Das siehst du falsch!
Unter passendem Hufmanagement kann sich sehr schnell einiges zum Guten wandeln.
Leider gilt das auch für negative Entwicklungen Wenn man mal betrachtet wie schnell sich die Sohle nach einem Hufbeindurchbruch wieder schließt und für den Rekonvaleszenz Alltag belastbar wird kann man sich besser vorstellen das Sohlenschwielen und Sohle ein sogar abgesenktes Hufbein effektiv schützen können wenn auch die Hufzubereitung ein Herunterwachsen in Anbindung ermöglicht.
Ein Huf braucht ca. zwischen 10 und 12 Monate um einmal komplett herunter zu wachsen. Da kann man errechnen was ein cm Wachstum unter besten Voraussetzungen Positives bewirken und sich durch bildgebende Verfahren auch tatsächlich nachweisen lässt.
Ein schnabelnder (Rehe)Huf vor und nach einer adäquaten Hufzubereitung in einem RöBi festgehalten ist schon ein Unterschied wie Tag und Nacht, und da liegen nur knappe 30 Minuten dazwischen.
Trotzdem finde ich gut und realistisch zu Weihnachten ein in der Physiologie des Hufes schönes RöBis in den Händen halten zu wollen.
Das klappt, think pink und verzweifle vor allem nicht wenn es auch mal kack Tage gibt.
Duhni kann mit den HG`s ja gerade ein Lied davon singen wie schnell sich die Mobilisation verschlechtern/ verbessern kann.
Kira, unser Mutmachpony mit beidseitigem Hufbeindurchbruch zeigt sehr anschaulich was alles möglich ist auch wenn man selbst schon den Kopf in den Sand stecken möchte.
Wenn du also mal einen schlechten Tag haben solltest und Mut brauchst schau gerne einmal
HIER hinein.