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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 12.09.2014, 12:00 
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Ach ja, weils mir gerade einfällt: macht es Sinn im Hinblick auf die Verbesserung der Hufhornqualität etwas (wieviel?) Bierhefe mit zuzufüttern? Natürlich wirklich Bierhefe und nicht Biertreber. Ich hab mal irgendwo gelesen dass die dick macht. Stimmt das?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 12.09.2014, 12:27 
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Bierhefe hat viele gesunde Aminosäuren und sollte in keiner Pferdefütterung fehlen, schau mal ins ABC da findet sich ein sehr interessanter Bericht den Lasse mal verfasst hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 22.09.2014, 21:28 
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Kurze Berichterstattung: Mein Internetanbieter hatte in letzter Zeit Serverprobleme und ich deshalb keine Verbindung... Zudem ist der Urlaub vorbei und ich weiß garnicht wohin mit der ganzen Arbeit. Also bin ich noch nicht wirklich zu irgendwas gekommen.
Dem Pony mit derm Hufreheverdacht gehts hervorragend, sie läuft sehr gut, morgen werd ich das Metacam absetzen und dann hoffe ich mal, dass sie lahmfrei bleibt, damit wir ganz langsam mit etwas Bewegung anfangen können.
Sie bekommt weiterhin strenge Diät (gewaschenes Heu, etwas Stroh und KwikBeet) und man sieht dass sie langsam anfängt ein bisschen abzunehmen. Ich hab auch Bierhefe (die von Makana) besorgt, aber wenn da nur ein halber Teelöffel in den Rübenschnitzeln ist, lässt sie alles ganz konsequent stehn, nichts zu machen. Gibts irgendeine Möglichkeit die Bierhefe ins Pony zu bekommen? Oder eine Alternative zur Bierhefe?
Vielen Dank!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 03.10.2014, 10:06 
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Hallo! Mein Pferd ist auch sehr wählerisch. Sie wollte die Bierhefe zuerst auch nicht. Ich habe ihr Tee gekocht, am besten Fenchel mit den Kräutern und habe das über das Futter gegen und mit wenig angefangen erst 1 Tl und dann immer ein wenig mehr. Nach einer gewissen Zeit hat sie die Bierhefe mit den kiwibits gefressen. Ich brauchte auch keinen Tee mehr. Ich muss das bei jedem neuen Päcken wieder machen, dann frisst sie die Bierhefe aber.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 04.10.2014, 21:38 
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@annache: Vielen Dank für den Tipp, werd ich auf jeden Fall probieren! Sie stellt sich wirklich ziemlich an, selbst wenn eine winzige Menge Bierhefe in den Rübenschnitzeln sind rührt sich alles nicht an und sie hat wirklich Hunger. Aber vielleicht klappts ja mit Tee...


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 05.10.2014, 12:59 
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Alternativ hilft eine Maulspritze zum angewöhnen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 05.10.2014, 18:12 
Äh, ich hab bei meinem Pferd mal mit einer Maulspritze Colosan einen Schlundverstopfung provoziert :?, weil er das Zeug sooooo eklig fand. Der war davon so angewidert, dass er sich den Rest Stroh, der noch hinten im Rachenbereich lag, quer in den Schlund geschoben hat. Und genau so würde es mir mit Bierhefe gehen. Die findet er auch so eklig, dass er wirklich schütteln muss. Damals war glücklicherweise kein TA nötig, aber ich persönlich gebe Maulspritzen nur noch, wenn es sich wirklich nicht vermeiden lässt und es sich um Medikamente handelt, die unbedingt zwingend erforderlich sind. Bierhefe ist, meiner Meinung nach, nicht zwingend erforderlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 05.10.2014, 20:02 
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Ja, also das mit Maulspritze versuch ich lieber nich ;-). Ich bin schon froh wenn ich Medikamente so ins Pony bring, die hat nämlich ordentlich Temperament und steht sehr schnell auf zwei Füßen, mit den Vorderfüßen rudernd wenn ihr was nicht passt, das is vielleicht bissl ungünstig :-D.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 05.11.2014, 21:32 
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So, jetzt gibts endlich mal ein paar Bilder...
Dem Pony gehts gut, sie nimmt schön langsam ab. Im Moment bekommt sie 2kg gewaschenes Heu, 1,5kg trockenes Heu (geht leider logistisch nicht anders), ca. 1kg Stroh (und bissl was frisst sie vermutlich auch von ihrer Einstreu, aber das ist wirklich nicht viel, findet sie nämlich eklig :-D), kleine Handvoll KwikBeets mit nem Teelöffel Zimt (dem guten Ceylon Zimt natürlich) und jeden zweiten Tag 3g ASS (im Dezember dann 2g jeden zweiten Tag und dann solln wirs absetzen, hat der TA angeordnet). Schmerzmittel gibts schon seit Wochen nicht mehr und sie ist seeehr lustig drauf, man muss ganz schön aufpassen, dass sie nicht wild neben einem bockt oder steigt. Sie hat 24Std. die Easyboot RX an, weich gepolstert und läuft mit und ohne Schuhe lahmfrei. Draußen hat sie eine Hütte mit einem kleinen Stück Rasengittersteinen davor. Da steht sie relativ brav und ruhig und kann auf Grund der Größe (bzw. der Winzigkeit ;-)) eigentlich nicht Toben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 05.11.2014, 21:35 
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wieder was gelernt, man kann nur 5 Anhänge anfügen ;-)

Fortsetzung...

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VR_Front.JPG


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Es gibt auch noch aktuelle Röntgenbilder, aber ich hab schlauerweise die CD im Stall liegenlassen. Wenn ich denn mal drandenk die nächsten Tage, werd ich die noch nachliefern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 06.11.2014, 14:04 
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Was mir nicht gefällt ist die zu lange Zehe was ein herunterwachsen in Anbindung wenn nicht verhindert so zumindest behindert wenn es dadurch zu erneuten Zerreissungen führt.
War im Rahmen der Hufrehe die Querrinne dorsal eingeschliffen worden?

Das die Körperlast unterschiedlich stark von den einzelnen Hufbereichen aufgenommen wird sieht man an dem (vermutlich noch) Windriss in der Frontalaufnahme ganz deutlich , dieser kann sich wenn man die Hufbearbeitung nicht weiter optimiert zu einem Trangrandspalt und später zu einem Hornspalt ausarten was es zu vermeiden gilt.
Der empfindliche vordere Hufbereich Bereich der wieder Anbindung erfahren muss um den Huf gesunden zu lassen ist also dieser vermehrten Last ausgesetzt was man durch kürzen der Zehe und nach oben zur Anbindung unterhalb des Kronsegmentes vorgegebenen Winkelung entsprechend durch raspeln anpassen und unterstützen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 06.11.2014, 21:07 
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@eff-eins: Vielen Dank für deine Gedanken zu den Hufen! Ich bin auch noch nicht ganz glücklich über die lange Zehe, aber wie man auf den Sohlenansichtbildern sehn kann, sind wir schon an der weißen Linie und ich möchte nicht mehr wegnehmen, weil ich befürchte, dass der Huf dadurch seine Stabilität verliert. Deshalb hatten wir uns in Absprache mit dem Hufschmied für die Querrille entschieden. Diese wurde nach den Röntgenbildern unterhalb dem Abschnitt gezogen, wo die Zehenwand wieder parallel zum Hufbein verläuft. Der Schmied hats so erklärt, dass dadurch der Druck von unten unterbrochen wird und die Wand von oben in Anbindung nach unten wachsen kann. Im Moment bin ich sehr zufrieden, dass die Hufe absolut trocken und die Sohle sehr hart, stabil und kompakt ist und so lange sie so gut läuft wie im Moment, werden wir und in ganz kleinen Schritten vortasten und regelmäßig Röntgenbilder machen und bearbeiten wenn nötig. Ich berichte weiterhin und werde schaun dass ich die Röntgenbilder die nächsten Tage noch nachliefere.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 06.11.2014, 21:08 
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Beiträge: 2551
Wohnort: 59909 bestwig sauerländle
hallo, was mir gravierend auffällt, ist die ziemlich lange zehe und auch der huf an sich würdi mir mehr bearbeitet wünschen,das mit der diät ham scho einige geschrieben ist ein langer prozess der nur langsam und mit bedacht funktioniert.drücke euch die daumen das es da weiter aufwärts geht.lg stephi :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 07.11.2014, 07:22 
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Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
Die Querrille ist eine Supersache! und macht generell die Hufbearbeitung schon etwas einfacher.

die Sache mit der langen Zehe ist damit nicht so gravierend für das gesunde Nachwachsen.
Trotzdem habt ihr da m.M. nach eins übersehen.

Der untere Teil ist ja nun durch die Rille nicht mehr so kompakt mit dem Gesamtkomplex Huf verbunden.
Eine lange Zehe drückt beim Abrollen leider immer gegen dieses Stück Hornwand und arbeitet von Unten dagegen bis es irgendwann wegbricht.
Das wäre über einen Hufschutz zu verhindern oder eben besser durch ein kontrolliertes abraspeln als durch ein unkontrolliertes wegbrechen.

Trotzdem schön dass es ihr gut geht. Irgendwie habt ihr das Rehegeschehen ja noch nicht wirklich in den Griff bekommen :(
:daum: für jetzt.

Wddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo mit zwei Problemfällen...
BeitragVerfasst: 07.11.2014, 21:36 
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@Eddi: Was meinst du mit Hufschutz? Sie hat 24Std. ihre Hufschuhe an, es kann also eigentlich nichts wegbrechen. Ich beobachte das Ganze natürlich täglich und versuche alle 2-3 Wochen ein bisschen weg zu raspeln, damit die Zehenwand langsam steiler wird.
Hab leider schon wieder die Röntgenbilder liegenlassen. Jedes Mal fällts mir erst Zuhause ein :-D. Vielleicht denk ich morgen dran ;-).


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