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BeitragVerfasst: 17.06.2022, 16:26 
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Hufschuhe mit Schafwolle und sie lief sofort gut.
Danke für den Tipp eine Std. lüften - ich hab zwar immer gelüftet, aber durchaus kürzer.


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BeitragVerfasst: 22.06.2022, 14:24 
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Also - Hufschuhe brauchen wir ein anderes Modell - doch insgesamt sind wir auf nem guten Weg voran mit den Hufen, bin erleichtert, hab auch eine Huforthopädin gefragt .... ist sich mit Schmied bis auf kleinen Tipp einig .... also bin da grad SEHR erleichtert.
Nun sind auch die Blutwerte da, aber noch nicht besprochen, kann sie aber selber nicht deuten. Falls sich dadraus was ergibt, bin ich sehr dankbar das mitzukriegen.file/28362214nx18618/3298_2022062210_duhni-russig--doris-2022-06-22-1200.pdf


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BeitragVerfasst: 22.06.2022, 14:36 
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Duhni hat geschrieben:
Also - Hufschuhe brauchen wir ein anderes Modell - doch insgesamt sind wir auf nem guten Weg voran mit den Hufen, bin erleichtert, hab auch eine Huforthopädin gefragt .... ist sich mit Schmied bis auf kleinen Tipp einig .... also bin da grad SEHR erleichtert.
Nun sind auch die Blutwerte da, aber noch nicht besprochen, kann sie aber selber nicht deuten. Falls sich dadraus was ergibt, bin ich sehr dankbar das mitzukriegen.file/28362214nx18618/3298_2022062210_duhni-russig--doris-2022-06-22-1200.pdf



Was hattest du denn jetzt für Hufschuhe? Ich verkaufe gerade meine, da wir sie nicht mehr brauchen.
Das mit der HO und dem Schmied klingt doch sehr gut. Wegen dem Blutbild meldet sich Kathi sicherlich noch, da bin ich nicht so bewandert wie sie

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BeitragVerfasst: 22.06.2022, 14:41 
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Ich hatte die Equine Fusion All Terrain Ultra Joggin Shoe. Brauche jetzt ein anderes Modell von Equine Fusion, ich weiß den Namen grad nicht ..... es ist hinten steifer als der All Terrain Ultra, dann könnte sie nicht so sehr zurückrutschen im Schuh. WAs hast Du denn für welche, dann frag ich mal ob das die richtigen für Duhni wären ....


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BeitragVerfasst: 22.06.2022, 14:47 
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Ja das ist auch der Allterrain Ultra. Wir sind auch erst geschlupft. Bei uns war die Therapiesohle von Myfreedm die Lösung.
Hatte sie gebraucht gekauft auf "Reserve" falls ich sie doch noch mal brauche , brauchte sie dann aber nie.

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BeitragVerfasst: 22.06.2022, 14:53 
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Allein auf Grund des ACTH Wertes liegt mit großer Wahrscheinlichkeit (noch) kein Cushing vor.
"Noch" deshalb weil sich ein ECS langsam entwickelt und zu Beginn das ACTH noch nicht dauerhaft erhöht sein muß. Es kann dir also niemand sagen was in einem halben oder einem Jahr ist.
Momentan sehe ich da keinen konkreten Hinweis darauf obwohl sich das GGT bei Cushis häufig erhöht zeigt und sich unter Therapie ohne weiteres Zutun wieder normalisiert.

Sehe ich das richtig das rechts die roten Zahlen die Werte aus einer Blutuntersuchung von März sind?

Die Triglyceride sind an der oberen Referenz was auf sehr fettreiches Futter oder aber auf Fettfreisetzung durch Diät hinweisen kann. Gesund und nicht zu schnell abnehmen ist insbesondere bei Ponys als Robustrasse oberstes Gebot weil zu dicke Pferde die plötzlich in einen Hungerzustand kommen schnell eine Hyperlipämie entwickeln.

Der G/I also der Glukose/ Insulin Quotient liegt leider nur bei 7,01, RISQI 0,24, MIRG 5,3 ( RISQI (= reciprocal inverse square of insulin) stellt ein Mass für die Insulinsensitivität dar.
MIRG (=modified insulin to glucose ratio) und die I:G ratio (= Insulin:Glukose) spiegeln die pankreatische ß-Zellfunktion wieder)

Der Quotient von 7,01 bedeutet leider das eine kompensierte Insulinresistenz vorliegt die als ursächlich für die Hufrehe anzunehmen ist und ein entsprechendes Fuittermanagement erfordert.
Das bedeutet nicht unbedingt weniger Heu aber welches das Zuckerärmer ist oder durch einstündiges Waschen im Gesamtzucker reduziert wird.

1,5% des aktuellen Körpergewichts oder 2% des idealen Körpergewichts ( Zielkörpergewicht) an Heu mit niedrigem Gesamtzuckergehalt, je nachdem, welcher Wert größer ist, sollte gefüttert werden.
Um dem Magen/ Darm sowie dem Kaubedürfnis und der Beschäftigung Rechnung zu tragen sollte die Menge nicht unterschritten werden damit Übergewicht gesund schwinden kann.
Der Bedarf wird dann nach oben oder unten angepasst um den Körperkonditionswert von 4,5 bis zu erhalten.
Heu ist wegen der Mineralstoffe unbedingt den Vorzug zu geben, außerdem hat Stroh- je nachdem welches gefüttert wird- nicht unbedingt weniger Zucker als ein geeignetes Grasheu das mit einem ausgewogenen Mineral unterstützt werden sollte.

Für die restlichen Laborwerte möchte ich bitte an deinen TA (oder deinen Mann :unibrow: ) verweisen.

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BeitragVerfasst: 22.06.2022, 15:03 
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PS:
Warum sind die Fruktosamine (Langzeit Zuckerstoffwechsel) eigentlich nicht mit bestimmt worden, die gehören zum EMS/ECS Profil unbedingt dazu?

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BeitragVerfasst: 22.06.2022, 15:36 
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Ach jeeee - Insulinresistenz oder sensitivität - na davor hatte ich mich sehr gefürchtet, denn - am Heu kann ich nichts tun, auch nicht waschen, das ist wie es ist, damit müssen wir leben - und damit muß auch Duhni leben - leider.
Ich denke, dass auf der einen Seite die Werte vom März stehen, doch wie gesagt - morgen ist erst die Besprechung mit der Tierärztin- allerdings war es jetzt immer mal so, dass ich durch das Forum mehr weiß, als sie - auch damit müssen wir und Duhni auch leben.
Stroh können wir eh nicht füttern oder einstreuen, da ich ein Pferd habe welches das nicht verträgt und sie leben ja zu viert zusammen, da müssen Kompromisse eingegangen werden.
Danke für die erste Einschätzung!


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BeitragVerfasst: 22.06.2022, 16:13 
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So ganz überraschend finde ich das Ergebnis nicht unbedingt, deine Schönheit hat eben die passende Gene für eine IR (an und für sich eine geniale Überlebensstrategie in freier Wildbahn bei geringem Futterangebot) die durch widrige Umstände schnell ins Krankhafte kippen kann.

Nun fürchte dich nicht weiter sondern schau nach vorne.
Wenn man seinen Feind kennt kann man was gegen ihn unternehmen und ist nicht mehr so hilflos.

Die Hufe bringst du gerade deiner Aussage nach auf einen guten Weg und wenn diese wieder fitter sind kann auch mit Bewegung begonnen werden was das Gesamtmanagement gleich bereichert.
Aber damit muß gewartet und die Hufe nicht zu früh und über Gebühr belastet werden um nichts zu riskieren.

Metabolische Rehen sind immer ein Dilemma, der Stoffwechsel braucht die körperliche Betätigung zur Diät, die Hufe geben es aber zumindest Anfangs noch nicht her.

Meine Hermine hatte damals Werte von Insulin 150µu/ml, Glukose 86 mg/dl und einem grottenschlechten Quotient von nur 0,57 .
6 Wochen später unter eingeleiteter Diät waren wir bei schon bei Insulin 28,4 µu/ml, Glukose 45mg/dl Quotient 1,58

Unter Bewegung und passendem Management haben wir es später auf Gesundquotienten über 20 geschafft und unter fehlender Bewegung weil ich körperlich das eine Zeit lang nicht leisten konnte wieder deutlich unter 20 in die IR abgefallen.

Im Januar habe ich das letzte Mal Blut abnehmen lassen mit den Werten Glukose: 4,3mmol/L (4,99), Insulin 1,6 µu/ml (<6,0) und einem Quotienten von 48.37

Ich schreibe das extra weil du sehen sollst das auch schlechte Werte verbesserungsfähig und Gesundwerte erreichbar sind.
Allerdings ist die IR nicht heil sondern nur handelbar.

Zum Heu:
Hast du euer Heu mal bei der Lufa analysieren lassen (das Heu Grundpaket kostet dort 40 Euro) vielleicht hat es ja unter 10% Gesamtzucker?
Sollten es immer unterschiedliche Chargen/Zulieferer sein sodass eine Testung darum eher nicht möglich ist kann man sich alternativ selbst mit dem Refraktometer einen Überblick über den Zucker jedes neuen Ballen verschaffen.
Das klappt ganz gut, ich habe es bei der Suche nach Heu immer angewendet und konnte so manchem Zulieferer sofort ein Nein geben weil das Refraktometer förmlich aufgeschrien hat.

28362214nx18618/hufrehe-ems-notfall-diaet--und-amp-heu-waschen-pferdegewicht-nsc-f20/zuckergehalt-vom-heu-selber-bestimmen-t8919.html

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BeitragVerfasst: 22.06.2022, 17:59 
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Wir haben nur einen Lieferanten für das Heu und für den nächsten Winter das von seiner magersten Wiese bestellt, es wird erst im Juli geschnitten und die Wiesen sind nicht gedüngt und das bleibt auch so. Hier im Fichtelgebirge ist die Vegetation sehr karg. Wir suchen schon nach Ideen, wie wir im Winter die Gruppe füttern können, damit wir weiterhin bei Duhni das Heu begrenzt kriegen.
Mit der Bewegung müssen wir schon immer bedacht umgehen, denn - sie hat schlimmen einseitigen Spat und wir wohnen bergig, d.h. sie kann nicht viel geritten werden und darf nicht arbeiten, bekommt also schon immer eher Abwechslung und trägt dabei Jemanden ....
Mit der Bewegung durch Spaziergänge halte ich mich eng an die Huforthopädin, die ist hier im Raum sichtlich für Rehepferde als sehr fachkundig bekannt und ich hatte einen sehr sehr guten Eindruck, sie ist es auch, die mit den Hufschuhen jetzt hilft und mir auch die RöBis gut erklären und zeigen konnte. Es deckte sich auch mit manchen Gedanken von Herrn Busch, also fühle ich mich bei ihr am Sichersten wenn ich Rat suche.
Irgendwie wirds schon werden und wegen möglichem Cushing - kann ich im Sept. wenn ich Salim eh wieder testen lasse - sie mit Blutabnehmen lassen.
Es wird schon irgendwie werden.


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BeitragVerfasst: 22.06.2022, 19:46 
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Das mit dem Spat hatte ich auf der Rechnung weswegen ich zu wenig moderate Bewegung nicht angesprochen hatte sondern widrige Umstände nannte. Ich dachte es würde sonst vielleicht wie ein Vorwurf klingen was ich unbedingt vermeiden wollte weil das hier nicht unsere und meine Art sowieso nicht ist.
Es kommt eben Vieles zusammen was den Stoffwechsel schon mal überfordern kann.

Aber auch Schrittspaziergänge oder möglichst weite Wege von Futterstelle zum Wasser ist Bewegung die dem Stoffwechsel auf die Beine hilft.
Wie heißt es immer so schön: Kleinvieh macht auch Mist :mrgreen:

@OT
Allgemein mal eine Anmerkung zum nicht düngen von Weiden:
Nicht gedüngte Heuertragsflächen werden häufig mit mager und nicht zu gehaltvollem Heu gedanklich gleichgesetzt.
Das ist nicht der Fall denn Düngung ist nicht per se etwas Schlechtes sondern verhindert auch das sich Unkräuter zu stark etablieren was das Heu als Grundnahrungsmittel schnell minderwertiger werden lassen kann.

Entscheidender über den Gesamtzuckergehalt und Futterwert ist die Arten und Gräservielfalt die bei Pferdeertragsflächen einfach anders sein muß als z.B. für Milchvieh das zur Laktation Hochleistungsgräser benötigt mit denen Pferde überfordert wären.
Auch der Schnittzeitpunkt spielt eine maßgebliche Rolle über die Eignung von Heu.

Alte, ursprüngliche, gut gepflegte Ertragsflächen die nicht mit Stressresistenten Gräsern wie Rotschwingel oder Deutsches Weidelgras nachgesät werden sind zu bevorzugen.
Dann kann man am ehesten davon ausgehen das das Heu unter 10% Zucker und auch für EMS/IR-ler geeignet sein dürfte.

Ebenso sagen viele sie bekommen zum Glück von dem Bauern das alte Heu weil sie Hufrehegefährdete Pferde haben.
Mit "altem" Heu ist aber spät geschnittenes gemeint und nicht überaltertes, gelagertes Heu.
Der Zuckergehalt bleibt nämlich gleich, lediglich einige Mineralstoffe, Vitamine usw. verlieren tgl. als Futterkonserve an Gehalt.
Meine Schokolade im Schrank behält leider auch ihren Zucker, sonst hätte ich längst Schoko Antiquitäten angesammelt um bedenkenlos schlemmen zu können. :haukopf:
Ich rede nicht von der Zeit des Schwaderns und des Trocknungsprozesses oder Silierprozesses bei Heulage, in der Zeit verringert sich der Zuckergehalt schon noch.

Wie gesagt, das wollte ich nur mal allgemein anmerken weil du es mit angeführt hattest nicht weil ich denke du wüßtest es nicht!!

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BeitragVerfasst: 23.06.2022, 07:01 
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Duhni hat geschrieben:
Wir haben nur einen Lieferanten für das Heu und für den nächsten Winter das von seiner magersten Wiese bestellt, es wird erst im Juli geschnitten und die Wiesen sind nicht gedüngt und das bleibt auch so. Hier im Fichtelgebirge ist die Vegetation sehr karg. Wir suchen schon nach Ideen, wie wir im Winter die Gruppe füttern können, damit wir weiterhin bei Duhni das Heu begrenzt kriegen.
Mit der Bewegung müssen wir schon immer bedacht umgehen, denn - sie hat schlimmen einseitigen Spat und wir wohnen bergig, d.h. sie kann nicht viel geritten werden und darf nicht arbeiten, bekommt also schon immer eher Abwechslung und trägt dabei Jemanden ....
Mit der Bewegung durch Spaziergänge halte ich mich eng an die Huforthopädin, die ist hier im Raum sichtlich für Rehepferde als sehr fachkundig bekannt und ich hatte einen sehr sehr guten Eindruck, sie ist es auch, die mit den Hufschuhen jetzt hilft und mir auch die RöBis gut erklären und zeigen konnte. Es deckte sich auch mit manchen Gedanken von Herrn Busch, also fühle ich mich bei ihr am Sichersten wenn ich Rat suche.
Irgendwie wirds schon werden und wegen möglichem Cushing - kann ich im Sept. wenn ich Salim eh wieder testen lasse - sie mit Blutabnehmen lassen.
Es wird schon irgendwie werden.

Vielleicht kann deine auch wieder normal in die Gruppe im Winter oder habt ihr 24/7 Heu (Sorry, falls ich das überlesen habe). Meine hat so schön abgenommen, dass sie sogar zwischenzeitig zu dünn war. Sie hatte in 8 Monaten über 80 kilo verloren. Sie konnte im Winter normal zu ihrer Herde aufs Paddock und bekam das Heu dort nicht abgewogen oder aus Netzen, nur noch die Abendportion wurde gewogen.

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BeitragVerfasst: 23.06.2022, 07:31 
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sie ist ja die ganze Zeit bis auf den Weidegang - mit den anderen zusammen und nein, sie werden dreimal gefüttert, haben also nicht ständig alles zur Verfügung.
Ich denke daran, für die anderen auch Futterbälle für den Winter anzuschaffen, dann fressen sie langsamer und der der mehr braucht, bekommt im Winter eh zweimal am Tag Zufutter aus dem Eimer. So hoffe ich, die Mahlzeiten knapp halten zu können, aber mal sehen was bis dahin ist. Bei Heunetzen ist die Gefahr, dass nicht alle an eines rankommen, mit den Bällen hätten sie mehr Platz und die sechsjährige könnte auch mehr Spaß haben, doch Voraussetzung ist, dass unser Schimmel seine Besorgnis hinsichtlich eines Futterballes ablegen kann.


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BeitragVerfasst: 23.06.2022, 07:59 
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Wie gesagt, vielleicht geht es ja auch schon ohne Begrenzung im Winter. Schau gerne mal in mein Tagebuch, vielleicht macht dir das etwas Mut :wink:

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BeitragVerfasst: 23.06.2022, 10:19 
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Nun war die Bespr. der Laborwerte - es ist kein Cushing, EMS nicht eindeutig, doch da wir beide den Verdacht schon vorher hatten und ich eigentlich schon länger vorher ..... gehe ich jetzt mal davon aus, dass sie das hat. Am Handling würde sich durch eine speziellere Diagnose eh nichts ändern. Sie sagte auch - Medikamentöse Behandlungsversuche von EMS hätten sich nicht durchgesetzt.
Nun warten wir also - auf passendere Hufschuhe und dass die Hufe fleissig wachsen.


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