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 Betreff des Beitrags: Re: Hustenkräuter für Rehepferde?
BeitragVerfasst: 23.11.2010, 14:12 
Bei Mikado hat diese Kombinatioan am besten geholfen: 1. Ursache finden, 2. Konsequentes Fernhalten von allem was den allergischen Husten auslöst, 3. Offenstall und Bewegung, Bewegung, Bewegung, 4. Akupunktur


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 Betreff des Beitrags: Re: Hustenkräuter für Rehepferde?
BeitragVerfasst: 23.11.2010, 14:24 
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Eine Eigenbluttherapie kann ich wärmstens empfehlen!

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Hustenkräuter für Rehepferde?
BeitragVerfasst: 23.11.2010, 14:31 
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Von der Akupunktur bin ich ja auch sehr überzeugt, aber finde mal einen gescheiten Therapeuten. Diejenigen, die es können sind übervoll mit Terminen.

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Birgit

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 Betreff des Beitrags: Re: Hustenkräuter für Rehepferde?
BeitragVerfasst: 23.11.2010, 16:59 
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Goldbär hat geschrieben:
Bei Mikado hat diese Kombinatioan am besten geholfen: 1. Ursache finden, 2. Konsequentes Fernhalten von allem was den allergischen Husten auslöst, 3. Offenstall und Bewegung, Bewegung, Bewegung, 4. Akupunktur



Genau so :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hustenkräuter für Rehepferde?
BeitragVerfasst: 23.11.2010, 18:38 
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Wie soll ich sie den vom Heu weghalten? Ich kann ja jetzt Heulage füttern, aber in den Übergangszeiten sind die Ballen für sie allein zu groß, da werfe ich zuviel weg.

Oder meint ihr einen Allergietest?
Bei Lotte hat er nicht sehr viel gebracht, allergisch gegen alles: Staub, Gräser, Pollen, angeblich keine Schimmelpilze (was ich nun wiederum nicht glaube). Es geht ihr im Offenstall jetzt deutlich besser, aber auch sie bekommt nasses Heu und hustet zur Zeit nicht. Ihre Zeit ist ja immer Januar und Mai. Lt. Ta kann man bei Lotte eigentlich nichts tun, außer ihr in den akuten Zeiten das Ventiplusgel ins Maul geben.

Aber Héla steht ja schon immer im Offenstall und bekommt schon immer nasses Heu. Versuche mit dem Ventiplus haben keinen durchschlagenden Erfolg gehabt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hustenkräuter für Rehepferde?
BeitragVerfasst: 23.11.2010, 19:45 
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Registriert: 11.07.2010, 19:22
Beiträge: 4083
Wann endet bei Euch die "Übergangszeit", sprich wann fängst Du normalerweise mit der Heulagefütterung an?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hustenkräuter für Rehepferde?
BeitragVerfasst: 23.11.2010, 21:18 
Der Allergietest bringt Dir die Sicherheit zu wissen auf was Dein Pferd reagiert, ich würde ihn unbedingt machen. Ventiplus hilft wenn überhaupt nur gegen die Symptome, das ist in meinen Augen quatsch. Mein Pony gehört zu denen die auch mit nassem heu husten, der Allergie Doc hats so erklärt: Es gibt Pferde die reagieren auf Stoffe die sie einatmen, und solche die reagieren eben auch auf Stoffe die sie fressen- meiner z.B.. Heulage gibts auch in Minipacks, das ist etwas teurer, aber ein neues Pony ist noch teurer!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hustenkräuter für Rehepferde?
BeitragVerfasst: 24.11.2010, 15:40 
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Registriert: 21.07.2007, 09:27
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GabyBeetsy hat geschrieben:
Wann endet bei Euch die "Übergangszeit", sprich wann fängst Du normalerweise mit der Heulagefütterung an?


Meistens kann ich erst anfangen, wenn es kalt genug ist, damit ich den Ballen in 14 Tagen auch aufgefüttert habe. Bei meinem Ponybestand dürfte das ja eigentlich kein Problem sein (brauche z.Zt. 1 2 m-Rechteckballen Heu je Woche), aber einige Ponys mögen keine Heulage. Sie Shettys gucken mich an, als wenn sie sagen würden: WAS :shock: den Sch.... sollen wir fressen? Ich habe es immer wieder probiert. Es ist wirklich gute und langfaserige, trockene Heulage - top Qualität. Aber die Shettys sind nicht dranzukriegen. Also reduziert sich die Ponymenge schon mal auf die Hälfte, die mitfrisst. Der Einstallerwallach soll auch lieber Heu bekommen, da er mal in ganz jungen Jahren eine Darmgeschichte hatte (wegen Gärprozess in der Heulage). Also noch einer weniger. Daher ist es für mich dann schwierig, die Menge in begrenzter Zeit aufzufüttern.

Die kleinen Ballen sind für mich unerschwinglich. Das gute Nature Green kostet 14,40 je kleiner Ballen ca. 32 Kg zzgl. Transportkosten. Ansonsten macht hier im Umkreis niemand kleine Ballen. Wir suchen noch einen passenden Lieferanten, denn meine HO braucht es jetzt mit ihrem Offenstall auch. Vielleicht lohnt es sich dann für einen Heubauern. Bearbeite meinen Bauern schon 2 Jahre lang. In diesem Jahr hat der nette Mensch für mich die kleinsten Rundballen gemacht, die seine Maschine hergibt: 1,10 im Durchmesser. Hoffe daher, dass es diesen Winter besser geht.

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Birgit

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 Betreff des Beitrags: Re: Hustenkräuter für Rehepferde?
BeitragVerfasst: 26.11.2010, 10:44 
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Im Offenstall lebt mein Dicker schon, Bewegung hat er halt, was bisher möglich ist, wir wollen es ja langsam angehen nach der Rehe... Aktueller Stand: es ist sehr schnell sehr viel besser geworden, vorhin hat der Doc ihn noch mal angeschaut und abgehört und meinte, er sei wohl momentan noch etwas empfindlich, nachdem er ja eine heftige Reizung hatte... Weiterhin Heu wässern (tun wir eh), Cirotex zuende geben und dann hoffe ich mal, dass dieses Mal wirklich Ruhe einkehrt...

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 Betreff des Beitrags: Re: Hustenkräuter für Rehepferde?
BeitragVerfasst: 26.11.2010, 11:09 
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Beiträge: 4083
Ich drücke Dir dafür die Daumen!!!

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: Hustenkräuter für Rehepferde?
BeitragVerfasst: 29.11.2010, 10:58 
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Beiträge: 200
Nach einer Woche Cirotex scheint der Husten verschwunden, weder nach dem Wälzen und auch nicht beim Longieren heute früh. Normalerweise hat er ja sofort beim ersten Antraben gehustet und dann war gut und er wollte auch immer nicht so recht antraben (wohl wegen des Hustens), aber heute war er munter und bewegungsfreudig und keine Spur von Husten... Ich hoffe, es bleibt jetzt auch so, man wird ja doch etwas unruhig, wenn man alles macht und doch den Eindruck hat, dass es zwar besser wird, aber nicht ganz weggeht... wie gesagt, ich hoffe, es ist jetzt okay.

Sagt mal, ich hab mich mit meinem Doc schon darüber unterhalten, wie lange ist ein Pferd nach der Rehe eigentlich angeschlagen auch von der gesamten körperlichen Verfassung? Mein Doc meinte, es könne schon sein, dass er einfach sich noch nicht so ganz erholt hat und deshalb einfach für alles anfällig scheint, denkt Ihr das auch? Ihr wisst ja, ich hab, grad nachdem er mit der Rehe so toll behandelt hat, vollstes Vertrauen zu meinem Doc, aber nichts desto Trotz interessiert mich doch immer wieder auch Eure Meinung - denn auch mein Doc ist ja nur ein Mensch, der mal falsch liegen kann...

Dank Euch für Eure Antworten bis hierher und für die, die noch kommen;-)))

LG Sandra

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