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 Betreff des Beitrags: Körperliche Schäden durch Reiten
BeitragVerfasst: 08.02.2012, 13:25 
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Durch eine Diskussion in einem anderen Thema, wo unter anderem Vermutungen aufgestellt (allerdings nicht ausgeführt) wurden bzgl. Rückenschmerzen, die durch evtl. Kälte oder nicht "richtiges" Reiten kommen, möchte ich hier einen Link einstellen und zur Diskussion einladen.

Gibt es überhaupt "gutes" Reiten, ohne dem Pferd Schaden zuzufügen? Was für andere Möglichkeiten gibt es, das domestizierte Pferd vernünftig, seiner Art entsprechend zu bewegen und wenn ja, wie ist das umsetzbar? Gerade im Bereich EMS sind wir uns wohl einig, dass nur ausreichende Bewegung dem Pferd die Gesundheit erhält. Das gilt sicher auch für alle anderen Pferde, auch wenn sie nicht von EMS betroffen sein sollten. Aber wie sieht diese Bewegung aus?

Hier erstmal der Link:

Körperliche Schäden durch Reiten - Eine Studie von Maksida Vogt

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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 13:33 
Lasst die Kirche im Dorf!

Dass ein Pferd nicht als geborenes Reittier auf die Welt kommt, sondern dass es verantwortungsbewußt an seine Aufgabe als Reittier herangeführt werden muss, sollte jedem klar sein.

Der Mensch ist auch nicht zum "Bürositzer" geboren und der Hund nicht, um mit Menschen ein Rudel zu führen - also alles in Maßen und nichts diskussionsmäßig übertreiben.

VG
Daisy


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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 13:38 
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Och, die Kirche würde ich auch gern aus dem Dorf vertreiben, oder besser die Religion, aber darüber kannst du ja ein anderes Thema aufmachen :wink:

Warum fühlst du dich angegriffen durch das Thema? Weil du mit deinem Leben im Bürostuhl unzufrieden bist? Und aus dem Grund soll auch dein Pferd leiden? Hundehaltung ist sicher genauso kritisch zu sehen, aber was uns hier einigt, ist ja doch die Pferdehaltung. Und warum soll man da nicht Gedanken anstoßen bzw. mal darüber diskutieren und nach Lösungen suchen. Wir bewegen uns doch ständig weiter und wenn man schon die Erkenntnis hat, dass Pferde nicht dazu gemacht wurden Menschen durch die Gegend zu tragen, dann kann man doch auch mal drüber nachdenken, wie es anders aussehen könnte.

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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 13:54 
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In dem Fall den Du ansprichst wurde sehr wohl gesagt woher die Rückenschmerzen des Pferdes kamen.

Olena hat geschrieben:
...die einen verspannten Rücken feststellte. Natürlich war die Ursache nicht, dass er nicht eingedeckt war, sondern ein unpassender Sattel bei den Vorbesitzern...

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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 14:34 
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Es ist nicht meine Absicht hier über einen bestimmten "Fall" zu diskutieren. Schon gar nicht wenn ich darüber keine Fakten habe, das Pferd nicht kenne, die behandelnde Osteopatin nicht kenne, usw. Es geht mir nicht darum, die Schuld beim Vorbesitzer, unfähigem Reiter, unpassendem Sattel, etc. (Liste könnte unendlich fortgesetzt werden) zu suchen, sondern darum Reiten generell zu hinterfragen, bzw. eben auch nach Lösungen zu suchen.

Die Diskussion im anderen Thread, wo es ja eher um frieren geht, habe ich da nur als Aufhänger genommen :wink:

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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 14:39 
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Ich finde, dass ein gesundes Pferd, das genügend Bewegungsmöglichkeit hat, nicht unbedingt geritten werden muss. Ich bewege Skessa nur, weil ich denke, dass sie sich im Winter zu wenig selbst bewegt ("Arthrose") und im Sommer bewegt ich sie, damit sie nicht ganz so zunimmt, bewegen würde sie sich da genug von alleine. Einige "Schäden" (Veränderung am Strahlbein, Spat, Senkrücken, Schale) die Skessa hat, wurden sicher durch früheres Reiten verstärkt/ verursacht - es ist sicher nicht sehr förderlich, wenn ein Isländer eine übergewichtige Frau durch die Gegend schleppen muss....
Ich glaub die wenigstens Leute können ihre Pferde auch wirklich "gesund" reiten. Von 60 Reitern, die ich kenne, wissen vllt 10 wirklich wie ein Pferd "gesund" geritten wird.

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Liebe Grüße Tina


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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 14:51 
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Interessantes Thema!

Yepp, im Verdacht dieser Rückenverspannungen steht ein unpassender Sattel. Die Osteopathin sagte ggf. besteht auch ein leichter Engstand der Dornfortsätze.

Deshalb beschäftige ich mich gerade viel mit dem Thema gesunderhaltendes, rückenschonendes Reiten. Bei so einer Diagnose möchte man ja erstmal am liebsten gar nicht mehr aufsteigen, weil man Angst hat etwas falsches zu tun und dem Pferd zu schaden. Mein Pferd ist noch sehr jung (noch nicht ganz 4 Jahre). Er wurde bei den Vorbesitzern eingeritten (war etwa ½ Jahr unterm Sattel). Als er zu mir kam, sollte er sich erstmal einleben. Ich habe also erstmal nichts gemacht, außer spazieren gehen und putzen. Es musste ja auch erst ein Sattel für ihn her.

Ich habe jetzt „Die natürliche Pferdeausbildung“ von Ina Cygon gelesen. Sehr empfehlenswertes Buch, auch wenn ich mich mit ihrem effektiven leichten Sitz nicht so anfreunden kann.
In den ersten Kapiteln des Buches, geht es um die Anatomie. Nachdem man das liest, fragt man sich erstmal warum reiten wir überhaupt, wenn das Pferd da überhaupt nicht für geeignet ist?
Schlussendlich habe ich mir gesagt, ich habe mir mein Pferd zum Reiten gekauft und nicht nur zum Angucken und auch nicht, weil ich mit ihm nur Bodenarbeit in allen Variationen machen möchte. Also reite ich. Es muss nur richtig sein, dann schadet es meinem Pferd auch nicht.
Leider machen sich über das Thema viel zu wenige Gedanken bzw. vielen fehlt einfach das Hintergrundwissen (wie Tina schon sagte). Sie haben noch nie davon gehört, dass der lange Rückenmuskel den Reiter nicht tragen kann. Deshalb gibt es ja so viele Fälle von Kissing Spines und ähnliche Rückenleiden.

Ich habe jetzt einen passenden Sattel, allerdings möchte ich erstmal Muskeln vom Boden aus aufbauen. Ich arbeite nach dem Longenkurs von Babette Teschen. Bis ich das erste Mal wieder im Sattel sitze, ist es noch ein langer Weg, denn ich will nichts überstürzen. Der Rücken soll optimal vorbereitet sein.

Und jetzt lese ich mal den eingestellten Link von dir Snow… :)

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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 14:54 
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Snow, Du hast im anderen Beitrag mich zitiert und den Link hierher eingestellt. Vielleicht ist das dann eher ungünstig und unpassend, wenn Du darauf nicht eingehen willst

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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 14:57 
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Sie hat aber doch im ersten Beitrag hier geschrieben, worum es ihr genau geht. Das andere war nur der "Aufhänger", der Anstoss, warum sie überhaupt auf dieses Thema hier kam.

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Liebe Grüße Tina


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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 15:27 
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Der Artikel ist schon sehr krass geschrieben. Ich glaube nicht, dass ein Pferd grundsätzlich Schmerzen hat wenn man es reitet. Man muss es richtig reiten d. h. man muss dem Pferd beibringen wie es das Reitergewicht tragen kann. Dann nimmt es keinen Schaden und hat auch keine Schmerzen.

Auch wenn man Pferden nicht gleich jeden Schmerz ansieht, weil sie super hart im nehmen sind, glaube ich nicht, dass ein Pferd was locker und zufrieden unter dem Sattel läuft trotzdem noch Schmerzen hat.

Mein Pferd bringt es sofort zum Ausdruck, wenn ihm was nicht passt. Man darf diese Zeichen nur nicht als Widersetzlichkeit abstempeln. Man muss ihnen auf den Grund gehen.

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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 16:39 
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Hallo,

an sich äußere ich mich eher nicht zu Streitthemen oder welchen, die leicht dahin tendieren.

Aber hier mußte ich echt grinsen :mrgreen: . Meine Ponys sind wohl alles die reinsten Masochisten . :shock:

Als Beispiel nur mal 3, die sich richtig gerne quälen ließen und es mir schrecklich unsensiblen und selbstsüchtigen Menschen auch deutlich zeigten :mrgreen:

Merlin, superzarter blütiger Welsh-Wallach. 3-jährig gekauft und mit 4 alleine zugeritten.
Eines Tages stand er unten am äußersten Ende des 60-mtr. Paddocks und ich wollte reiten. Hatte das Reithalfter mit dem doppelt gebrochene Trensengebiß in der Hand und hielt es hoch und schüttelte laut klimpernd das Gebiß.
Das Pony kam flugs hochgaloppiert , um erwartungsfroh am Paddocktor zu warten.
Das muß man sich mal reinziehen: der hört das Folterwerkzeug und kommt in Erwartung quälender Pein angeschossen. :kinn:

Gordon, Tinker im mittleren Typ, als 2-jährigen gekauft und mit 4 unter fachkundiger Anleitung zugeritten.
Hängerfahren bedeutete für ihn, daß er geritten wird, entweder ging es in die Halle oder zum Hof von Mitreitern, um von dort ins Gelände zu reiten.
Ne Zeitlang hatten wir rege Bautätigkeit und mein Mann brauchte den Hänger zum Transportieren von Baumaterial.
An einem Samstag wurde wieder angekuppelt und Gordon stand sehnsüchtig wartend am Tor, weil er dachte, nu geht es gleich los. Er tat mir leid, da ja nur Baukram gefahren wurde und um ihn abzulenken, gab ich Heu in den Paddock.
Das Pferd ging nicht zum Heuhaufen, sondern wartete am Tor, bis das Hängergespann vom Hof gefahren war.
Ein andermal war er grad am Heufressen, als Männe den Hänger ankuppelte. Sofort hörte Tinker auf mit der Mahlzeit und stand wartend am Tor, bis der Hänger wegfuhr. Sich Quälenlassen muß einfach hörere Priorität besitzen als Futtern. :frech:

Fagur, als bereits 15-Jähriger vor 2 Jahren gekauft. War vorher immer Kinderpony.
Wenn der den Hänger sieht, haut er sofort ab. Das wird aber nicht an mir liegen, sondern wurde sogar extra im Kaufvertrag festgehalten, daß er da Schwierigkeiten macht.
Das nur nebenbei.
Aber auch er steht am Paddocktor, wenn er mitkriegt, daß ich den Sattelbock auf den Hof stelle und den ganzen Kram herbeihole.
Er könnte ja auch weglaufen, wie er es beim Anblick des Hängers sehr wohl tut!
ABer nein, er wartet, bis ich alles rangeschafft habe und er zuletzt rausgeholt wird. Und ich würde ihn in dem Riesenpaddock niemals kriegen, da wäre ich völlig chancenlos.
Das der Kerl schlau genug ist, um abzuschätzen, was blöd für ihn (= Hängerfahren) und was angenehm (= Ausreiten) ist, sehe ich ja sehr gut an seinem differenziertem Verhalten.

Müßte ich immer ein widerwilliges, wehriges Pferd satteln, verginge mir mit Sicherheit die Lust am Ausreiten.
und ich bin sicher, hätten die Pferde allesamt Schmerzen beim Reiten, würden das die meisten auch äußern durch Vermeidungshaltung.
Und solange sie mir so deutlich signalisieren, daß sie gerne zum Reiten mitgehen, werde ich mich auch ohne jeden Anflug von Gewissensbissen auf ihre unverkrampften Rücken setzen.

Ein Oestopath war nach 34 Jahren Pferdehaltung noch nie an einem meiner Rösser. Warum auch? Die waren augenscheinlich allesamt immer rückengesund und zeigten nie irgendwelche Abwehrhandlungen.

LG
Sabine


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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 17:42 
snow hat geschrieben:
Och, die Kirche würde ich auch gern aus dem Dorf vertreiben, oder besser die Religion, aber darüber kannst du ja ein anderes Thema aufmachen :wink:

Warum fühlst du dich angegriffen durch das Thema? Weil du mit deinem Leben im Bürostuhl unzufrieden bist? Und aus dem Grund soll auch dein Pferd leiden? Hundehaltung ist sicher genauso kritisch zu sehen, aber was uns hier einigt, ist ja doch die Pferdehaltung. Und warum soll man da nicht Gedanken anstoßen bzw. mal darüber diskutieren und nach Lösungen suchen. Wir bewegen uns doch ständig weiter und wenn man schon die Erkenntnis hat, dass Pferde nicht dazu gemacht wurden Menschen durch die Gegend zu tragen, dann kann man doch auch mal drüber nachdenken, wie es anders aussehen könnte.


Warum sollte ich mich denn angegriffen fühlen? :weißnich:

Und welches Leben im Bürostuhl? :weißnich:

Und warum leidet mein Pferd? :weißnich:

Also irgendwie empfinde ich Dich als recht angriffslustig und Deine Anschuldigungen recht inkompetent - und damit ist das Thema zumindest für mich geschlossen.

VG
Daisy


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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 20:05 
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Zum Thema "Pferde die freiwillig kommen wenns zum Reiten geht" (jetzt nicht direkt auf Ratzbine bezogen, da kann ich mir keine Meinung bilden), aber was mir dazu einfällt: Es gibt sicher einige Pferd, die augenscheinlich gerne geritten werden, weil sie dann mal etwas "anderes" als das "langweilige" Paddock sehen, was sie sowieso noch die restlichen 22/23 Stunden am Tag tun, und sich auch mal längere Strecken in höherem Tempo bewegen können, im Paddock ist nach kurzer Strecke doch oft der Zaun im Weg....
Skessa z.B. genießt es unterwegs eine andere Aussicht zu genießen, die sie vom Paddock aus nicht hat, früher hat sie immer gerne an einen bestimmten Ort die Fallschirmspringer (oder sowas in der Art beobachtet) beobachtet :)

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Liebe Grüße Tina


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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 21:53 
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hallo Tina,

ja klar, genauso interpretiere ich es auch: die wollen die Abwechslung!
Nicht die tolle "Rückenmassage" durch den Reiter reizt, sondern die Begegnung mit anderen Pferden, das richtig Laufen können im Gelände, überhaupt die ganze Abwechslung.
Selbst ein riesengroßer Paddock mit Artgenossen, vollen Einblick in den belebten Hof und die nahe Landstraße sind irgendwann nicht mehr aufregend, wenn man dort Tag für Tag 24 STd. steht.

Und trotzdem blieben sie lieber im Auslauf, wäre das Reiten eine Tortur. Ahnen sie Schlimmes, kommen sie ja auch nicht herbei, sondern laufen sogar weg ( siehe Fagur - Hänger).

LG
Sabine


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BeitragVerfasst: 08.02.2012, 22:57 
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Beiträge: 2551
Wohnort: 59909 bestwig sauerländle
hallo,interessante ansätze hierbei festell..wotan beugt sich immer vor wenns ums gebiss aufnehmen geht im maul,er tuts gern weil er weiss das er vor die tür darf,im wahrsten sinne die abwechslung machts,findi..wegen mir kann die kirch ausm dorf raus,laut genug isse ja..leider..denk mal wenn die pferde vernünftig und schonend an ihre tragende rolle vorbereitet werdn,dürfts reiten keine schäden verursachen.meine meinung. :wink: :wink:
frage ist halt was dem pferd gefällt..runden drehen ine halle oder ins gelände..eindeutig meiner liebts gelände mit abwechslung und er kommt jedesmal im auslauf auf mi zugelaufn,meist wiehernd..als wollt er sagen,juhu gehen wir wieder los? endlich was andres sehen riechen und andre pferde besuchen usw..die sind in dem punkt sehr schlau und wissens au zu schätzen wenn sie abwechslung ham :wink: :2daumenhoch: lg stephi

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