Die Flutkatastrophe hat viele Existenzen, Leben und die Gesundheit an Leib und Seele zerstört, das Leid Betroffener ist unermesslich.
Ihnen gilt mein ganzes Mitgefühl.
Zum Glück laufen Spendenaktionen auf Hochtouren um finanzielles Leid wenigstens etwas aufzufangen, Solidarität wird groß geschrieben, einer hilft dem anderem.
Wer vor dem Nichts steht und das Glück hat das sein geliebtes Haustier den Wahnsinn zumindest überlebt hat kann ihm mitunter am Ende doch nicht helfen weil kein Geld mehr für die Fremdunterbringung und evtl. erforderliche tierärztliche Behandlungen zur Verfügung steht.
Gerade bei den Großtieren kommt zur Frage der Unterbringung vermehrt Futternot hinzu weil die Lagerhaltung in den Futterscheunen zerstört sind.
Wer helfen kann möge bitte im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen wie wir es alle auch für die Menschen tun.
Exemplarisch für alle Tierschutzorganisationen möchte ich den Verein Komet nennen der sich engagiert eingebracht hat und auch weiterhin helfen möchte wo Hilfe so dringend gebraucht wird.
Hier ein Einblick in deren unterstützende Arbeit