Hufrehetagebuch von Lunika
10.04.2012, 01:21
Basisdaten:
Name:Lunika
Geburtsjahr:24.03.2007
Größe:1,42cm
Rasse: Mutter: Tinker Vater: Appaloosa
Geschlecht:Stute
Futterzustand: zu dick
Diagnostizierte Primärerkrankung: Hufrehe
aktueller Blutcheck: liegt keiner vor
geplante Überprüfung: in einer Woche soll ein Termin für Röntgenbilder gemacht werden
Fütterung (vor dem Reheschub/derzeit):
Heu: Zwei engmaschige Heunetze pro Nacht (immernoch)
Stroh:Box mit eingestreut / nun nicht mehr, steht aber bis Fertigstellung des Paddocks zum misten in Box mit Stroh
Kraftfutter:Keins / Keins
Mineralfutter: 60 g 1x tgl. von Hövler dieses -->http://www.stroeh.de/shop/Pferdefutter/Hoeveler/Hoeveler-Reformin-plus (hoffe darf es hier verlinken/ jetzt keins
Möhren:gelegentlich / hat an 2 Tagen in Paar bekommen
Äpfel:Manchmal mehrere oder nur einen / Um ihr die Medizin zu geben manchmal 1/4 (TA sagte ist kein Problem), Abends 1 Apfel gemischt mit 30 g Ginko und 30 g Brennnesseln (getrocknet) verrühert mit Rapsöl
Brot: Manchmal/ nur um ihr Medizin zu geben ann so wenig wie mögl. (TA und THP sagten ok)
sonstiges:Vorher Pellets/ nun ach nicht mehr bekam die letzten 2 Tage ein bisschen Rote Beete
Haltung (vorher / derzeit):
Sommer:
Box (in Std): Kommt darauf an, wann es abends dunkel wird, aber solange wie mögl. drauße/ 24std. (derzeit)
Paddock (Std):unterschiedlich/ wenn es fertiggestellt ist ab 10-12 bis abends 20-22 uhr
Offenstall (in Std.):nie
Weide (Std): wenn mögl. 24 Stunden Wiese (sobald sie abgemäht wurde und es wirder recht lang nachgewachsen ist) aber meistens Nachts in der Box und von morgens ca. 8 Uhr bis Anbends 21-22 Uhr draußen, manche Tage auf Sandpadock / weiß ich noch nicht
Winter:
Box (in Std):kommt darauf an, wann es abends dunkel wird, aber solange wie mögl. drauße/ 24std.(derzeit)
Paddock (Std):unterschiedlich/ kann noch nicht sagen, wie es bis zum winter hin aussieht
Offenstall (in Std.):nie
Weide (Std): tgl. mögl. früh raus und erst wenn es dunkel ist wieder rein/ weiß ich noch nicht
Hufbearbeitung (vorher/derzeit):
Eisen:hatte sie mal hinten wegen der sehnen, konnte damit aber nicht laufen, kamen sofort wieder ab/ derzeit keine
Barhuf:ja/ja
Teils/Teils.
Zur Hufrehe:
Erster Schub:genauen Tag müsste ich im Kalnder nachsehen (trage ich nach) vor ca 2-3 Wochen
Letzter Schub:ist noch beim abklingen des 1.
Anzahl der Schübe:1
Vermutl. Auslöser:Weide, zu gehaltvolles kurzes Gras
Futter x
Stoffwechselerkrankung
Medikamente
Vergiftung
Belastung
Trächtigkeit
Geburt
sonstigesx
Vorerkrankungen:keine
Medikation: vom Ta Metacam (inzwischen leer) , von der THP: Nux Vomica Homacord (tropfen) 3 x tgl. 15 Tropfen, Ginko 30 g 1x tgl., brennnesseln 30g tgl. 1x, Vitamin B nach Dosieranleitung (Hab von Stallmeister "Zaubertrank" 10 ml 1x tgl
[i]Hallo,
ich habe mich hier angemeldet, weil eines meiner Pferde kürzlich an Rehe erkrankt ist.
Leider weiß ich noch nicht sooo viel über Hufrehe und hoffe hier ein paar offene Fragen beantwortet zu bekommen.
Zu der Geschichte des Pferdes:
Wie kam das Ganze eigentlich?
Lunika (das Pony) hatte als Fohlen einen schlimmen Unfall und riss sich dabei am Hinterbein die Strecksehne durch und schälte sich alles bis auf den Knochen runter. Mitlerweile ist sie Ende März 2012 5 Jahre alt geworden. Die Sehne heilte nie wieder zusammen, weshalb sie hinten eine Fehlstellung entwickelt hat (vorher hatte sie ein sehr schönes Exterieur). Aber sie ist dadurch in ihrem Leben nicht eingeschränkt oder ähnliches und ein sehr lebensfrohes und Charakterlich sehr tolls Pferd.
Was hat das mit der Rehe zu tun?:
Aufgrund dieser Fehlstellung musste ich beim Anreiten sehr behutsam vorgehen. Longieren war z. B. nicht ideal für sie. Da ich sie nie überbelasten wollte, gönnte ich ihr nach dem anreiten nocheinmal eine Pause. (Angeritten wurde sie mit ca. 3 Jahren und 10 Monate) Gelernt hate sie sehr schnell und es machte ihr auch Spaß. ich war mit ihr auch im Gelände ect.
Doch da ich, vieleicht auch zu vorsichtig, bei ihr bezüglich der regelmäßigen Bewegung war, nahm sie munter zu.
Sie bekam stets nur Heu, Nachts in der Box (2 Heunetze, engmaschig), aber auch das war scheinbar zu viel.
Wann kam die Rehe?
Mein Vollblutwallach litt vor ca. 3 Wochen unter Husten. Als der TA da war meinte er, ich solle die Pferde ab morgen auf die Weide stellen, dort ist weniger Staub ect. (ist halt besser für ihn). Vorher standen die Pferde auf einem relativ großem Sandpadock, da ich vor Rehe immer Angst hatte und noch abwarten wollte, bis das Gras hochgewachsen ist und nicht mehr so reich an Kohlehydraten.
Nunja auf anraten es TA stellte ich also morgens die Pferde auf die Weide. Am nächsten Tag dann das Gleiche. Als ich dann am zweiten Tag am späten Nachmittag auf die Weide kam, emfand ich das Verhalten der Ponystute schon etwas seltsam, aber dachte mir erstmal nichts weiter dabei. Meine beiden "Großen" hatte ich nun nacheinander im Roundpen (ist gleich an der Koppel) gearbeitet und wollte mir nun die kleine schnappen. Auf dem Weg zu ihr wurde sie von meiner Stute weggejagt und dann sah ich wie mieserabel sie lief oder besser gesagt von dem einen Bein aufs andere fiehl....
Also schnappte ich mir die Maus und lief mit ihr zum Putzplatz. (So lang kam mir der Weg noch nie vor....)
Dann guckte ich erstmal, ob sie eine Verletzung hat, da ich beim "raschen Rundumblick" auf der Wiese nichts weiter sah, wollte ich mich noch einmal vergewissern, nichts übersehen zu haben.Da war aber nichts, also schnappte ich mir einen Hufauskratzer um zu sehe, ob sie sich etas eingetreten hat. Beim berühren des Fesselgelenks merkte ich bereits eine Pulsation und dachte erstmal "nanu?"
Dann hob ich dn ersten Huf und nach wenigen sekunden sackte Luni zusammen. Das wiederholte ich und es passierte wieder. Da war mir klar das sie vone schonmal gar nicht auf dem anderen Bein stehen kann......(Das ganze ist sehr zusammengefasst geschrieben, da ich keinen Roman scheiben wollte
)
Nach kurzer Zeit schoss mir das erste Mal Hufrehe durch den Kopf.
Ich stellte sie dann erstmal in die Box. (wiegesagt ich hatte bis zu iesem Zeitpunkt nie Erfahrung mit Rehe gemacht)
Da der Ta und die THP am nächsten Tag eh kommen wollten, dachte ich, sie können ja gleich mal mit "drauf schauen". (Ja, inzwischen weiß ich, ich hätte sofort anrufen müssen, da ein Notfall bestand)
Der Ta spitzte einen Entzündungshemmer und ließ mir ein Kombipräparat da (Entzündungshemmer/Schmerzmittel) und gab mir den Ratschlag, Stroh raus und Sand rein und wässern.(Wurde noch am selben Abend umgesetzt) Als ich den TA daraud ansprach, das der Hufrehe-Ausbruch nach dem Aufenthalt auf der Wiese kam meinte er, er habe nicht daran gedacht, dass wir auch noch ein Pony haben....... Die THP schrieb mir Homeopatische Mittel auf (wurden umgehend besorgt) und ja beide wussten voneinander und kannten die jeweilige Behandlung des anderen.
Seid dem ha sie 24/7 Boxenhaft (die arme Maus). Behandelt wird weiterhin.
Wir sind gerade dabei, ihr ein Paddock mit weichem Sand zu bauen, damit sie wenigstens an der frischen Luft steht (Habe die Pferde bei mir zu Hause).
Ich hoffe der Text ist soweit verständlich geschrieben und dass ich nicht zuviele Sachen ausgelassen habe. Wie gesagt habe ich das Ganze halt ein ziemliches Stück zusammengefasst.
Ich finde das Forum super. Tagsüber habe ich heute ein bisschen quer durh die Themen gelesen und dann musste ich mich daraufhin gleich anmelden.
Ich hoffe ihr habt ein paar Tips für mich und Verbesserungsvorschläge ect.
Ich weiß, dass ich nicht alles perfekt gemacht habe, aber deshalb bin ich ja hier, um aus meinen Fehlern zu lernen:).
Name:Lunika
Geburtsjahr:24.03.2007
Größe:1,42cm
Rasse: Mutter: Tinker Vater: Appaloosa
Geschlecht:Stute
Futterzustand: zu dick
Diagnostizierte Primärerkrankung: Hufrehe
aktueller Blutcheck: liegt keiner vor
geplante Überprüfung: in einer Woche soll ein Termin für Röntgenbilder gemacht werden
Fütterung (vor dem Reheschub/derzeit):
Heu: Zwei engmaschige Heunetze pro Nacht (immernoch)
Stroh:Box mit eingestreut / nun nicht mehr, steht aber bis Fertigstellung des Paddocks zum misten in Box mit Stroh
Kraftfutter:Keins / Keins
Mineralfutter: 60 g 1x tgl. von Hövler dieses -->http://www.stroeh.de/shop/Pferdefutter/Hoeveler/Hoeveler-Reformin-plus (hoffe darf es hier verlinken/ jetzt keins
Möhren:gelegentlich / hat an 2 Tagen in Paar bekommen
Äpfel:Manchmal mehrere oder nur einen / Um ihr die Medizin zu geben manchmal 1/4 (TA sagte ist kein Problem), Abends 1 Apfel gemischt mit 30 g Ginko und 30 g Brennnesseln (getrocknet) verrühert mit Rapsöl
Brot: Manchmal/ nur um ihr Medizin zu geben ann so wenig wie mögl. (TA und THP sagten ok)
sonstiges:Vorher Pellets/ nun ach nicht mehr bekam die letzten 2 Tage ein bisschen Rote Beete
Haltung (vorher / derzeit):
Sommer:
Box (in Std): Kommt darauf an, wann es abends dunkel wird, aber solange wie mögl. drauße/ 24std. (derzeit)
Paddock (Std):unterschiedlich/ wenn es fertiggestellt ist ab 10-12 bis abends 20-22 uhr
Offenstall (in Std.):nie
Weide (Std): wenn mögl. 24 Stunden Wiese (sobald sie abgemäht wurde und es wirder recht lang nachgewachsen ist) aber meistens Nachts in der Box und von morgens ca. 8 Uhr bis Anbends 21-22 Uhr draußen, manche Tage auf Sandpadock / weiß ich noch nicht
Winter:
Box (in Std):kommt darauf an, wann es abends dunkel wird, aber solange wie mögl. drauße/ 24std.(derzeit)
Paddock (Std):unterschiedlich/ kann noch nicht sagen, wie es bis zum winter hin aussieht
Offenstall (in Std.):nie
Weide (Std): tgl. mögl. früh raus und erst wenn es dunkel ist wieder rein/ weiß ich noch nicht
Hufbearbeitung (vorher/derzeit):
Eisen:hatte sie mal hinten wegen der sehnen, konnte damit aber nicht laufen, kamen sofort wieder ab/ derzeit keine
Barhuf:ja/ja
Teils/Teils.
Zur Hufrehe:
Erster Schub:genauen Tag müsste ich im Kalnder nachsehen (trage ich nach) vor ca 2-3 Wochen
Letzter Schub:ist noch beim abklingen des 1.
Anzahl der Schübe:1
Vermutl. Auslöser:Weide, zu gehaltvolles kurzes Gras
Futter x
Stoffwechselerkrankung
Medikamente
Vergiftung
Belastung
Trächtigkeit
Geburt
sonstigesx
Vorerkrankungen:keine
Medikation: vom Ta Metacam (inzwischen leer) , von der THP: Nux Vomica Homacord (tropfen) 3 x tgl. 15 Tropfen, Ginko 30 g 1x tgl., brennnesseln 30g tgl. 1x, Vitamin B nach Dosieranleitung (Hab von Stallmeister "Zaubertrank" 10 ml 1x tgl
[i]Hallo,
ich habe mich hier angemeldet, weil eines meiner Pferde kürzlich an Rehe erkrankt ist.
Leider weiß ich noch nicht sooo viel über Hufrehe und hoffe hier ein paar offene Fragen beantwortet zu bekommen.
Zu der Geschichte des Pferdes:
Wie kam das Ganze eigentlich?
Lunika (das Pony) hatte als Fohlen einen schlimmen Unfall und riss sich dabei am Hinterbein die Strecksehne durch und schälte sich alles bis auf den Knochen runter. Mitlerweile ist sie Ende März 2012 5 Jahre alt geworden. Die Sehne heilte nie wieder zusammen, weshalb sie hinten eine Fehlstellung entwickelt hat (vorher hatte sie ein sehr schönes Exterieur). Aber sie ist dadurch in ihrem Leben nicht eingeschränkt oder ähnliches und ein sehr lebensfrohes und Charakterlich sehr tolls Pferd.
Was hat das mit der Rehe zu tun?:
Aufgrund dieser Fehlstellung musste ich beim Anreiten sehr behutsam vorgehen. Longieren war z. B. nicht ideal für sie. Da ich sie nie überbelasten wollte, gönnte ich ihr nach dem anreiten nocheinmal eine Pause. (Angeritten wurde sie mit ca. 3 Jahren und 10 Monate) Gelernt hate sie sehr schnell und es machte ihr auch Spaß. ich war mit ihr auch im Gelände ect.
Doch da ich, vieleicht auch zu vorsichtig, bei ihr bezüglich der regelmäßigen Bewegung war, nahm sie munter zu.
Sie bekam stets nur Heu, Nachts in der Box (2 Heunetze, engmaschig), aber auch das war scheinbar zu viel.
Wann kam die Rehe?
Mein Vollblutwallach litt vor ca. 3 Wochen unter Husten. Als der TA da war meinte er, ich solle die Pferde ab morgen auf die Weide stellen, dort ist weniger Staub ect. (ist halt besser für ihn). Vorher standen die Pferde auf einem relativ großem Sandpadock, da ich vor Rehe immer Angst hatte und noch abwarten wollte, bis das Gras hochgewachsen ist und nicht mehr so reich an Kohlehydraten.
Nunja auf anraten es TA stellte ich also morgens die Pferde auf die Weide. Am nächsten Tag dann das Gleiche. Als ich dann am zweiten Tag am späten Nachmittag auf die Weide kam, emfand ich das Verhalten der Ponystute schon etwas seltsam, aber dachte mir erstmal nichts weiter dabei. Meine beiden "Großen" hatte ich nun nacheinander im Roundpen (ist gleich an der Koppel) gearbeitet und wollte mir nun die kleine schnappen. Auf dem Weg zu ihr wurde sie von meiner Stute weggejagt und dann sah ich wie mieserabel sie lief oder besser gesagt von dem einen Bein aufs andere fiehl....
Also schnappte ich mir die Maus und lief mit ihr zum Putzplatz. (So lang kam mir der Weg noch nie vor....)
Dann guckte ich erstmal, ob sie eine Verletzung hat, da ich beim "raschen Rundumblick" auf der Wiese nichts weiter sah, wollte ich mich noch einmal vergewissern, nichts übersehen zu haben.Da war aber nichts, also schnappte ich mir einen Hufauskratzer um zu sehe, ob sie sich etas eingetreten hat. Beim berühren des Fesselgelenks merkte ich bereits eine Pulsation und dachte erstmal "nanu?"
Dann hob ich dn ersten Huf und nach wenigen sekunden sackte Luni zusammen. Das wiederholte ich und es passierte wieder. Da war mir klar das sie vone schonmal gar nicht auf dem anderen Bein stehen kann......(Das ganze ist sehr zusammengefasst geschrieben, da ich keinen Roman scheiben wollte
)Nach kurzer Zeit schoss mir das erste Mal Hufrehe durch den Kopf.
Ich stellte sie dann erstmal in die Box. (wiegesagt ich hatte bis zu iesem Zeitpunkt nie Erfahrung mit Rehe gemacht)
Da der Ta und die THP am nächsten Tag eh kommen wollten, dachte ich, sie können ja gleich mal mit "drauf schauen". (Ja, inzwischen weiß ich, ich hätte sofort anrufen müssen, da ein Notfall bestand)
Der Ta spitzte einen Entzündungshemmer und ließ mir ein Kombipräparat da (Entzündungshemmer/Schmerzmittel) und gab mir den Ratschlag, Stroh raus und Sand rein und wässern.(Wurde noch am selben Abend umgesetzt) Als ich den TA daraud ansprach, das der Hufrehe-Ausbruch nach dem Aufenthalt auf der Wiese kam meinte er, er habe nicht daran gedacht, dass wir auch noch ein Pony haben....... Die THP schrieb mir Homeopatische Mittel auf (wurden umgehend besorgt) und ja beide wussten voneinander und kannten die jeweilige Behandlung des anderen.
Seid dem ha sie 24/7 Boxenhaft (die arme Maus). Behandelt wird weiterhin.
Wir sind gerade dabei, ihr ein Paddock mit weichem Sand zu bauen, damit sie wenigstens an der frischen Luft steht (Habe die Pferde bei mir zu Hause).
Ich hoffe der Text ist soweit verständlich geschrieben und dass ich nicht zuviele Sachen ausgelassen habe. Wie gesagt habe ich das Ganze halt ein ziemliches Stück zusammengefasst.
Ich finde das Forum super. Tagsüber habe ich heute ein bisschen quer durh die Themen gelesen und dann musste ich mich daraufhin gleich anmelden.
Ich hoffe ihr habt ein paar Tips für mich und Verbesserungsvorschläge ect.
Ich weiß, dass ich nicht alles perfekt gemacht habe, aber deshalb bin ich ja hier, um aus meinen Fehlern zu lernen:).
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