Seit wann gibst du die Medikamente? Schmerzmittel/Aspirin sind keine Dauerlösung und gehen auf den Magen.
Logischerweise gehen die Pgferde damit auch besser.
Allerdings sind die Hufe sofern sie nicht in der Zwischenzeit anders bearbeitet sind wirklich in einem katastrophalen Zustand in dem auch gesunde Pferde eigentlich nicht laufen können.
Da muss dann ganz dringend kompetente Hilfe dran.
Auch oder gerade eine unpassende Hufbearbeitung kann zu weiteren Lageveränderungen des Hufbeines führen!
Und was für einen Grund gibt es Hufe nicht zu bearbeiten? Gut, ein Beschlag ist nicht immer sofort möglich, aber da gibt es andere Möglichkeiten.
Da Plan A bisher nicht funktioniert hat muss halt Plan B ranQ!
Veranlasse mind. dieses Komplettpaket:
28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/neu-gesamtprofil-ems-ecs-labor-biocontrol-t3791.htmlAber: Dein TA muss von diesem Labor das Untersuchungsmaterial anfordern.
Ein weiterer Komplettcheck wäre nicht schlecht um andere Sachen auszuschließen.
Ich persönlich würde ganz sicher nicht unter Deinen aktuellen Umständen 1mg Pergolid ins Pferd stecken!
Abgesehen davon dass es eingeschlichen werden sollte!
Deinem Fall glaube ich auch nicht an eine Belastungsrehe, häufig kommt die Rehe zwar nach einem Ritt oder nach dem Schmiedbesuch hervor, aber m.M. nur weil vorher die Rehe schon in den Startlöchern stand.
Ganz ehrlich, aus welchem Grund sollte ein Geländepferd nach einem 15km Popelrittchen eine Belastungsrehe bekommen?
Zur Robusthaltung: wieviel Weide bzw. wieviel Rau7hfutter hat es gegeben,
Gerade nach den 1. Frostnächten bzw. nach Frostnächten im Frühjahr treten die Fälle von Atypischer Weidemyopathie auf, neuerdings auch im Zusammenhang mit Ahornkeimlingen.
Das fällt dann wohl weitläufig in den Bereich der Vergiftungen.
Befindet sich auf Deinen Weiden Jakobskreuzkraut?
JKK ist 2-jährig und den jungen Blattrosetten fehlt der Abwehrstoff.