: . Er mag ihn nicht mehr. Scheint also nicht jedem Pferd zu munden, das Zeug. Bei mir gibts dann nichts anderes, aber meine fressen ihr Mineral auch ohne Zusatz.

Bei Grünhafer muss man aber auch bedenken, dass es den nicht immer gibt. Da gibt es halt nur begrenzte Mengen von. Hab ich zumindest im letzten Winter so erlebt und mich daher gleich mit mehreren Tüten eingedeckt (bei mir bekommen die Kaninchen und Meeris das als "Kraftfutter")


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 09.04.2020, 10:14 
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Registriert: 01.03.2020, 13:06
Beiträge: 6
So kurzer zwischen Bericht !
Hafi geht es so gut das Sie jetzt zweimal mit hilfe vom Shetty aus der Box raus ist.
(Shetty macht alles auf was nicht unter Strom Steht.

Also hat Sie jetzt einen Extra Auslauf der unter voller Strom-Power Steht da man ja eben so gut ersatz- Teile kaufen konnte.
( Brauche neue Hölzer und so.)

Ja auch im Extra Auslauf liegt Torf dabei werde ich auch bleiben da Sie das nicht Frisst,alles andere Schmeckt zb Späne , Holzpelletts und Stroh soll Sie nicht.
Da der Auslauf ziemlich Hart ist für uns grade die einzige möglichkeit da auch unser Sandlieferand nur Gewerbe beliefert, selbst Abholen auch nicht möglich.

Mein Huf-Schmiedin war auch da! und sagt das Hochstellen war Goldrichtig damit hat meine Tierärztin alles Richtig gemacht.
nächte Woche kommt Sie nochmal da wir Sie langsam um Stellen allso alle 14 Tage.
Ja auch das ist mit der Tierärzin abgesprochen.

Futter besteht aus Wasser-Heu Handvoll Eingeweichte Heucobs mit Minerall und ihren Medis vom Heilpraktiker
auch das ist mit der Tierärztin abgesprochen.

Jetzt warten wir darauf das die Brennesseln wachsen zum sensen.

Jetzt darf Sie gesund werden und wir nehmen uns die Zeit die Sie braucht.
alle sagen bis zu 6 Monaten äh ne Sie darf 12 Monte Pause machen , mit Spaziergängen wenn die Zeit reif dafür ist!

Ach vergessen die Blutwerte sind Ok , außer der Insulin-Wert.
Aber sobald Sie sich erholt hat ! geht es in die Klink zum Stress-Test.
Das wird so in ca 6 Wochen sein.

ja ja ich weiß
einige werden wieder was zu meckern haben, aber mal Hand aufs Herz das geht mir am ........ Lang.

Ich habe nicht erst seit gestern Pferde und habe auch keine 25 Jahre mit Pferden gearbeit nein das sind 30 Jahre.

Warum ich dann hier bin.

Ganz einfach ich wollte mal Schauen ob ich noch was dazu lernen kann.
Danke habe ich und das ist gut so.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo
BeitragVerfasst: 09.04.2020, 12:32 
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Registriert: 09.01.2019, 23:07
Beiträge: 2233
Wohnort: im schönen Norden
Prima, ein Zwischenbericht und dazu noch ein positiver, es freut mich sehr, dass es Hayla besser geht! Ein nachgewiesener erhöhter Insulinwert ist ja schon einmal ein wichtiger Anhaltspunkt, um der Ursache für die Hufprobleme auf die Schliche zu kommen. Wurde ACTH bei der Blutuntersuchung mit geprüft?

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Viele Grüße
Gordo

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