Leider ist mir kein besserer Betreff eingefallen
Ich hab wieder mal eine ganz blöde Frage: Ich musste leider vor 1 Monat meinen kleinen Mann einschläfern lassen
Er war ja schon 30 Jahre alt und es ging leider nicht mehr, weil es ja seit einiger Zeit nur mehr bergab ging.
Ohne Pferdi leben kann ich aber auch nicht und ich hab jetzt einen 6jährigen Wallach im Auge. Der ist gaaaaanz lieb. Er lässt sich putzen, überall anfassen, Schnuti kann man kraulen und Hufe gibt er auch ganz brav. Bin in der Halle mit ihm geritten, passt auch. So: Bin dann vorgestern mit ihm ins Gelände gegangen und er kommt mir ziemlich nervös vor. Er bläst die Nüstern auf und schaut so ziemlich alles an was so rumsteht. Aber er tut nix. Also er buckelt weder weg, noch rennt er panisch davon. Er bleibt stehen und schaut, dann dürft er sich denken "Aha, ein grosser Stein" und dann geht er weiter. Nun meine Frage: Wenn ich öfter mit ihm ins Gelände gehe, krieg ich das weg? Oder mit Gelassenheitsübungen und so? Laut Stallbesitzer ist er in letzter Zeit nicht wirklich viel im Gelände gewesen und er steht glaub ich auch die meiste Zeit in der Box
Ich muss auch sagen, Ivan hab ich erst mit 24 Jahren bekommen und er war eben ganz anders. Er war Schulpferd und deswegen bin ich das nicht gewöhnt und wollte fragen ob das normal ist?? Da ich gerne ausreiten gehe, bräuchte ich halt schon ein Verlasspferd.
Danke für eure Geduld mit meinen blödenFragen