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BeitragVerfasst: 20.02.2008, 12:22 
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Ich arbeite (=reite) sie doch regelmäßig.

Aber ist schon zweifelhaft, ob das für was neues der beste Moment ist, ist klar.

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BeitragVerfasst: 20.02.2008, 13:22 
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...ich dachte, du meinst wegen der Impfung *am Kopf kratz*

:wink: :D

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BeitragVerfasst: 20.02.2008, 13:37 
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Ach so, nein, nicht wegen der Impfung.

Habe gemeint, weil sie doch im ganzen zZ so müde ist, ob ich diese "ruhige" Zeit dafür ausnutze.
Weil eigentlich ist sie ja ne recht ängstliche.

Wegen der Impfung reit ich nur gestern und heut nicht, danach wird sie wieder normal gearbeitet.

Elke

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BeitragVerfasst: 20.02.2008, 14:09 
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Achso, dachte, du zählst noch die andere Impfung mit und willst halt solange "ruhig" machen!

Probier es doch einfach mal aus...wenn du meinst, es ist doch zu stressig, machst halt erstmal was leichteres (1 Stufe zurück), dann wieder steigern usw.

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BeitragVerfasst: 22.02.2008, 19:30 
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So, nachdem die Hunde und Pferde geimpft sind, bin ich mal draufgekommen, in mein eigenes Impfbuch zu schauen.
Natürlich ist Tetanus usw. fällig :-(
Bin also heut gleich zum Arzt.
Da haben wir uns auch über die Wiederholungsimpfung zu FSME unterhalten.

Und so schließt sich der Kreis, ich kam gedanklich über die Zecken wieder zu Zeckenbissen bei Pferden und zu der Überlegung ob meine Stute Borreliose hat.

Hab mich jetzt grad mal nur ganz flüchtig reingelesen, o.k. Müdigkeit stimmt, Abnehmen trotz guten Appetit auch. Beim Longieren heut habe ich auch irgendwie gedacht, sie läuft als hätte sie Muskelkater...

Wahrscheinlich bin ich hysterisch.

Es kann wohl alles sein.

Kann mir mal jemand in Kurzfassung (ohne dass ich die ganzen Links zum Thema Borreliose lesen muss und mich noch fertiger mache) sagen, ob ein Test machbar und aussagefähig ist?

Wie lange ist die Zeit zwischen Zeckenbiss und Ausbruch von Borreliose?
Beim Menschen hab ich mal was von bis zu 7 Jahren gehört, oder war das bei FSME?

LG
Elke

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BeitragVerfasst: 22.02.2008, 21:50 
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einen Test kannst du machen lassen, am besten einen IgG-Westernblot bei Zecklab (bei frischer Infektion ggf. zusätzlich IgM). Wenn der Test positiv ist, bist du allerdings nicht viel schlauer. Es haben wohl über die Hälfte aller Pferde Antikörper gegen Borrelien.
Ich habe letztes Jahr 3 Pferde testen lassen, alle waren positiv!
Ob die Probleme deines Pferdes durch Borreliose kommen, wird dir letztendlich keiner sagen können.


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BeitragVerfasst: 23.02.2008, 08:02 
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Hi Elke,
sehe das genauso wie Sedna. Ich hatte letztes Jahr den TA wegen eines Zeckenbisses bei einer meiner Stuten da. Bei ihr hat sich ein zwischen den Vorderbeinen eine riesiges Ödem auf Grund des Bisses entwickelt. Der TA hat mir dann wegen meiner Frage bzgl. Borreliose erklärt, daß wir nach ca. 8 Wochen auf Antikörper testen lassen könnten. Solange kann das wohl dauern, bis sich die Antikörper entwickeln. Aber selbst wenn der Test positiv sein sollte, heißt das deswegen noch nicht, daß Pferd auch wirklich erkrankt ist. Ist wohl ähnlich wie mit dem Herpes-Virus. Da bedeutet ein positiver Titer ja auch nur, daß das Pferd mal mit den Viren in Kontakt gekommen ist.

LG Caro

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BeitragVerfasst: 23.02.2008, 09:04 
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Danke, hab gestern abend noch viel rumgelesen, zwischenzeitlich bin ich auch so weit so zu denken, wie das, was ihr mir erzählt habt.

Viele/einige Pferde kommen ja auch selber mit klar und haben danach auch keine Probleme mehr.

Werde sie jetzt mal ein klein wenig in diese Richtung unterstützen und noch etwas abwarten.
(Mit unterstützen meine ich in erster Linie nur Bierhefe, den Rest muss ich mir noch überlegen.

Nochmal vielen Dank!

Elke

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BeitragVerfasst: 26.02.2008, 07:54 
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So, muss mal wieder hier weitererzählen.
Nachdem Jessy ja am Wochenende wieder so schrecklich müde war, hab ich ja ernsthaft an Borreliose gedacht.
Dann hab ich noch ewig weitergesucht und hab noch gefunden, dass sich VitE Mangel genau so äußert wie sie sich zeigt.
Also gibt es seit dem WE Vit. E (von einem großen Discounter mit A...)
Viell. ist es Zufall, aber am Sonntag beim Reiten war sie direkt fit!!! :shock:

Und gestern abend ist sie endlich mal wieder mit ihrer Tochter auf der Wiese rumgetobt wie ne doofe, ich hab mich SOO gefreut.
Ich finde auch ganz ernsthaft, dass sie die letzten Tage deutlich zugelegt hat!

Ob das einfach ein zeitlicher Zufall war?
Oder ob ich wirklich recht hatte?

Im Prinzip egal, im Moment bin ich froh, dass es ihr ganz deutlich besser geht und bin gespannt auf die Entwicklung der nächsten Tage!

Elke

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BeitragVerfasst: 26.02.2008, 19:52 
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Jetzt ignoriert mich doch nicht so schrecklich! ;-)

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BeitragVerfasst: 26.02.2008, 20:21 
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Ok, ok.... :lol:
Prima, daß es dem Pferd wieder besser geht!
Also ich hab die Vit. E Kapseln ja auch schon kurmässig verfüttert. Allerdings an meine Älteste, weil die letztes Jahr so steif und irgendwie "verspannt" daherkam. Der Erfolg war durchschlagend und falls ich das Problem dieses Jahr irgendwann wieder haben sollte, werd ich das auf alle Fälle wieder genauso machen.

LG Caro

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BeitragVerfasst: 26.02.2008, 22:42 
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Hallo,

wieviel Vit E von A.. gibst Du deinem Pferd?

LG
Katja


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BeitragVerfasst: 27.02.2008, 07:37 
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Ich hab die ersten Tage 800 mg zugefüttert, jetzt 400 mg (also 2 Kapseln)/Tag.
Ich füttere jetzt seit knapp 3 Wochen ja auch wieder Mineralfutter, da ist das ja auch drin.

Solche Probleme hatte ich nocht NIE, muss aber auch sagen, dass ich sonst IMMER regelmäßig Mineralfutter gefüttert hab, nur diesen Winter hab ich dooferweise 2 Monate pausiert.

Elke

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BeitragVerfasst: 27.02.2008, 10:28 
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Wohnort: Bayrischer Wald
Danke,

LG
Katja


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BeitragVerfasst: 27.02.2008, 12:19 
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Ein Pferd braucht angeblich 100 mg VitE/100 kg Körpergewicht, ein Durchschnittswarmblut also ca 600 mg.
Durch das normale Futter und evtl. Mineralfutter nehmen sie ja auch schon was auf.
Daher kam ich dann im Endeffekt (nur so für mich) auf 400 mg zusätzlich.

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