Nein, die Dame kenne ich leider u. TCM habe ich bislang noch nicht ausprobiert.
Wir haben bislang folgendes ausprobiert:
- Gabe von regelmäßig Magnesium - Erfolg = 0
- Eigenblutbehandlung - Erfolg = 0
- Allergietest gemacht: ergab Allergien gegen verschiedene Blütenpollen und Schimmelpilze
- Tierheilpraktikerin engagiert - Austestung mittels Bioresonanz und anschließend entsprechende
Homöopatika gegeben. Erfolg nicht nur = 0 sondern ein dickes Minus, da unsere Probleme noch größer
wurden, als sie eh schon waren. Nino entwickelte nach Gabe von homöpathischen Mitteln für Leber und Niere
- naja - sagen wir es mal vorsichtig - eigenartige P.....gewohnheiten, mit denen niemand was Anfangen konnte
u. mehrere Tierärzte und Tierkliniken (Riem; Tiho Hanover) doch recht ratlos gegenüber standen. Behandlung
mit Antibiotika wegen einer erst vermuteten Blasenentzündung blieben ohne Erfolg; genauso auch eine
Reinigung des Schlauches u. der Schlauchtasche. Untersuchung Urinprobe brachte keine weitere Erkenntnis.
- andere THP geholt - sie wurde mir empfohlen. Ich mußte einen Amnamnesebogen und eine Haarprobe
hinschicken u. so ziemlich alles aufschreiben, was er so gehabt hat bis dahin. Seine P.....probleme kamen durch
einen Lymphstau unten an der Schlauchtasche. Ansonsten ergab sich eine Infektion mit Borreliose in den
früheren Jahren (wir hatten mit ca. 4 Jahren eine unklare Lahmheit im Karpalgelenk - dies wurde durch
abspritzen vom Tierarzt lokalisiert) - Röntgenbild erbrachte aber keine erkennbare Ursache. Die Pollenallergien
wurden auch bestätigt, was das Headshaking letztendlich wirklich ausgelöst hat, haben wir nie herausgefunden.
Auffallend war, dass Nino nicht überall shakte, sondern nur an bestimmten Orten, den Zusammenhang haben
wir jedoch nicht herausgefunden. Meiner Meinung nach gibt es 2 verschiedene Möglichkeiten: Pollenallergie oder
Stechviecherallergie.
Was ich weiter tun werde, weiß ich noch nicht so genau. Vielleicht probiere ich mal die Bioresonanztante von meiner Freundin aus. Ihr Headshaker ist schon seit Jahren beschwerdefrei - verpustelt ist er seither auch nicht
mehr, was er den Sommer davor in fast schon wöchentlichen Abständen war. Sie läßt 1mal jährlich eine Erinnerungssitzung machen - und das reicht. Kostet 50 Euro im Jahr. Finde ich einen sehr geringen Preis für einen Sommer Beschwerdefreiheit u. der damit verbundenen höheren Lebensqualität fürs Pferd u. meine Freundin. Ihr Pferd war wegen des Headshakings ja schon unreitbar, weil das so weit ging, dass man dann vor lauter Kopf schlagen, diesen im Gesicht hatte.
Scheue noch so ein wenig die Kosten. So um die 600 Euro hat sie glaube ich schon bezahlt u. eine Erfolgsgarantie gibts bei diesen Dingen ja leider nicht. Ich hab so etwas ähnliches woanders ja auch schon machen lassen - mit aber nur mäßigem Erfolg.
Ich weiß es momentan einfach nicht