12.06.2010, 00:04
12.06.2010, 20:12
16.06.2010, 09:47
22.06.2010, 16:43
24.06.2010, 11:27
24.06.2010, 19:17
25.06.2010, 12:06
Tina hat geschrieben:Junita wird jetzt seit fast einem Jahr von Anyone bewegt und muskelmäßig sieht man das nicht wirklich
27.06.2010, 11:22
Gerechnet:
500g Heucobs (Heu) – 4MJ
400g Schwarzhafer – 4,6MJ
250g Equiguard –2,125 MJ
250g Reiskleie – 3,675MJ
ein Schluck Öl 2MJ bei 50g
________________________
Zusammen 16,4MJ
29.06.2010, 11:03
Eine Ursache für das Streben nach Perfektion ist sicher die Angst, Fehler zu machen. Gerade Menschen, die zum ersten Mal ein eigenes Pferd haben, sind unsicher. Nun tragen sie selbst die Verantwortung, müssen alle Entscheidungen selbst treffen und wollen natürlich nur nichts falsch machen. Auf der Suche nach Antworten orientiert man sich dann an - realen oder auch vermeintlichen - Idealbildern. Eine perfekte Vision - das ist es, was uns Orientierung gibt. Da wollen wir hin.
Leider, und da sprechen wir aus eigener, schmerzlicher Erfahrung, liegt oft gerade in dem zwanghaften Versuch ja nur alles richtig zu machen, eine große Quelle von Fehlern:
* In unserem Bemühen, unser Pferd korrekt auszubilden, überfordern wir es und trainieren viel zu hart.
* In unsere Angst, zu viel mit dem Pferd zu machen, unterfordern wir es.
* Aus Unsicherheit und Angst einen Fehler zu machen, hören wir auf dass, was uns andere sagen und erkennen erst hinterher, dass der Rat schlecht war.
* Aus Furcht, unser Pferd könnte zum Problempferd werden, wenden wir zu viel Härte an.
* Aus falsch verstandener Pferdeliebe vermenschlichen wir unser Tier und versäumen es, es artgerecht zu behandeln.
* Usw., usw.
Die Liste ließe sich noch beliebig verlängern, aber um die Sache kurz zu machen: In unsere panischen Angst vor Fehlern machen wir leider oft erst recht welche - ein überzogener Perfektionsanspruch gehört genau zu solchen Fehlern.
Es gilt, sich einzugestehen, dass keiner fehlerlos ist und dass wir manche Erfahrungen erst machen müssen, um aus ihnen lernen zu können. Solange wir bereit sind, unser eigenes Tun und unsere Entscheidungen immer wieder zu hinterfragen und ggf. auch zu verändern, machen wir wirklich böse Fehler unwahrscheinlicher - und mit den kleinen Fehlern kommen die meisten Pferde gut klar, sofern die Grundbeziehung stimmt.
Übersehen Sie also bei allen Ansprüchen an sich und Ihr Pferd nie Ihr Pferd und ignorieren Sie nicht die Stimme in Ihnen selbst. Oft weist uns unser Bauchgefühl einen ganz guten Weg. Die meisten Antworten gibt uns aber unser Pferd selbst, wenn wir bereit sind, zuzuhören.
Herzlich,
Babette Teschen und Tania Konnerth
30.06.2010, 23:32
05.07.2010, 18:59
06.07.2010, 13:44
07.07.2010, 17:57
13.07.2010, 16:48
14.07.2010, 15:15
Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe vor einiger Zeit einen Sattel von Innova gekauft und bereits auch
schon einmal reklamiert - damals wurde mir das neue Modell des Flexostar
angeboten - es sei stabiler.
Gestern riss das Kunstleder am Reißverschluss der Fork und die Nähte
hatten sich auch schon seit einiger Zeit gelöst.
Ich muss sagen ich bin recht enttäuscht zumal man mir auch damals
versichert hatte die textilen Materialien seien robust.
Der Sattel ist kein halbes Jahr alt und weißt bereits solche Mängel auf.
Ebenfalls wirft das Textilmaterial Falten im Rückenbereich und
Sitzbereich - was weder für Pferd noch Reiter angehem ist.
Ich bin weder Distanz noch Wanderreiter sondern einfach nur Freizeitreiter
und hatte mir gewünscht einen guten Baumlos-Sattel für mein Pferd im
Wiederaufbau zu finden, dieser Sattel jedoch enttäuscht mich, das
Vorgängermodell war um längen besser.
Mit freundlichen Grüßen
wir verkaufen täglich mehrere dieser Sättel und es gibt keinerlei Probleme,
sonst würde es uns ja auch nicht mehr geben. Offensichtlich beanspruchen Sie
diesen Sattel auf eine Art und Weise die der Sattel nicht aushält.
Bitte senden Sie den Sattel mit der Rechnung und Angabe Ihrer
Bankverbindung zurück und wir werden Ihnen den Kaufpreis erstatten.
Mit freundlichem Gruß
im Bezug auf Ihre letzte Email möchte ich sie darauf hinweisen, dass der Sattel bereits nach 2 Ritten diese Falten aufwies und wie Sie sehen können, wenn Sie die Unterseite - das Synthetikfell - betrachten wurde er auch nie wirklich lange oder stark beansprucht und auch nur von Reitern bis max 60kg.
Die Nähte am Reisverschluss vorne begannen sichnach kurzer Zeit aufzurubbeln - wie man unschwer erkennen kann. Der Reisverschluss ging kurz danach auf und zu guter letzt - als ich die Fork herausnehmen wollte, um den Reisverschluss zu ersetzen, riss das Material.
Zudem weist auch diese Fork, wie schon die erste einen Riss auf, wie sich nach dem Herausnehmen zeigte.
Sie können mir nicht erzählen, dass meine Beanspruchung schuld am Zustand des Sattels ist, denn wenn dem so wäre, müssten sie Sättel für die Vitrine herstellen. .
Ich hoffe für Ihre anderen Kunden, dass ich einfach nur Pech hatte und verbleibe mit freundlichen Grüßen
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