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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo aus dem Emsland
BeitragVerfasst: 22.01.2021, 15:00 
OT Kastration: bei einer Kastration werden die Eierstöcke entfernt und je nachdem, ob die Gebärmutter auffällig ist (Tumore, sonstige Auffälligkeiten) eben auch die Gebärmutter. Wenn dort optisch nichts auffällig ist, lässt man sie in der Regel drin und entfernt eben nur die Eierstöcke. Endoskopisch hat den Vorteil, dass es eben minimalinvasiv ist und nicht der "ganze" Bauch aufgeschnitten werden muss. Dieses Verfahren kenne ich in der Praxis nicht, daher kann ich bei Kastration auch nichts dazu sagen.

Bzgl. der Kräuter: warum möchtest Du etwas füttern?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo aus dem Emsland
BeitragVerfasst: 22.01.2021, 16:12 
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Bellis hat geschrieben:
..Wenn ich beim Zahnarzt bin, die ist auch Tierärztin, frag ich die auch nochmal nach dem Test und lass den auf jeden Fall machen. Bis dahin werde ich ihn eh nur wie ein Rehepferd füttern.

Ach und ich habe noch Rehex (soll ja die Rezeptur von Frau Nehls sein) und ein paar andere Mittelchen. Meint ihr, ich könnte das niedrig dosiert, den beiden anderen Pferden verfüttern?


Bitte keinen Funktionstest machen lassen gerade weil auch ein ECS im Raum steht (da würde für Cushingtest Dexamethason gespritzt werden, kann für einen Cushi mit evtl. Cushinginduzierter IR fatal enden dem Kortison nur bei gründlicher Risiko/Nutzen Abwägung gegeben werden sollte) sondern nur ACTH, Insulin, Glukose, Triglyceride, Fruktosamine und GGT beim heunüchternen Pferd.

Ich persönlich halte gar nichts von "Rehefuttern" die meistens blumig beworben werden und einen vergoldeten Preis haben.
Hufrehen sind meistens metabolischer Ursache und man kann mit nichts in der Welt wegfüttern was zuvor angefüttert wurde.
Weniger ist mehr heißt hier die Zauberformel, ist zielführender als alle Mittelchen und preiswerter zudem :wink:

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LG Kathi
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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo aus dem Emsland
BeitragVerfasst: 25.01.2021, 11:32 
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Moin!
Hab den ECS Test jetzt doch schon machen lassen, weil die Tierärztin gerade eh da war. EMS ging nicht, weil er nicht nüchtern war. Dem geht es gar nicht gut, der steht die ganze Zeit da wo sein Freund immer stand. Das zerreißt einem noch mehr das Herz.
Für die Stute hat sie jetzt Equipulmin da gelassen. Wenn ich jetzt Pech habe, muss die auf Späne, d.h. dann auch, ich müsste die Pferde trennen. Die mag das nasse Heu nicht wirklich und frisst die ganze Zeit lieber Stroh.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo aus dem Emsland
BeitragVerfasst: 25.01.2021, 11:38 
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Beiträge: 17
Ach ja, die Kräuter und das ganze Zeug stehen hier jetzt noch rum, war ja alles ganz schön teuer und bevor sie vergammeln...


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo aus dem Emsland
BeitragVerfasst: 25.01.2021, 13:50 
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Beiträge: 11657
Bellis hat geschrieben:
Moin!
Hab den ECS Test jetzt doch schon machen lassen, weil die Tierärztin gerade eh da war. EMS ging nicht, weil er nicht nüchtern war. Dem geht es gar nicht gut, der steht die ganze Zeit da wo sein Freund immer stand. Das zerreißt einem noch mehr das Herz.
Für die Stute hat sie jetzt Equipulmin da gelassen. Wenn ich jetzt Pech habe, muss die auf Späne, d.h. dann auch, ich müsste die Pferde trennen. Die mag das nasse Heu nicht wirklich und frisst die ganze Zeit lieber Stroh.


Du hattest aber im Hinterkopf das das Pferd für die Werte aus dem EMS Profil nur heunüchtern und nicht unter gänzlicher Nahrungskarenz sein muß?
Leider vertreten viele TÄ noch die Meinung und bestehen auf das Fasten, weswegen viele User das vorgeben sich daran gehalten zu haben um leidigen Diskussionen aus dem Weg zu gehen wenn die fachlich adäquaten Argumente (noch) wegen des Neulands was es für viele ist fehlen.
Realistisch ist das Ergebnis aber dann eigentlich genau genommen nicht denn wann ist der Dauerfresser Pferd tatsächlich nüchtern? Nie!

Bei einem gesunden Organismus passen außerdem Insulin und Glukose immer zueinander weil das Eine das Andere bedingt egal wann was zuletzt gefressen wurde weshalb man auch nicht die Einzelwerte sondern die beiden Werte zueinander interpretieren muß (Quotient aus Beidem)

Lediglich bei einem kranken, stoffwechselgestörtem Organismus passt das Verhältnis nicht mehr und zeigt sich dann in einem Quotienten der oft weit unter der Gesundgrenze von ü20 liegt.

Wenn man sich mal anschaut was in dem Equi Pulmin enthalten ist stellt man fest das außer Zucker nicht viel wertvolles enthalten ist:
Apfelsaftkonzentrat, Dextrose, Milchzucker. Zusatzstoffe (je kg): Aroma -und appetitanregende Stoffe: 200.000mg Thymianextrakt, 30.000mg Efeuextrakt.
Ich kann da immer nicht wirkllich nachvollziehen warum das vom TA "verordnet" wird.
Wenn du einen Thymiantee kochst und ihn zum einweichen von Heucobs nutzt hast du den gleichen Effekt aber massig Zucker eingespart.

Tee kochen ist der nächste Punkt den ich als Tipp auf Lager hätte damit das nasse Heu vielleicht geschmacklich aufgepimpt werden kann.
Wenn du weißt das deine Stute auf z.B. Kümmel, Anis, Fenchel, Hagebutte, Thymian steht könntest du einen Tee kochen und damit das Heu besprühen.

Meine Ponys stehen auf Holzpellets (hagebau) die ich vorher in der Schubkarre etwas anfeuchte sodass sie leicht anquellen und zerbröseln damit man darauf nicht rutscht.
Die haben ein immenses Saugvermögen, man hat weniger Mistaufkommen, keinen Ammoniakgestank im Stall, eine fluffige Liegefläche und unterm Strich ist es auch kostengünstiger als Späne.

Vielleicht hast du im Bekanntenkreis jemanden der deine Reste an Kräutern und Co gerne abnehmen würde.
Ich frage immer HS und TA ob die jemanden im Kundenkreis haben der vielleicht finanziell weniger gut gestellt ist, in letzter Zeit viele Kosten hatte usw. und dem man damit helfen kann.

Mein Antibiotikum was mein Kleiner nur 4 Tage bekommen hatte wäre sonst im Müll gelandet.
MeinTA es einer Kundin im Nachbarort zukommen lassen wo der Jährling gerade von Spritze auf genau dieses orale AB umgestellt werden sollte nachdem er lange behandelt wurde weil er sehr krank und entsprechend kostenintensiv für die Besitzer war.
Das schont auch Ressourcen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo aus dem Emsland
BeitragVerfasst: 26.01.2021, 14:59 
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Registriert: 19.01.2021, 08:59
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Danke schonmal vorweg.
Die Tierärztin hat gesehen, dass er Heu frisst...Ich werd es dann nächstes Mal so machen wie du sagst und so tun als ob er "nüchtern" wäre. Hab auch keine Lust auf Diskussionen, kommt bei denen ja manchmal nicht so gut an.
Dieses Equipulmin hat den Wirkstoff Clenbuterol, denke mal ist die Alternative zu Ventipulmin. Also Lungenerweiternd. Hab das auch so in Erinnerung, dass die Pferde dann zwingend bewegt werden müssen und ggf. das Ganze noch mit einem Schleimlöser ergänzt wird.
Das kann langfristig aber nicht die Lösung des Problems sein. Ich muss herausfinden worauf sie so reagiert. Mein Stroh ist eigentlich wie aus dem Bilderbuch, goldgelb und so sehr ich auch schüttel, es staub nicht. Nützt aber alles nichts, ohne das Ausschlussverfahren werde ich nicht weiter kommen.
So langsam glaub ich auch, die haben hier reine Luxusprobleme. Das sind solche Stubenhocker, bei der kleinsten Unpässlichkeit rennen die in den Stall. Ich lege schon immer Heu draußen hin, kann es aber danach fast immer wegschmeißen. Es kommt mir vor, als lande viel mehr auf dem Mist, wie tatsächlich gefressen wird. Das nasse Zeug kann man denen ja auch nicht endlos wieder vorlegen. Habe da z. B. noch einen ausragierten Heuballen in der Ecke liegen, da versuchen die alles um an das stinkende Ding ran zu kommen.
Ich bin verzweifelt. Noch besseres Heu und Stroh krieg ich nicht.Hab jetzt den ehemaligen Reitplatz zum Zwangspaddock umfunktioniert. Da können sie nicht in den Stall und bewegen sich vielleicht etwas mehr. Die Schubkarre mit dem Heu wurde bereits verächtlich umgekippt und ist jetzt auch wieder ein Fall für den Misthaufen. Grrr.
Späne finde ich auch doof und viel zu teuer, wenn die halbwegs sauber stehen sollen. Hier gibt es auch Sägemehl für Tiere zu kaufen. Im Hühnerstall hat sich das mit Sand gemischt sehr bewährt. War so mein Gedanke das mal bei dem Pferd zu probieren. Ich muss dabei sagen, die haben hier wirklich große Ställe und da kommt man mit einem Sack Späne nicht weit. Ich hab alternativ auch noch den Sommerstall mit Gummimatten, die ich denen im Winter aber ohne Einstreu nicht zumuten möchte. Im Sommer ist das super und kann ich nur empfehlen, liegen tun die dann auf dem Sandpaddock, das davor ist. Das wäre dann auch das zweite Problem, der Sand davor ist jetzt nass und dann gibt's wieder das Problem mit der Mauke.
Das ist alles wie verhext. Ich bin auch eben nochmal durch den Auslauf und es kann schon sein, dass der Dicke Eicheln gefressen hatte. Vorher liefen da noch die Ziegen mit rum, die sind wie Staubsauger und da habe ich gar nicht dran gedacht, dass die Pferde davon auch fressen könnten. Aber dann hätte man das doch eigentlich an den Leberwerten sehen müssen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo aus dem Emsland
BeitragVerfasst: 26.01.2021, 16:15 
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Organschäden zeigen sich ja erst später wenn das Maß des Unerträglichen erreicht ist und der Organismus etwas nicht mehr kompensieren kann.

Die Leber ist per se sehr regenerationsfähig und ein Leberwert sagt über einen evtl. Schaden nicht sooo viel aus, im Zweifelsfall oder bei genauerem Diagnostikbedarf sollten dann immer die Gallensäuren mit beauftragt oder nachgeordert werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo aus dem Emsland
BeitragVerfasst: 26.01.2021, 17:40 
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Yeap sie fressen! Danke Kathi!
Habe die Kräuter, Hagebutten, das Mineralfutter, einen Schuss Möhensaft und Apfelessig in das heiße Wasser und über das Heu. Die sind reingekommen und gleich draufgestürzt und bis jetzt noch nicht mal die Plätze gewechselt, geschweige denn das Stroh angerührt.
Das mit den Eicheln könnte demnach schon sein und alles zusammen hat dann vielleicht das Fass zum überlaufen gebracht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo aus dem Emsland
BeitragVerfasst: 26.01.2021, 18:19 
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Das freut mich, aber beim Mineral solltest du nicht zu heißes Wasser nehmen weil du es damit u.U. zerstörst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hallo aus dem Emsland
BeitragVerfasst: 29.01.2021, 12:41 
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Ein gute Nachricht: Der Schwarze hat kein Cushing :2daumenhoch:
Die Tierärztin meint, mit den anderen Werten kann man warten, weil er nicht zu dick ist und er seit der eroth Diagnose, entsprechend gefüttert wird. Sie sagt, eroth wäre auch eine Stoffwechsel Erkrankung. Demzufolge vielleicht auch mal umgekehrt denken, die Zähne der Cushing Pferde gut beobachten. Und überhaupt, die Zähne nicht vergessen!
Dazu mal ein link: https://www.facebook.com/pages/category ... ms/photos/

An das Rehepferd denk ich jeden Tag und nur wenn ich alles gewusst hätte, was ich jetzt weiß und wenn ich das dann auch noch in Zusammenhang hätte bringen können, hätte man ihn vielleicht retten können. Der hatte sehr oft Hufgeschwüre und er hatte plötzlich eine Heustauballergie, mit üblem kräftigem Husten und dickem gelben Auswurf. Ich weiß nicht, ob das die ersten Vorboten waren. Zu EMS habe ich auch noch etwas gefunden:
https://www.pferderevue.at/content/pfer ... rehe-.html

Die Pferde habe ich jetzt getrennt. Die Stute steht jetzt weitestgehend Staubfrei, bekommt erstmal nur etwas bedampftes Heu für die Kautätigkeit und ansonsten Heucobs. Sie hustet nicht, hat aber eine Dampfrinne. Hab Angst, es könnte auch das Herz sein. Die Tierärztin sagte zwar, das wäre nicht auffällig und das mit der Dämpfigkeit muss sie schon sehr lange haben (ich überlege noch dem Vorbesitzer einen bitterböse Kommentar zu senden). Sie muss auf jeden Fall mit zum Zahnarzt, ihre Zähne sehen schlimm aus, vorne komplett abgenutzt und hinten riesige Haken. Ich hoffe, sie verkraftet die Sedierung.


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