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BeitragVerfasst: 06.07.2022, 17:26 
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Ach, dass lässt einen doch wieder ans „weiterkämpfen“ denken, wenn es deiner Duhni wieder besser geht, zumindest mit den Hufen - toll!!!
Das gibt doch wieder Aufwind, ihr seit also auf einem guten Weg :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 07.07.2022, 14:59 
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"Wenn man einmal weiß was man beachten muß, ist ein Rehlein nur wenig schwerer zu halten . Ihr schafft das das schon."

Das hab ich grad rauskopiert - also ich muß ganz ehrlich sagen, dass ich es super anstrengend finde mit Duhni.
Das mag daran liegen, dass ich so wenig sehe und daher die Hufpflege so schwer fällt und ich brauchte das definitiv in meinem ganzen Pferdeleben noch nie ....
Ich finde es auch einfach sehr viel Kleines am Tag, was ich grad wegen ihr im Kopf haben muß - Futterportionen, Schuhe lüften, Verdauung kontrollieren, Spazierengehen, Hufe pingeligst pflegen und immer wieder Neues lernen, überprüfen usw.
Es ist wirklich heftig.


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BeitragVerfasst: 07.07.2022, 15:16 
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Etwa 4 Monate nah unserer Diagnose ist meine Schmiedin über 6 Monate ausgefallen und ich habe z der Zeit die Hufe selber gemacht. Wenn man eine gute Anleitung bekommt und sich etwas beliest geht das, zumindest übergangsweise und wenn man nicht beschlagen hat. Zu dem gehe ich Vollzeit arbeiten, stehe im Pensionsstall (kümmern musste ich mich trotzdem selber) und und und. Am Anfang prasselt einfach viel auf einen ein und man fühlt sich total überfordert, ziemlich schnell wird aber vieles auch einfach Alltag und somit Routine. Früher hab ich zum Heu abwiegen ewig gebraucht und zum stopfe, jetzt mache ich 4 Netze und 3 Gartenabfallsäcke (Abends Heukiste mit Netzt drüber) ind knapp 15 Minuten mit abwiegen und allem.
Schau gerne mal in mein Tagebauch vielleicht motiviert es dich ja. Wir haben 2 Jahre hintereinander nur Mist gehabt, aber aufgegeben habe ich nie und es hat sich so gelohnt.

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BeitragVerfasst: 07.07.2022, 16:15 
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Ich kann da wirklich Alpenquarter beipflichten, was einen sonst Zeit und Mühe gekostet hat fügt sich irgendwann wie selbstverständlich in den Alltag ein.

Du darfst nicht vergessen das du jetzt neben der Arbeit auch noch die Sorge um dein Pferd und den Mehraufwand hast was einen innerlich auch irgendwie ausbremst und man dadurch das Gefühl bekommt immer hinter der Zeit herlaufen zu müssen.

Mit deiner Sehschwäche ist es natürlich sehr schwierig wenn sogar überhaupt nicht möglich die Hufe selbst mal zwischendrin zu bearbeiten.
Du hast aber jemanden der das macht und du kannst dich auf die tgl. Hufpflege konzentrieren.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen das Besitzer und Pferd durch eine Hufrehe sehr viel enger zusammenwachsen weil sie ganz anders, intensiver, wertschätzender Zeit miteinander verbringen als gewöhnlich.
Du hast jetzt schon bemerkt das Duhni dich freudig begrüßt hat und zu dir gekommen ist was zu sonst eher ungewöhnlich ist.

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LG Kathi


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BeitragVerfasst: 07.07.2022, 16:24 
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Mit den Hufen hab ich es anders gemeint - es ist so schwer für mich das normale pflegen - also Hufeauskratzen - klar kann ich das aber eben - nicht so das wirklich exakte. Ich kann nicht sehen, ob da Dreck ist oder Horn, ich bin farbenblind - also weiß nicht, vielleicht geht Euch das auch so dass ihr das nicht unterscheiden könnt - ich muß eben mit ca. 10 cm Sichtabstand so gut es geht auskratzen, dann mit den Fingern nach"sehen" und popeln, ob es weich ist, dran riechen ob es moderig ist - dann falls ja - hinsprühen - blind um nix in meine Augen zu kriegen - mit den Fingern gucken ob ich getroffen hab und schön verreiben - das finde ich alles grad einfach sehr belastend und aufwändig. hab immer so Angst, dass ichs nicht gut genug kann und dann doch irgendwo ein Hufabszeß kommt oder sowas. Macht mich grad echt fertig, denn dass die Hinterhufe so übel sind, das ist ja selber verschuldet, wir haben sie vernachlässigt und sie stand ja zwei drei Tage öfter mal in ner Strohbox und schon klebte alles ein paar Tage drin fest und es war passiert ..... Heut war jetzt erstmals ein Hinterhuf wieder in Ordnung, hoffentlich bleibt das so.
Raspeln hab ich immer selber gemacht, das geht mit Handkontrolle ganz gut finde ich.
Es sind diese kleinen alltäglichen Dinge die mich grad herausfordern, Tee kochen, damit sie ihr Kräuterzeugs frisst und hernach beim Füttern achtgeben, dass sie es auch wirklich nimmt, sprich dabeistehen und die anderen geiern lassen als Appetitanreger, Flohsamenschalen einweichen damit der Bauch gut bleibt - er ist immerhin schon deutlich besser .... , usw. Na - ihr wisst das ja auch. GRad geh ich echt am Zahnfleisch muß ich gestehen.


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BeitragVerfasst: 07.07.2022, 16:33 
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Einen Abszess können die Reheleins immer bekommen, egal wie pingelig man die tgl. Pflege gestaltet.
Durch den gestörten Hufbeinträger ist Bakterien Tür und Tor geöffnet und es gibt viele Nischen für die bösen Eindringlinge in denen sie es sich in Turbogeschwindigkeit so richtig gemütlich machen können.

Na klar wissen wir was du meinst, wir sind alle in der Situation an unsere Grenzen gestoßen und leiden daher mit jedem Pferd aber auch dessen Besitzern mit. :tröst:

Okay, jetzt verstehe ich dich besser und plötzlich ist mir klar warum das Raspeln dir weniger Probleme bereitet als die Pflege, insbesondere wenn es schon Baustellen am Huf gibt. :leuchte:

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BeitragVerfasst: 09.07.2022, 08:10 
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Nun haben wir also wieder Erfolge zu melden - Duhni scheint wieder Kraft aufzubauen, gestern beim Spaziergang ging sie wieder einen gemütlichen, aber aktiven Schritt und wir sind jetzt bei 8 Min. Hinweg gelandet. Heute früh auf dem Auslauf habe ich gesehen, dass sie kurz vorm traben war.
Der Bauch scheint wieder gut zu sein und die Hufe waren gestern auch okay.
Für mich - ist jetzt die Versorgung mit dem Futterball in die allgemeine Pferdepflege übergegangen und heute erstmals auch die Kräuterfütterung am Nachmittag.

Nun geht es mir um den Refraktometer - die die einen benutzen bitte - gibt es welche, die leichter zu bedienen sind - ich habe große Mühe mit dem Tropfenzählen? Und gibt es welche mit gut lesbarer Anzeige? Dann könnte ich mir das Abfotografieren sparen ....


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BeitragVerfasst: 09.07.2022, 08:18 
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Nein, leider sind die Refraktometer alle gleich aufgebaut.
Tropfen zähle ich aber nicht sondern tupfe einfach den Presssaft aus dem Heu auf die vorgesehen Fläche.
Wobei bei mir immer das Problem des Auspressens vorrangig ist. Dadurch das die Menge des Wasser mit dem das Heu eine Stunde gemeinsame Zeit verbringt natürlich immer so wenig ist das ich in meinen Bemühungen ein paar Tropfen heraus zu bekommen schon mehrere Knoblauchpressen damit kaputt bekommen habe.

Ich finde die Entwicklung deiner Duhni wirklich erfreulich und drücke die Daumen das der gute Weg weiterhin so positiv wie bisher verläuft :daum:

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BeitragVerfasst: 09.07.2022, 08:19 
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Es gibt auch digitale, aber die kosten über 100 Euro. 1 Tropfen reicht aber doch meistens aus.
Was du berichtest klingt doch sehr gut! Es geht aufwärts.

@effeins: die Knobi presse von Ikea ist sehr robust. hast du die mal probiert?

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BeitragVerfasst: 09.07.2022, 08:31 
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Alpenquarter hat geschrieben:
@eff-eins: die Knobi presse von Ikea ist sehr robust. hast du die mal probiert?


Ich kenne sie alle, ich schrotte sie alle :oops: Wahrscheinlich ist meine Kraft robuster als die Pressen....ich weiß es nicht. :weißnich:
Allerdings müssen die Teile auch viele Einsätze bei mir aushalten, vielleicht entsteht daher eine vorzeitige Materialermüdung?

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BeitragVerfasst: 09.07.2022, 18:25 
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Ich mische gerade die Kräuter mit dem Kamillentee und einer Handvoll pre alpin senior von Agrobs, hab jetzt jedoch gelesen, dass da ganz schön Zucker und Fructan und Stärke drin ist .... wäre es da besser, die ganz normalen Wiesencobs aus der Trocknung - deren Gehalt ich aber nicht kenne - eingeweicht und anschließend ausgedrückt - zu nehmen stattdessen? Bin allerdings nicht sicher, ob sie das dann auch frisst - meine Schnickermadame!!!


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BeitragVerfasst: 09.07.2022, 18:45 
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Semhof hat heucobs mit wenig Zucker.
oder nimm Thimotee gras pur von derby. wenig zucker und kaum stärke.

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BeitragVerfasst: 09.07.2022, 20:10 
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Das stimmt, Semhof hat Zuckerarme Heucobs die man auch als Leckerli uneingeweicht verfüttern kann, und nur dazu kaufe und nutze ich sie auch.

In den Trog als Basis für Mineral oder sonstige evtl. Zusätze habe ich die Wiesenpellets von : https://mein-streu.de/Wiesenpellets
Es gibt für die 2021 auch eine Analyse dazu, siehe hier: https://mein-streu.de/bilder/report_21F ... 1_juni.pdf

Bitte beim Text unter den Pellets darauf achten das man die richtige, die von mir verlinkte PDF zur Analyse öffnet und nicht die von denen mit der Luzerne.

Die Heucobs sind unschlagbar im Zuckergehalt (2,6%), im Preis, weichen schnell auf und werden gerne gefressen.
Meine Freundin hat 2 Heucobschlürfer die kein Heu mehr fressen können und füttert diese ausschließlich.
Da der Versand mit 11 Euro relativ hoch ist bestelle ich immer gleich mehrere Säcke.

Zur Information, Duhni, Fruktan wird nicht mit zum Gesamtzucker gerechnet (ist eine Speicherform von Kohlenhydraten in Pflanzen die aus sehr langen Fruktoseketten besteht. Fruktan verursacht keinen Insulinanstieg!

Die einzigen Zucker die für ein IR-Pferd von Bedeutung sind sind solche die verdaut werden und einen Insulin-Peak verursachen können.
Dies beschränkt sich auf die kurzkettigen ein oder zwei Zuckereinheiten, Zucker wie Glucose und Saccharose.

Der Grund das Ponys und Pferde mit IR / EMS anfällig für Hufrehe sind ist also der einfache Zucker- und Stärkegehalt im Gras.

Stärke ist ein Kohlenhydrat und gehört zu den Polysacchariden, den sogenannten Vielfachzuckern und ist den von EMS/IR-lern verträglichen 10% Gesamtzuckergehalt zuzurechnen.

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BeitragVerfasst: 10.07.2022, 06:36 
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Ich hab sooo große Mühe zu folgen bei den Infos, ich war in Chemie schon immer völlig unbegabt. und es frustriert mich auch extrem, wenn ich dann den Erklärungen so gar nicht folgen kann, das geht mir auch bei den Blutwerten so muß ich gestehen.

Also - ich dachte Fruktan im Gras sei für die Rehe verantwortlich?
Wenn das für IR egal ist - so wie ich es lese - wofür sind dann die Insulinspitzen verantwortlich? Weshalb soll man sie verhindern?

Also zu den genannten Futtermitteln - ich glaube ich warte das Refraktometer ab und teste meine normalen Wiesencobs. Es ist schwierig noch mehr verschiedene Futtermittel hier zu haben und lagern geht gar nicht mehr, auch die Beschaffung macht Probleme, ich kann ja nicht selbst autofahren und nehme daher das, was in der Gegend verfügbar ist und mir von lieben Helfern mitgebracht wird, da habe ich Zugriff auf Agrobs oder eben die aus der Trocknung.

Mir scheint auch unterm Strich - eine kleine Handvoll pre alpin oder verfügbare Cobs nicht wirklich schlimm, wenn sie dann ihre Kräuter frisst. Ich möchte auch nicht unendlich verkomplizieren, sie wird später ein eigenes Mineralfutter bekommen, wenn dann auch noch spezielle Cobs dazukommen, abgesehen von allem anderen Aufwand ....


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BeitragVerfasst: 10.07.2022, 07:54 
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Fruktan macht eben keine Insulinpeaks, lies mal DIESEN ARTIKEL dazu.
Es ist ein komplexes Kohlenhydrat, das von den Enzymen des Pferdes nicht verdaut werden kann - wie Ballaststoffe, NSC, nicht strukturelle Kohlenhydrate.....

Das ist ein Trugschluss anzunehmen das eine geringe von XY nichts macht.
Wenn es ein unpassendes Futter das z.B. nicht EMS/IR konform ist macht es schon selbst in kleinen Mengen etwas weil es einen Stoffwechselzustand am Laufen hält der unerwünscht ist.
Wenn meine Ponys auch nur eine Minimenge Luzerne bekommen, z.B. hatte ich mal ein Mineralfutter das Luzerne als Basis hatte, kann ich quasi zusehen wie der Kamm schwillt und fest wird.

Heucobs mit dem Refraktometer testen ist mir nicht gelungen.
Da es die gleiche Menge Wasser wie Futter sein muß weichen die Cobs wegen der Pressung und des daraus resultierenden Quellvermögens gar nicht auf sodass man ihnen später nichts entziehen kann um es zu untersuchen.
Stimmt das Wasser/Futter Verhältnis nicht stimmt leider auch das Ergebnis nicht.

Bevor nun jemand auf die Idee kommt und statt dessen an Teststreifen denkt die er in die Cobs tauchen möchte:
Die funktionieren nicht weil sie nicht alle Zucker erkennen.

Selbst bei z.B. Dextroenergen ist die Umfärbung des Streifens äußerst gering.
Das liegt daran das die Grundsubstanz des Dextro nicht Glukose sondern durch chemische Spaltung (mineralsaure Hydrolyse) modifizierte Stärke ist.
Deren Hydrolyse führt nicht quantitativ zur Glucose, sondern vor allem zu einer Mischung aus mehr oder weniger großen Amylosebruchstücken („Dextrose“) und Malzzucker (Maltose).
Nachgewiesen wird mit den Teststreifen aus der Apotheke aber nur die freie Glukose und das Ergebnis fällt zur Zuckertestung im Futter quasi "falsch erniedrigt" aus.
Quelle

Die von mir genannten Heucobs kann man, ebenso wie die Semhof bestellen, und werden somit geliefert sodass man nicht auf fremde Hilfe angewiesen ist.
An deinen nicht vorhandenen Lagerkapazitäten ändert das natürlich gar nichts.

Wenn man ein Heu hat das durch Refraktometer oder Lufa Analyse zuviel Zucker hat und man nicht oder zumindest nicht konsequent jede Mahlzeit waschen kann wären die Heucobs zumindest eine Alternative um den Gesamtzucker in der Gesamtration zu reduzieren.

Raufutter kauen ist allerdings bei Zahngesunden Tieren immer einem Schlabberfutter vorzuziehen!

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