Schlagwerk hat geschrieben:
Sehr guter Artikel. Die Argumentation klingt logisch. Allerdings ist die Frage, inwieweit sich die Pferde mittlerweile an die Fütterung mit Gras angepasst haben. Es sind ja auch keine Wildpferde mehr, da würde es mich nicht wundern, wenn sich der Organismus auch auf Gras als Hauptnahrungsquelle umgestellt hat. Dass Abwechslung in der Ernährung und etwas mehr Wald dem Pferd gut tun, liegt aber wohl auf der Hand.
Diese Idee ist leider absoluter Blödsinn!
Die Evolution funktioniert leider nicht in ein paar wenigen Hundert Jahren.
Zitat:
Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. Diese Merkmale sind in Form von Genen codiert, die bei der Fortpflanzung kopiert und an den Nachwuchs weitergegeben werden. Durch Mutationen entstehen unterschiedliche Varianten (Allele) dieser Gene, die veränderte oder neue Merkmale verursachen können. Diese Varianten sowie Rekombinationen führen zu erblich bedingten Unterschieden (Genetische Variabilität) zwischen Individuen. Evolution findet statt, wenn sich die Häufigkeit dieser Allele in einer Population (die Allelfrequenz im Genpool) ändert, diese Merkmale in einer Population also seltener oder häufiger werden. Dies geschieht entweder durch natürliche Selektion (unterschiedliche Überlebens- und Reproduktionsrate aufgrund dieser Merkmale) oder zufällig durch Gendrift.
Desweiteren möchte ich Dich mal um eine kurze Vorstellung bitten, wir möchten schon gerne wissen mit wem wir hier unsere Zeit verbringen!LG Eddi
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hans mir durchgelesen und ja die pferdle würden wennse könntn und dürftn eher an der natur anderst fressen als se gehaltn werdn.meiner sucht sich gezielt weidenzweige oder spitzwegerich,bez.schleckt au scho mal erde mit spurenelementen die er wohl im futter so ned bekommt,die ham dafür nen sinn und die evolution hat sich diesbezüglich au ned geändert,also die abwechslung machts 
