Bin auf der Suche nach infos zum Thema Rehe hier rauf gestossen und hoffe auf Hilfe..
Ich habe einen 9Jährigen Haflingerwallach,welcher letztes Jahr im August eine Hufrehe hatte,wobei wir aber bis heute nicht genau wissen, was für eine Rehe es war(Futter=Belastungshufrehe?)
Es fing damit an,das Felix letztes Jahr auf der Sommerweide stand, 24 Std also draussen, war nichts zu merken, bis er sich dann Mitte Juli auf der Weide ein Eisen abtrat(Vorn) und der Schmied daraufhin beide abnehmen musste, weil der eine Huf total ausgeborchen war.
Also musste Felix ohne Eisen laufen, nach 3 Tagen ohen Eisen auf der Weide merkte ich das er anfing immer vorsichtiger aufzutreten,haben ihn dann nach 5 Tagen wiede rin die Box geholt,wo es auch besser wurde,aber dann wieder schlehcter, am 3.8 haben wir dann einen Ta gerufen weil Felix am Abend zuvor nicht mehr aus der Bix kontew.
Naja, TA kam also, guckste sich pferd an,meinte "Hufrehe" Aderlass gemacht, Hufe vorn eingegipst,nach 3 Wochen dann Rehebeschlag, muss dazu sagen,swie Felix Hufe vorn eingegipst waren lief er wieder viel sicherer ,lahmte auch kaum noch,
wie gesagt nach 3 Wochen machte der Schmied dann einen Rehebeschlag drunter, den hatte Felix bis etwa Mitte Februar drunter,danach haben wir den Schmied gewechslet aus persönlichen gründen,nun hat er also seit Feb einen Art orthopädischen Veschlag (Cytekhorsebeshclag nennt es sich) und läuft damit supergut
Angefangen mit anweiden erst an der Hand dann auf der Weide habe ich Anfang April, mittlerweile bin cih bei knapp 5 Std Weide und merke ncihts das es ihm irgenwie nciht bekommt oder so,
hab da aber trotzdem immer wieder Ängste uss..
wie sieht es zB aus wenn es tagelang trocken war und geregnet hatte plötzöocj darf Felix dann trotzdem auf die Weide?oder wäre da aRisiko dann wieder zu hoch?
Fragen über Fragen also, hoffe auf Antworten Gruss Manu