Gordo hat geschrieben:
…..Unabhängig davon, dass ich skeptisch bin, ist es auf jeden Fall eine Anregung, sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Genau das ist der Grund das ich die Information die ich durch diesen Artikel erhalten habe hier eingestellt habe, zum Nachdenken, zum Auseinandersetzen. Das gilt auch für mich!
Meine Erfahrung ist das gerade da wo schlimme Schicksale von Mensch und Tier medienwirksam beworben werden häufig ein "Etikettenschwindel" stattfindet und die Spenden wenn überhaupt zumindest stark limitiert bei den Bedürftigen ankommen.
Man muß sich darüber im Klaren sein das genau wie auch die Futtermittel oder Nahrungsergänzungsindustrie aber auch Pharmakonzerne (kreierte Erkrankungen durch Apothekenzeitungen oftmals gepuscht und verbreitet) nur das Beste für (vom) den Verbraucher wollen und das ist keinesfalls unsere Gesundheit/ unser Wohlergehen sondern unser Geld.
Ich gebe deshalb generell nur dort Zuwendungen hin wo ich absolute Transparenz habe und mich jederzeit vor Ort persönlich überzeugen kann was dort wirklich geschieht.
Schließlich haben wir alle direkt vor unser Haustür genügend Bedürftige die es wert sind Unterstützung zu erfahren.
Tierschutz heißt für mich aber in erster Linie Prävention damit dieser gar nicht erst zum Tragen kommen muß.
Z.B. keine Welpen aus Vermehrungsanstalten zu vergleichsweise Spottpreisen, Kastration von Haustieren die nicht der Zucht dienen (z.B. Katzen), auch mal daran zu denken bedürftige zur Vermittlung angebotene Tiere zu adoptieren statt den Knuddelwelpen usw.
Ach, das ist ein unerschöpfliches Thema das sicher auch viel Zündstoff zu Diskussionen bietet.
Das will ich aber gar nicht weil ich die Energie die dafür erforderlich wäre sicher anderweitig sinnvoller einsetzen könnte.