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Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 28.07.2007, 20:53 
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So, ein Versuch, es hier hin zu kopieren...falls das nicht klappt, hoffe ich, FIB kann mir dabei helfen:

31.05.2005 18 Uhr

So, nachdem es sich nun doch zu einer Rehe ausgewachsen hat möchte ich hier meine Erfahrungen niederschreiben um zu informieren und andere davor zu bewahren.
Mein Pony lief nach dem Ausschneiden Anfang Februar ziemlich schlecht. Die Hufpflegerin schob es auf ein etwas zu starkes Ausschneiden und meinte, das sei sonst nichts.
Also haben wir dennoch homöopathisch Rehe-Propyhlaxe betrieben und das Pony konnte nach etwa anderthalb Wochen wieder ganz gut laufen. Richtig gut lief es nicht, sehr fühlig im Gelände, so dass ich extra Hufschuhe bestellt habe.
Nach dem nächsten Ausschneiden wurde sie aus Zeitmangel nicht gleich geritten und stand eine Woche rum. Daher ist es nicht so aufgefallen, dass sie nicht gut lief. Nach der Woche wurde sie geritten und am Ende der zweiten Woche röchelte sie und wollte nicht mehr laufen. Wir schoben es auf ihre chronische Husterei, die sie jedes Jahr um die Zeit entwickelt hat. Also Therapie durch TA auf Pollenallergie und kein Reiten. Daher wurden die weiteren Prozesse nicht so stark bemerkt.
Nach zwei Wochen erfolgloser Therapie (die sonst immer sofort angeschlagen hat) meinte meine TÄ, das Pferd hätte Schmerzen und würde deshalb so röcheln. Sie tippte auf die Hufe (keine Fach-TÄ für Pferde). Nach Anruf bei der Hufpflegerin und Beschreibung meinte die, sie habe einen guten TA, mit dem sie zusammen arbeite und es höre sich nach einer akuten Hufrehe an. Jede Stunde zähle.
Den TA rief ich dann an. Er kam, meinte auch, akute Rehe, machte Aderlass, spritze Traumeel und das Gleiche am nächsten Tag nochmal.
Danach ging es dem Pony einigermassen.
Nach einem weiteren Tag fing es wieder an.
Dann gab es Equipalazone - zwei Beutel am ersten und einen an sechs weiteren Tagen. Das musste ich nach vier Tagen absetzten, weil sie heftigen Durchfall bekam.
Also auf Ingwer umgestellt, der auch nach einem halben Tag anschlug und die gleiche Wirkung zeigte wie das Equi.
genau zwei Wochen nach dem ersten TA-Besuch kam der TA wieder, meinte es sähe alles gut aus, röntgte auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin und erklärte mir am nächsten Tag, es sei nichts am Hufbein passiert.
Seine empfehlung war, noch bis zum Anfang der nächsten Woche abzuwarten, bis die Hufpflegerin wieder da war. Er wollte sie anrufen und ihr sagen, wie und wo sie schneiden solle. Danach gab er das Pferd bereits wieder zum schonenden Reiten frei.

31.05.2005 22 Uhr

So, weiter im Text.
Also die Huftante kam und hat trotz meines regelmäßigen Nacharbeitens auf Anraten und Anweisung des Tierarztes massiv Horn weggenommen. Ich dachte, die lässt da garnichts mehr stehen rund ums Hufbein...aber der Tierarzt hatte mir ja versichert, er werde mit ihr telefonieren und erklären, was sie wo wegnehmen soll.
Nach dem Ausschneiden lief mein Pferd schlechter. Auf die Frage, wann sie denn wieder normaler laufen würde kam nur die Antwort, manche Rehe-Pferde wären eben danach lebenslänglich nur noch eingeschränkt nutzbar. Na danke - mein Pferd hatte laut Röntgenbild nicht mal eine Veränderung im Huf.
Jedenfalls empfahl sie mir, zumindest diese Woche noch abzuwarten, bis ich wieder mit ihr anfangen könnte zu arbeiten.
Das ist jetzt drei Wochen her. Mein Pony lief kaum sichtbar besser, stakste rum, eierte über den weichen Holzschredder-Auslauf, so dass ich arg ins Zweifeln kam. Ich mailte mit Bekannten, machte Fotos, und bestellte mir auf Anraten meiner eigentlichen Tierärztin einen anderen Hufpfleger. Der war entsetzt über die Hufe.
Inzwischen (eine Woche nach dem Ausschneiden) waren beide Fesselköpfe angelaufen durch die totale Überlastung durch eine massive Umstellung. Beide Hufe die vor der Bearbeitung durch diese Pflegerin eher bockhufig standen waren flach gestellt worden. Das hatten wohl weder Sehnen noch Bänder auf Dauer verkraftet.
Der Hufpfleger meinte, er könne dem Pferd zur Zeit garnicht helfen, weil es erst mal wieder Horn produzieren müsse. Seine Empfehlung war weicher Untergrund und keine Bewegung. Er mutmasste, dass es sich um keine Rehe gehandelt hatte, sondern um eine massive und inzwischen chronische Entzündung der Lederhaut unter dem Hufbein, da die Sohle fast papierdünn geschnitten war.
Ok, also abwarten, Pferdi schonen, weich stellen, mager füttern.
Man sah zwar nicht viel Besserung aber immerhin ein klein Wenig. Anderthalb Wochen nach dem Besuch dieses Hufpflegers war ich mit einem meiner anderen Pferde spazieren (der stand auch wegen der Hufpflegerin zwei Wochen rum und durfte nun langsam mit Hufschuhen wieder raus). Nur 30 Minuten...aber in der Zeit muss die Kleine wie bescheuert auf dem Auslauf rumgaloppiert sein. Mein Mann hat es gesehen, konnte aber auch nicht eingreifen.
Danach lief sie total klamm. War Donnerstags. Die Symptome wurden täglich mehr und Sonntags lag sie mittags sogar zweimal kurz im Auslauf. Montags rief ich den Hufpfleger an und schilderte ihm die Situation. Er riet dazu, sie in die Klinik zu fahren zur Röntgenuntersuchung mit Verdacht auf einen erneuten Schub der Entzündung.
Da ich von der Klinik hier in der Nähe nicht so begeistert bin, weil ich von denen bereits eine Rehe-Behandlung miterlebt habe, hab ich ihm das gesagt.
Er nannte mir darauf nach einer Weile noch einen anderen TA, den er mal bei einer Rehe-Behandlung kennen gelernt hatte.

31.05.2005 23 Uhr

Nun ja, dieser Tierarzt war heute da. Er war völlig von den Socken über die Hufe all meiner Pferde. Beim meiner Kleinen stellte er beim Röntgen eine Rotation von an die 3 Grad fest. Seiner Aussage nach hat sich hier aus einer totalen Überbelastung eine Rehe entwickelt. Er war ziemlich deutlich.
Und es ist keiner von der klassischen Art, von wegen gleich Rehebeschlag drunter, Schmerzmittel und Sedierung rein und fertig.
Sie kommt jetzt erst mal in eine nasse Sandbox, damit die Hufe steiler stehen können und gekühlt werden. Dazu gibts Heparin und Traumeel. Equi wollte er geben, hat aber sofort einen Rückzieher gemacht, als ich ihm erklärt habe, dass sie darauf heftigen Durchfall bekommt.
Ansonsten meinte er, wenn sich die Situation entspannt hat, könne man immer noch an einen Klebebeschlag denken. Der wäre sehr teuer, aber effektiv. Aber das müsse man dann entscheiden. Zunächst solle man dem Pferd erst mal Entlastung verschaffen und dem Horn die Möglichkeit geben zu wachsen.
Dazu fielen ihm die dick geschwollenen Lymphknoten meiner Kleinen auf, die er persönlich für wesentlich bedenklicher hielt als die Hufgeschichte. Das hat mich dann doch erschreckt. Er hat zwei Ampullen Blut mitgenommen und will das Pferd mal durchchecken. Er äusserte den Verdacht auf eine verkappte Druse oder eine chronische Lungenentzündung. Auweia. Andererseits, wenn er da bei der Hufbehandlung grad ihren chronischen Husten mit heilen könnte - er hätte echt einen Orden verdient! Und der Hufpfleger, der ihn mir empfohlen hat auch.
Also haltet meiner Kleinen mal die Daumen! Die hustet seit fünf Jahren regelmäßig im Frühjahr und im Herbst...
So, das war das "Tagebuch" bis einschließlich heute.
Fotos stelle ich vorerst keine ein. Mit der Huftante habe ich mich aussergerichtlich auf einen Vergleich geeinigt. Nachdem ich den Tierarzt heute da hatte, ärgere ich mich fast darüber. Ein Prozess wäre mir inzwischen lieber. Egal, wie er ausginge. Aber ich könnte mich wenigstens ein klein wenig für die Qualen meiner Tiere "rächen". Ok, so akzeptiere ich es...und habe ein paar Euro von ihr bekommen. Die decken nicht mal die Kosten für diesen Besuch des TA heute ab. Aber egal. Hauptsache,meine Kleine kommt wieder in Ordnung und kann glücklich durch den Auslauf düsen wie früher.
Leonie

06.06.2005

So, nächster Besuch des neuen Tierarztes. Die Hufe sind wieder "ok"! Sie muss natürlich weiterhin auf dem Sand bleiben, aber die akute Entzündung ist soweit raus.
Bekommt aber weiterhin das Heparin und das Traumeel, bis die jeweiligen Dosierungen aufgebraucht sind, meint er.
Dazu gibts jetzt fünf Tage Antibiotikum, Kortison und Ventipulmin. Eigentlich nicht so mein Fall, aber er meinte, es ist eine akute Entzündung in der Lunge im Gange und die müssten wir erst mal zum Stillstand bringen, bevor wir homöopathisch weiterarbeiten. Die bisherige Behandlung hat es zwar nicht verschlimmert, aber es auch nicht richtig bekämpft. Als Folgebehandlung ist es wohl klasse. Also hoffen wir das Beste.
Das Blutbild hat seine Befürchtungen mit Lungenentzündung oder Druse nicht bestätigt - immerhin etwas *luftrauslässt*.
Also hab ich jetzt noch eine Weile ein ziemlich fit wirkendes Pony in einer 3x4 Meter Box, das täglich aufmüpfiger und brummeliger wird.
Wer ist da firm drin? Wie schlimm sind 3 Grad Rotation? Also ich meine im Bezug darauf, wann sie wieder mit den anderen auf dem Paddock laufen darf und wie lange sie komplett noch auf Heu gestellt bleiben muss. Letztlich kam es ja nicht vom Gras, aber der TA hat halt Angst, dass der ganze Organismus im Moment eh total überlastet ist, jetzt auch noch durch die anderen Medikamente, so dass sich das wieder auswirken könnte.
Ich hoffe, er berechnet die fünf Tage jetzt nicht so hohe Anfahrtskosten (hat er versprochen....aber nur, dass er nicht so viel wie beim ersten Mal nimmt...).
Grüsse
Leonie


07.06.2005

Da es bei mir super geholfen hat, wollte ich allen anderen auch noch erzählen, wie die Hufe meines Pferdes im akuten Schub "behandelt" wurden...
Einsperren, ca. 15-20cm hoch feinen Sand (Rheinsand oder ähnliches, keinen Brechsand) auffüllen und anfeuchten. Da drauf stehen lassen. Kühlt prima, die Hufe können sich so stellen, wie es dem Pferd angenehm ist. Ich feuchte immer den Bereich um den Speiskübel, aus dem sie ihr Heu bekommt (damit es nicht im feuchten Sand liegt) immer stark an. Den Liegebereich nur morgens, weil da dann die Sonne draufscheint (nach zwei Seiten offen). Bis abends ist der Liegebereich dann abgetrocknet, so dass sie nicht im nassen Sand schlafen muss.
War ein Tip vom neuen Tierarzt und hat super geholfen. Durfte ja kein Equi bekommen. Hatte schon nach einem halben Tag raus, dass es ich bequem im Sand liegt und man dabei prima die Hufe entlasten kann. Also lag sie viel *freu*.
Nach nun einer Woche ist ihr von den Hufen her nichts mehr anzumerken. Sie muss dennoch noch einige Tage draufbleiben.

10.06.2005

So, neuer TA war wieder da. Wir haben mein Pony - weil ich wohl so ungeduldig klang - mal rausgenommen und ein paar Meter über das Pflaster laufen lassen. Nach drei Metern stand sie und die Wendung fiel ihr schwer. Also wieder rein. Auf dem Sand läuft sie prima.
Der TA meint, so etwa 6 Wochen mindestens müsse sie noch weich stehen. Die einzige Alternative wäre ein Klebebeschlag, den er ungerne anbringen würde, weil er auf die Selbstheilungskräfte mehr vertraut und meint, dann wachse es von oben runter auch besser wieder normal zusammen. Nun denn.
Hustenmäßig röchelt sie nach wie vor noch ziemlich, aber die Lymphknoten sind erheblich abgeschwollen und die Bauchatmung ist fast gänzlich weg.
Hoffen wir das Beste. Ich habe unendlich Geduld, solange nur ein Funken Hoffnung in Sicht ist...
Leonie

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21.06.2005

Heute war der Hufpfleger wieder da. Hat die beiden anderen leicht ausgeschnitten und korrigiert. Sehr nett, angenehm ruhig und dennoch konsequent im Umgang mit meinen Pferden.
Wegen der Kleinen hat er mit dem Tierarzt lange telefoniert (welcher Hufpfleger macht das?!?) und sie haben sich darauf verständigt, an den Hufen noch weitere sechs Wochen NICHTS zu machen und sie solange auf dem Sand zu lassen.
Mit dem bisherigen Wachstum ist er sehr zufrieden. Anhand der Veränderungen des Hufes von oben runter meint er, es sei wirklich nur ein leichter Schub gewesen.
Die Sohle ist wieder um einiges dicker und meine Kleine hat heute seit beginn der Husten-Behandlung zum ersten Mal wieder gescharrt und gegen den Futterbottich getreten *freu*!!!
Wir hatten sie für fünf Meter draussen. Hinzu war sie stark staksig, Wendung gaaanz langsam und zurück wurde sie um einiges schneller und fusste mit mehr Zutrauen auf. Offenbar hat sie sich an die Schmerzen vom letzten Mal erinnert und gemerkt, dass es garnicht mehr so weh tut *freujubel*!
Hoffe, es geht weiter so aufwärts...haltet uns die Daumen!
Der Hufpfleger meint, so gut wie die Hufe aussähen brauche sie sicher kein ganzes Jahr um wieder über den Auslauf flitzen zu können!!!
Leonie

03.07.2005

Heute hat sich meine Kleine über den Zaun mit meinem Paint angelegt und mit den Hinterhufen feste gegen die Trennwand zum Offenstall gedonnert. Wenn DAS mit den Vorderhufen geht, dann scheint es ihr recht gut zu gehen.
Noch haben wir eine Woche auf dem feuchten Sand, danach darf sie auf trockenen Sand mit Spänen drauf.
Hufe gemacht werden in vier Wochen. Wenn der TA danach die Lunge noch in den Griff bekäme, würde ich Purzelbäume schlagen vor Freude...
LG
Leonie

07.07.2005

So, hab gestern wieder mit dem TA konferiert. Er hat noch 10 Tage Boxenhaft angeordnet *heul*. Aber er hat ja Recht - meinte, wenn wir auch nur einen Tag zu früh anfangen mit der Bewegung, könnte alles wieder hin sein. Also lieber ein paar Tage zu lange warten.
Sie läuft prima in der Box - zeigt keinen Wendeschmerz mehr, keine sichtbare Trachtenfussung. Ist wacher und mauliger denn je!
Ich hoffe, er hält mich mit diesen 10 Tagen nicht nur hin und verlängert dann wieder.
So langsam will ich sie mal wieder etwas mehr bewegen lassen...oder?
Sie steht seit nun sechs Wochen auf 3-4 Metern. Ok, sie ist auch "nur" 1,36m groß, kann sich also darin gut bewegen, aber trotzdem.
Heparin soll sie für diese 10 Tage auch weiter bekommen. Und Ventipulmin, damit sie mit der Lunge nicht wieder absackt.
Danach dürfte Getreideernte sein..das wird haarig werden. Hoffentlich kommen wir da unbeschadet durch. Dann steht das ganze Tal hier im Staubdunst...nicht so gut für einen Allergiker.
Aber es geht aufwärts...ich kann es kaum fassen.
Leonie



13.07.2005

Das Röcheln beim Fressen ist weg *jubelfreu*...aber die Getreideernte hat vorhin im Tal begonnen...hoffen wir, sie übersteht das ohne Verschlechterung.
Wenn ich Eure Tagebücher so lese, dann lässt mein TA meine Kleine reichlich lange ruhig auf dem Sand stehen...hoffentlich "rentiert" es sich dann auch und die Hufe bleiben ok. Anfang nächster Woche soll er wieder kommen, dann entscheidet sich, was weiter gemacht wird.
Die Eckstreben hab ich selbst schon mal mutig etwas gekürzt, sonst legen sie sich über die Sohle - das dürfte drücken. Aber im Kürzen hab ich schon von vorher Übung. War sie auch ganz brav dabei und lief danach in meinen Augen noch besser.
Halte Euch auf dem Laufenden...


21.07.2005

TA war gestern abend da! Ist total begeistert, wie gut es der Kleinen geht *freu*!
Schleim in der Lunge ist dünnflüssig und geht recht gut ab.
Raus dürfte sie nach seinen Angaben ab heute wieder auf den Hackschnitzelbereich, aber da sie dafür über die gepflasterte Ecke müsste meinte er, es wäre ihm sicherer, damit noch zwei Wochen zu warten. Die Hufe befand er für gut, auch meine selbst nachgeschnittenen Eckstreben hat er nicht bemängelt.
Der Hufpfleger soll nun nur die Trachten auf Strahlniveau kürzen und sonst nicht viel machen. Aber dann steht sie wieder flacher...das wird nicht guttun. Abwarten. Ich rede am Donnerstag mal mit dem Hufpfleger, was wir machen. Notfalls mach ich es selbst in winzigen Schrittchen...
Grüsse
Leonie

27.07.2005

...man ist ja ungeduldig. Heute wollte ich es einfach mal wissen. Nach der bedingten "Freigabe" durch den TA hab ich die Kleine mal aus dem Gefängnis über die 10m Pflaster in die Hackschnitzel geführt. Lief total unauffällig. In den Hackschnitzeln stapfte sie frech voran einmal um den Unterstand rum und wieder zurück. Als wir dann wieder auf den harten Untergrund kamen, fusste sie leicht über die Trachte auf. Aber das hat sie eigentlich schon immer gemacht, auch vor der Rehe...ich könnte jubeln vor Freude! Morgen kommt der Hufpfleger - bin gespannt, was der sagt und macht!

03.08.2005

...na prima. Hufpfleger hat von einem anderen Kundenpferd an den Kopf getreten bekommen und fällt ne Weile aus *heul*. Und JETZT???
Hab ihn grade angemailt, wie lange er krank ist. Hoffentlich nicht so sehr lange.
Ansonsten läuft die Kleine sehr gut und darf täglich eine Stunde auf die Hackschnitzel.



07.08.2005

Sie hüpft auf den Hackschnitzeln rum, als wäre nie was gewesen. Die 30 Meter Pflastersteine dazwischen läuft sie ganz gut, vorne leichte Trachtenfussung. Aber so lief sie vorher schon immer...
Hab jetzt selbst geraspelt. Vorn und hinten etwas, Eckstreben gekürzt. Mehr weiss ich mir nicht zu helfen. Bisher läuft sie damit gut. Hoffe, ich mache nicht allzuviel falsch und der Hufpfleger kann bald wieder kommen.
Lungemäßig ist sie mit Venti fit. Die halbe Flasche hab ich noch, dann muss was passieren. Hoffentlich hält die Flasche noch bis Ende August. Dann soll die Eigenblutbehandlung laufen.
Was ist mit Gras? Was darf sie davon haben??? Garnichts? Händchen voll?
Ich würd sie so gerne noch ein wenig anfüttern vor dem Winter, damit sie auf die Winterkoppel mitgehen kann.
Leonie

21.08.2005

HURRA!!! Hufpfleger war gestern da - meint, das bekommen wir völlig wieder hin! Die Hufe sähen gut aus und man brauche jetzt nur die Zeit, bis die schlechten Stellen runtergewachsen sind!!!
Sie hat zwei Schübe gehabt - klar, den ersten nach der Toberei auf der dünnen Sohle und den zweiten nach der Cortisongabe wegen der Lunge. Da war aber halt die Entscheidung ersticken oder noch einen Schub riskieren...blieb keine große Wahl.
Der TA ist auch zuversichtlich. Oh, ich könnte die Welt umarmen! Zum guten Schluss haben wir gestern noch einen wunderschönen, 33 Jahre alten Traktor im Garagenzustand zu einem super Preis kaufen können samt Hänger!!! Nun ist Futter holen und Mist ausfahren kein Problem mehr *jubelfreu*!
Wenn die Welt doch nur immer so schön sein könnte...
Halte all Euren Hottis die Daumen, dass es auch gut geht und reiche eine Runde Sekt rum!
Leonie

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24.08.2005

So, da sind die neuen Fotos von VOR dem Schmied.
Danach hab ich noch keine gemacht...*schäm*. Hole ich aber noch nach, versprochen!
Abgebildet sind Vorder- und Hinterhufe. Allerdings nass - daher sehen sie etwas komisch aus.
Leonie


27.08.2005

EXPERIMENT!!! Heute Nacht will ich die Kleine mit den anderen beiden im Auslauf laufen lassen! Gras gibts keines - die anderen waren mehrere Stunden auf der Weide. Also Heu...das darf die Kleine ja auch haben.
Mal schauen, wie sie morgen früh da steht. Bisher läuft sie nach wie vor unverändert gut *freu*!
Haltet mir mal feste die Daumen! Wenn wir diese Klippe überwunden haben gehts wirklich aufwärts!!!
Leonie


04.09.2005

...Experiment geglückt! Sie steht seit dem jede Nacht bei den anderen dabei. Nur für die Ausritte und wenn die beiden auf die Weide gehen muss sie noch in ihre kleine Box, sonst tobt sie zu sehr rum. Klappt super! Sie läuft fast unauffällig. Lediglich die etwas unförmigen Hufe stören sie noch etwas, aber die sollen ja langsam wieder in Form kommen. Sie muss wieder viel steiler stehen, dann kann sie normal laufen. Das geht wohl aber nur gaaanz langsam...aber wir haben ja Zeit.
Inzwischen darf sie vom Heu am Halm auch mal was haben, also gemähtes Gras vom Frühjahr überständig. Das ist so trocken, dass es kaum abzumähen ist. Bisher geht es gut.
Die Heucobs hab ich nach dem Ride-In abgesetzt und bin auf Speedis umgestiegen. Ich habe den ehrlichen Eindruck, dass es auch damit besser ging...diese Heudinger sind mir inzwischen sehr suspekt. Habe sie ja dieses Jahr das erste Mal gefüttert...vielleicht hatte ja die Fütterung zusätzlich noch einen Einfluss auf die Rehe...wer weiss.
Leonie


18.09.2005

...da hatte ich mich doch selbst ins Aus geschossen mitsamt meiner armen Kleinen!
Am Donnerstag hb ich etwas an den Hufen gefeilt und geschnitten, weil sie durch die feuchte Witterung nach vielen Wochen erstmal wieder weich genug dafür waren. Das ging natürlich schief - wie sollte es anders sein. Hab etwas zu viel weggenommen an der Zehe - danach lief sie abends super klamm, drehte in Zeitlupe und ich war mit den Nerven am Ende.
Doris hat mich dann im Chat wieder aufgebaut, das es wirklich NUR daran liegen könnte.
Am nächsten Abend war es viel besser und heute sieht man nur noch ein leichtes Schonen vorne rechts...
Also Leute - vorsicht, wenn ihr an den Rehehufen arbeitet! Mein Hufpfleger meinte auch, ich solle abwarten. Er hatte Recht.
Ansonsten läuft sie gut...
Leonie

20.09.2005

Hallo!
Heute war nach Ewigkeiten mein TA wieder da. Die Hufe findet er super, keine Pulsation mehr, alles ok, Wachstum normal für zwei Reheschübe.
Die Lunge war besser als er es erhofft hatte *freu*!
Alles bisher im grünen Bereich. Sie bekommt jetzt weiter Ventipulmin, bis die Flasche leer ist, dann Equipulmin als Übergang und danach soll ich es ohne alles versuchen.
Bin total happy, dass es so gut ausschaut. Die Kleine soll auch nach ein bis zwei Wartetagen wieder in die Gruppe integriert werden. Hatte sich vertreten und gelahmt. Aber das ist wohl kaum noch merkbar. Hatte jedenfalls nichts mit den Hufen an sich zu tun.
Aktuelle Huffotos gibts, wenn Pony da ist und ich sie ihr schicken kann.
Leonie - die sich sooooooo freut, dass es ihrem Schatz besser geht!

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27.09.2005

So, Hufpfleger war da. War zufrieden mit den Fortschritten. Jetzt muss der schlechte Bereich runterwachsen und wir die Zeit ohne viel Gedöhns überstehen. Dann ist es vorbei!!! Und sie läuft auch nach der Bearbeitung super! Eher sogar noch besser - keine Trachtenfussung mehr sichtbar!
Bilder kommen hoffentlich noch
Leonie

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16.11.2005

So, mal wieder brav ein Eintrag. Meiner Kleinen gehts im Moment gut. Sie galoppiert über den Auslauf, freut sich ihres Lebens, glänzt und schaut einfach nur gut aus.
Laut Hufpfleger können wir etwa im März damit rechnen, sie wieder mit raus zu nehmen und Gassi zu gehen. Reiten dann wenn das ok ist etwa vier Wochen später anfangen.
Bilder stelle ich ein, wenn entweder der alte PC wieder ok ist oder ich mir mit dem Neuen die Mühe gemacht habe, ihn damit zu füttern...
An Futter bekommt sie nach wie vor nur nasses Heu aus bester Ernte, gemähtes Altgras ca. 20-30cm hoher Aufwuchs und Wasser. Dazu jeden Abend zwei große Hand voll Kwikbeets mit drei Mineralklumpen drin.
Das bekommt ihr offenbar sehr gut.


03. Januar 2006 um 20:25
So, ich wieder! Heute war ich mit meiner Kleinen gassi!!! Hatte für das Paint die Hufschuhe umgebaut, Sohle innen erhöht, Krampen beigebogen und dann fiel mir ein, dass die ja auch der Kleinen auf die Vorderhufe passen könnten...sie passten! Trotz dem Rest Reherand. Soll ich Euch was sagen?!?
Ich dachte, ich hätte einen Araber an der Leine! Boah! So ist sie noch NIE gestiefelt! Eine kleine Runde, aber ich hatte fast die Tränen in den Augen vor Freude! Werde gleich dem Hufmenschen beichten und fragen ob das ok geht, wenn wir das öfter machen. Er hat ja im Moment nur Angst, dass sie sich das Horn zu schnell wegläuft, wenn wir auf Beton laufen. Aber mit Schuhen passiert das ja nicht! Für hinten hab ich auch welche - die baue ich am Freitag um! Oh, ich könnte die Welt umarmen!
Der Mähnenkamm ich weich, sie ist schlank und sie ist turbofit! Wenn Falk Zeit hat, stellt er mir vielleicht die neuen Huffotos vom 30.12.05 hier ein...?
Eine glückliche Leonie die sich ob der vielen traurigen Nachrichten im Forum fast schämt es zu schreiben...

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04. Januar 2006 um 18:23
Die unteren fünf Fotos sind vom 30. Dezember, die anderen darüber von 6 Wochen davor!

14. Februar 2006 um 12:39
14.02.06 der Hufpfleger war heute wieder da!

Hat die Hufe zum ersten Mal aussen wieder ganz angegelichen. Ausser an dem roten Streifen mittig, der zeigt, wo es beim letzten Schub auseinanderging, sieht man nichts mehr! Noch die letzten 1,5cm bis runter und dann ist der Huf wieder wie neu *freu*!!!
Hinten hatte sie am Tragrand ein kleines Geschwür, war aber von selbst aufgegangen und wurde garnicht bemerkt. Hat nachgeschnitten, war nicht tief. Allerdings hatte ich an den Hinterhufen sowas überhauptnicht in Erwägung gezogen - die waren von der Rehe ja viel weniger betroffen und sehen schon eine ganze Weile wieder "ok" aus. Man kann sich täuschen...
Die Kleine stiefelt nach wie vor prima mit den Hufen rum und wenn der letzte Rest runtergewachsen ist, dann erinnert an die Hufrehe hoffentlich nur noch dieses Tagebuch! Fotos gibts auch, muss ich noch in den PC laden.
Leonie

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04. März 2006 um 16:31
04.03.06 - Es ist MÄRZ!!!
Leider ist der letzte Rand noch nicht ganz weg, aber fast. Und sie war heute das erste Mal wieder auf der Weide mit den anderen - da über 20cm Schnee lagen, konnte sie nicht viel fressen, dafür aber prima gefedert laufen!
Ist galoppiert und hat übermütig gebuckelt *freu*!!! Ich glaube, auch meinem Paintchen hat es gefallen, dass seine beiden Damen endlich mal wieder beide mit draussen waren!
Hoffe, sie verkraftet das und es geht ihr morgen immer noch so gut...

18. März 2006 um 08:38
Inzwischen war sie zweimal "normal" für 10 Minuten mit auf der Weide und hat getobt und gebuckelt. Ausser, dass eine Schwachstelle im Horn leicht ausgebrochen ist, ist nichts passiert *freu*! Noch zwei Wochen, dann kommt der Hufpfleger wieder. Ich denke, danach werden wir sie mit den Hufschuhen drauf wieder anfangen dürfen zu reiten.
Zum Test wegen EMS habe ich mich noch immer nicht durchringen können. Der eine TA antwortet einfach nicht und meine eigentliche TÄ traut sich nicht so recht...blöd.
Vor der Weidesaison muss ich es unbedingt wissen. Vorher darf sie nicht länger mit raus.

25. März 2006 um 18:13
25.03.06 - meine Kleine wurde heute das erste Mal wieder geritten!!!
Allerdings habe ich meine kleinste RB draufgesetzt, die wiegt bloß 35 Kilo. Klappte super. Die Kleine hat nichts vergessen und war total brav.
Ok, nach dem wir auf dem Reitplatz waren und ich nachgegurtet hatte, wollte sie den "unbequemen" Sattel loswerden und versuchte, sich zu wälzen *g*! Aber das kenne ich ja schon von ihr. Schlingel...
Als das nicht klappte lief sie völlig gelassen und brav. Nach einigen Bahnrunden im Schritt sind wir dann noch eine kleine Runde auf weichem Boden durchs Gelände gestreift. Nun schaut sie reichlich müde ... war wohl für das erste Mal ziemlich lange und aufregend. Immerhin hat sie die Gegend ein Jahr lang nicht gesehen!
Eine glückliche Leonie!
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29. März 2006 um 12:12
So, gestern war der Hufpfleger da. Neue Fotos sind gemacht, hoffe, dass das Forum einigermaßen klappt, so dass ich sie einstellen kann.
Der Hufmensch ist sehr zufrieden. Auch der Gang und der Schwung beim gehen ist wieder fast wie früher. Ein wenig zu flach sind sie noch, aber er meint, das braucht noch ein paar Monate, bis es endgültig wieder die Hufe von früher sind. Danach kann ich dann nochmal röntgen lassen, um sicher zu gehen, dass das Hufbein wieder da ist, wo es hingehört. Gehe ich zwar von aus, werde aber trotzdem schauen lassen.
Leonie


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BeitragVerfasst: 30.07.2007, 17:40 
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Teil 2:



04. April 2006 um 21:24
So, jetzt wirds ernst! Morgen kommt die Tierärztin wegen EMS-Test und evtl. auch ECS-Test. Wir fangen klein an und wursteln uns durch alles durch. Sie will auch wissen was Sache ist und hat offenbar Feuer gefangen für die Sache *freu*!
Halte Euch auf dem Laufenden. Sollte sich was ergeben, werde ich die Vorgeschichte der Kleinen genauer erklären.
Evtl. hat die Huftante nur noch den letzten Auslöser gesetzt für etwas, dass schon länger schwelte...warten wir es ab.
Leonie

05. April 2006 um 12:40
Ich wieder, TÄ war da. Nach Angaben von Laboklin reiche es, das Blut direkt bei ihr nach dem Abnehmen zu zentrifugieren und es wird mit der Post an Laboklin gesandt?!?
Fastenzeit hatte ich 5 Stunden. Sie hat fünf verschiedene Röhrchen gefüllt.
Bin ja nun mal sehr neugierig, was dabei rauskommt...letztlich widerspricht einiges dem, was hier empfohlen wird *grübel*. Nicht zu ändern. Notfalls müssen wir es nochmal machen, dann fahre ich sie aber mit dem Hänger zur Praxis hin und werde das Blut notfalls höchstpersönlich zum Labor bringen...
Leonie

Nachtrag: TÄ rief eben an und ist auch da drüber gestolpert, von wegen Kühlung beim Postversand. Sie lässt das Blut jetzt vom Kurier eines anderen Labors heute Nacht abholen und bis dahin bleibt es bei ihr in der Kühlung. Zum Versand verpackt sie es mit Kühlakkus *freu*. Wie dieses Labor heisst, weiss ich allerdings noch nicht.
Auf der nicht zentrifugierten Blutprobe hat sich bei ihr bereits eine "gallertartige" Masse gebildet, was ihrer Meinung nach auf ein Problem im Fettstoffwechsel hindeuten könnte, aber nicht muss. War nur so eine Vorabinfo...bin total gespannt, was da rauskommt. Und hätte soooo gern das andere Blutbild von letztem Jahr!

06. April 2006 um 19:17
So, hat grad angerufen.
Also die ersten Kurzergebnisse sind, Mangan völlig ok, Glukose völlig ok, ABER Triglyceride erhöht, was wohl auf ein Problem beim Leberstoffwechsel hindeuten kann aber in einem zweiten Blutbild nachgeteste werden muss, weil sich dieser Wert auch beim "Abspecken" von Pferden erhöhen kann. Allerdings speckt sie ja nicht mehr ab sonder die Figur ist seit Monaten gleich geblieben...
Der ACTH und Insulin-Wert liegen noch nicht vor. Morgen abend telefonieren wir nochmal, dann denke ich mal, ich bekomme auch die genauen Zahlen. Notfalls flitze ich rüber und hole es, wenn sie ein Fax von denen da hat.
Nun bin ich noch nicht viel weiter, aber immerhin.
Kann die Glukose im Normalbereich liegen, weil sie den Zimt regelmäßig bekommt???

07. April 2006 um 10:25

Habe gerade mit dem Labor telefoniert - bekomme von ihnen das alte Blutbild von 2005 gefaxt *freujubel* endlich!
Dann kann meine TÄ schauen, was wir noch als Vergleich prüfen lassen könnten von der aktuellen Probe. Warte schon ganz gespannt auf die alten Werte! Hoffe, das ist aussagekräftig, was er da hat machen lassen...
Zappelige Grüsse
Leonie

07. April 2006 um 19:06
Hab grad mit der TÄ telefoniert - ACTH ist völlig in Ordnung. Die genauen Werte hat sie extra schon für mich zurecht gelegt, aber ich hab kein Fax. Hole es Anfang nächster Woche ab. LDH und Magnesium bekommen wir am Montag Werte, ansonsten ausser den Triglyceriden alles unauffällig und im Normbereich...puh. Und jetzt?

Das folgende Foto zeigt die Kleine beim Wiegen mit der mobilen Pferdwaage im März 2005. Da wog sie über 400 kg und war definitiv zu dick. Vergleichsfoto folgt, sobald das Fell auf diesem Niveau ist!! Zur Zeit sind sie noch viel plüschiger da es viel kälter ist. So kann man schlecht vergleichen.

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26. April 2006 um 12:58
Schade...durch das Einscannen des ersten Fotos sieht man den Unterschied nicht mehr. Das erste Foto stammt im Prinzip direkt von vor den ersten Anfängen der Belastungsrehe, das zweite Foto ist von jetzt, nachdem sie bereits dreimal mit auf dem Reitplatz war und schon von meiner kleinen RB wieder langsam geritten und von mir longiert wird.
Sie läuft spitze, bisher toitoitoi keinerlei Rückfälle oder Aufälligkeiten. Durfte jetzt dreimal nach dem Longieren am Gras naschen, bis ich die Longierpeitsche auseinandergeschraubt und gewickelt hatte (1-2 Minuten). Ist ihr gut bekommen. Aber wir werden sie nicht anweiden wie die anderen sondern nur diese Minimengen dosiert füttern. Sicher ist sicher.
Man kann ihre Rippen fühlen und wenn sie feucht ist sogar sehen. Sie ist schlank wie nie! Auf dem ersten Foto musste man nach den Rippen "bohren", um sie zu finden...
Mein Heuverbrauch sinkt in ungeahnte Tiefen, seit wir anders füttern. Zur Zeit bekommen die drei wirklich nur den Grundbedarf an Raufutter und leben alle prima damit.
Leonie
Ach ja - sieht da jemand eine Dampfrinne??? Wie äussert sich Dämpfigkeit? Zur Zeit merke ich ihr wirklich garnichts an!
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22. Mai 2006 um 21:59
Neueste Neuigkeiten - nach dem Komplett-Check in Richtung EMS/IR und ECS welcher ja in alle Richtungen negativ verlief, aber einen erhöhten Triglycerid-Wert zutage brachte, haben wir diesen am Donnerstag nochmal nachtesten lassen.
Tja, sie durfte am Mittwoch und Donnerstag extra etwas mehr Gras fressen als sonst - inzwischen sind wir bei einer Heugabel voll morgens mittags und abends für alle drei zusammen - ich dachte halt, wenn es den Wert beeinflusst, dann bitte richtig.
Und?!?! Vorhin ruf ich die TÄ an und frage - NIX!!! Der Wert war letztes Mal ohne Gras bei 77 (max. ist 50) und ist diesmal bei 72 gewesen. Ok, das ist nach wie vor über Limit, aber das Gras scheint ihr in der Beziehung nicht geschadet zu haben. Wir können diese dosierte Fütterung also erst mal beibehalten *freujubel*! Ich kann garnicht sagen, WIE froh ich darüber bin!
Natürlich bleibt das Bewegungsprogramm bestehen: Jeden Tag Muskelarbeit, sonst gibts weniger Gras.
Manchmal könnte man die Welt umarmen! Und dabei tun mir andere hier so leid...
Leonie

29. Mai 2006 um 17:51
So, nun tickt sie vorne rechts leicht...*grübel*. Nach langen Diskussionen über die Symptome und das Drumrum gehe ich mal nicht davon aus, dass es vom Futter ist. Vermutlich sind schlicht die Hufe viel zu kurz gelaufen durch die Reiterei. Da ich sie nicht immer selbst reite und danach dann auch die Hufe nicht auskratze, lief sie drei Tage ohne meine Sichtprüfung. Nun sind die Hufe platt - finde ich. Falk stellt meine Fotos hoffentlich ein, hab mal ein paar gemacht.
Jetzt läuft sie nur auf dem Auslauf und ich werde nachher noch einen Spaziergang mit Hufschuhen machen. Sie soll ja jeden Tag laufen...
Könnt mich in den Allerwertesten beissen, dass mir das jetzt passieren musste. Es lief alles so toll...armes Pferd.
Hätt ich es gesehen, wäre sie natürlich die letzten Tage nur mit Hufschuhen raus gekommen.
beschämte Grüsse
Leonie

So, war eine Stunde spazieren. Was soll ich sagen, sie lief wieder wie immer, unternehmungslustig und frech. Das war die letzten zwei Tage nicht so. Denke wirklich, es liegt an den abgelaufenen Hufen. Sie lief in Hufschuhen mit Teppichpolster drin...ein ganz klein wenig erleichter bin ich schon. Wenn sie morgen früh noch genauso läuft dann wars das wohl gewesen...
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01. Juni 2006 um 22:43

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09. Juni 2006 um 16:26
Langsam verzweifel ich echt. Da war alles so toll und nun das. Sie läuft noch immer klamm. Irgendwie schwunglos. Keine Trachtenfussung, dreht unauffällig. Aber ich fühle rechts und links oberhalb des Fesselkopfes den Puls...ist das dieses beschriebene pulsieren, wenn im Huf eine Entzündung drin ist? Hab das zur akuten Rehezeit nie irgendwo fühlen können. Oder fühlt man ihn dort normal immer???
Meinen damaligen Tierarzt erreiche ich seit Monaten nicht mehr, der Vertretung habe ich inzwischen sogar per Post einen Brief geschickt - keine Antwort. Warum wird man hier eigentlich immer alleine gelassen von den sogenannten "Profis" in weiss???
Was nun? Der Hufmensch meint, es könnte eine leichte Sohlenlederhautentzündung sein, durch zu dünne Sohlen vom Reiten. Soll sie schonen und stehen lassen bis nächsten Donnerstag und wenn sich bis dahin keine deutliche Besserung zeigt, den TA holen...aber welchen denn bitte?? Und was dann? In eine Sandbox stellen kann ich sie auch ohne TA wieder. Viel Medis bekam sie damals nicht. Aber ich habe keine Idee, warum es nicht besser wird. Sie steht seit 4. Juni voll im Auslauf, davor war ich zumindest 30-45 Minuten im Schritt mit ihr spazieren mit den Hufschuhen und Teppich drin.
Eben hab ich halt diesen Pulsschlag so deutlich gefühlt und war total erschrocken...
Und das alles während der WM...*heul*.
Leonie

28. Juli 2006 um 17:34

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28. Juli 2006 um 22:33
Das sind die neuesten Fotos meiner Vayu! Ist sie nicht gertenschlank?!? Und lauffreudig wie nie! Das Ticken ist weg. Waren wohl wirklich die zu kurzen Hufe! Nun reiten wir wieder - aber nur mit Hufschuhen!!! Das passiert mir nicht nochmal!
Leider sind die Pölsterchen an der Kruppe immer noch da, trotz dass man die Rippen fühlt und sieht. Und seit das Beistell-Pferdchen da ist und es etwas mehr Heu gibt, fühlt man auch den Speckhals wieder etwas. Also wird wieder reduziert. Nicht dass wir wieder in was reinschliddern!
Aber schöööööön ist sie, meine Kleine *freu*!
Leonie

01. August 2006 um 21:47
Heute war Hufpflegetermin!!!
Was soll ich sagen - der Hufmensch hat sie für das Reiten, Rennen und Radeln Anfang September für den Start freigegeben...!!! Könnte Heulen vor Freude! Natürlich werde ich nicht starten. Für den Rest des Pferdes sind vier Wochen Vorbereitung auf die 11 Kilometer meines Erachtens nach zu wenig und ausserdem fehlt mir ja ohnehin nach wie vor der Radfahrer *seufz*. Aber dass er sie von den Hufen dafür für völlig ok befunden hat freut mich doch enorm!
Sie sind jetzt komplett durchgewachsen - der letzte Schub war ja vor etwa einem Jahr - und fangen nun auch wieder an, die Trachten zu heben! Mit meiner Bearbeitung an allen drei Pferden war er sehr zufrieden - war ja vor etwa 12 Wochen das letzte Mal da. Nun bleibt es bei den Abständen und ich bearbeite weiter selbst.
Das oben beschriebene Aus durchs Ticken lag definitiv an den zu kurz gelaufenen Hufen und war kein neuer Schub!!!
Freudige Grüsse und Kopf hoch an alle, bei denen es noch nicht so rosig ausschaut - es wird wieder, da drücke ich allen ganz fest die Daumen dafür!

06. August 2006 um 22:15
Peng - alles wieder aus. Sie hustet - und nicht zu knapp. Keiner weiss warum. Heu gibts nach wie vor nass. Sonst keine Veränderungen. Sonst fit, Lymphknoten nicht dicker als sonst, kein Nasenausfluss - WAS denn NUN...
So langsam kann ich nicht mehr...
traurige Grüsse
Leonie

15. August 2006 um 21:54
TÄ war vorhin wieder da. Hm, wem verdanke ich jetzt was...??? Die Lunge ist ok, es hängt noch ein wenig im Kehlkopf. Sie meint aber, das ist bis Ende der Woche auch weg *freujubel*! Hab ihre mit Bioresonanz behandelte Kochsalzlösung nach Anweisung gegeben, dazu Cats Claw wieder angefangen zuzufüttern und seit drei Tagen einen Eßlöffel Schwarzkümmel übers Abendessen. Ich weiss, bei einem EMS-Verdachtspferd gefährlich, aber ich riskiers. Was von den drei Dingen nur die Besserung erzielte ist halt nicht klar. Aber da sie im Frühjahr unter Cats Claw nicht gehustet hat, denke ich, dem kann ich viel zuschreiben. Dazu die Bioresonanz, auf die sie auch vorher immer gut ansprach.
Vielleicht gehts ja jetzt mal wieder ne Weile aufwärts??? Der nächste Husten kommt laut Terminkalender erst wieder im Frühjahr....

19. August 2006 um 00:12
Test ein aktuelles Foto einzustellen:

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19. August 2006 um 00:22

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20. August 2006 um 18:46

Hab mal gegraben und ein paar einigermaßene Vorher-Fotos gefunden. Sind vom Juli 2004. Sind teilweise extra etwas zu hell, damit man den Speckhals besser sehen kann. Ich finde, sie ist da reichlich massig. Zum Vergleich das Foto von vor etwa vier Wochen auf der Weide...

Grad bei dem von hinten drüber fotografierten sieht man, dass der Widerrist vorne fast im Speck versinkt!

Grüsse

Ulrike

31. August 2006

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05. November 2006 um 18:47
Da wir so viele Neuzugänge haben, wollte ich mal wieder einen Beitrag schreiben.
Meiner Kleinen gehts super! Sie läuft einwandfrei, reite sie wieder voll im Gelände und auf dem Platz. Keinerlei Probleme mehr mit den Hufen. Wachsen sehr gut, geht willig über Schotter oder Beton. Nächstes Jahr will ich sie einspringen lassen.
Es IST also zu schaffen!!! Braucht aber Zeit, Geduld, die richtigen Fachleute zur Unterstützung und leider auch ein wenig Geld.
Gehalten wird meine Stute jetzt nur mit feuchtem Heu(nicht gewaschen), Gerstenstroh zum Knabbern(auch nass), ganz wenig Kwikbeets und halber Mineralfutterdosierung. Sie ist schlank und man sieht nach wie vor die Rippen. Ihr Heißhunger von früher ist gänzlich verschwunden.
Gras haben wir im Spätsommer probiert, aber sie reagiert mit weichen Äppeln darauf, egal wie langsam wir es gesteigert haben. Nachdem sich bei einer Stunde Weidegang eine Krampfkolik einstellte, deren Ursache unklar war, sind wir wieder auf Heu zurück. Seit dem ist sie fit. Damit wird sie dann wohl weiter leben müssen und KÖNNEN!
EMS, IR und Cushing ist sie negativ getestet, allerdings leicht erhöhte Triglyceride, die auf eine Problematik im Fettstoffwechsel hindeuten. Daher denke ich, man könnte eine Rehe bei recht zuverlässig wieder auslösen, wenn man es drauf anlegt.
Also bleiben wir vorsichtig - ein Leben lang.
Wünsche allen gerade kranken Pferden gute Besserung!
Stehe für Fragen zur Behandlung jederzeit zur Verfügung.
Leonie mit Vayu


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BeitragVerfasst: 10.11.2007, 10:45 
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Es ist November 2007 - genau ein Jahr später.

Gute Nachrichten, keinerlei Rückfall oder Probleme (bis auf einen Einschuß im Sommer durch eine kleine Tobeverletzung, aber schnell im Griff gewesen) Weidegang mit Maulkorb ab Spätsommer bis zu einer Stunde machbar gewesen. Bewegungsprogramm wurde relativ gut eingehalten, minimum 3 Tage die Woche 1,5 Stunden, öfter mehr und länger.
Hufe beim letzten Termin wieder so bombenhart wie vor der Rehe, Hufmensch sagte von der Form und allem her würde man ihren Hufen nichts mehr ansehen und betrachtet das als "geheilt". Die Hufschuhe sind eingemottet. Werden nicht mehr benötigt, auch bei langen Asphalt- und Schotterstrecken nicht!!!
Sie ist insgesamt allerdings zu mager geworden, ich habe es wohl mit der knappen Fütterung übertrieben, bzw. hätte die Zufütterung der Kwikbeets früher aufhören sollen. Nicht nur sie, alle Pferde sind grenzwertig geworden, sogar der dicke Isi. Wobei ich unter zu mager wirklich ZU MAGER verstehe, also Rippen gut sichtbar und relativ hart fühlbar, Striegel "klappert" beim Putzen *schäm*. Sie beginnt Muskulatur zu verlieren. Und mein Paint schaut aus wie ein Vollblüter...
DAS darf nicht sein.
Nun gibt es Heu satt und ca. 100g von dem Low Glycaemic zum Test.

Nach vier Wochen dieser Fütterung ausser extrem schönem und dichtem Winterfell noch keine Veränderung des Futterzustandes bei allen vier Pferden...


Leonie

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BeitragVerfasst: 08.02.2008, 23:58 
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Da ich auch nach einer Futterübersicht gefragt wurde, das dann hier. Allerdings hab ich das auf einer Kreidetafel, also nicht so schön
aufgelistet wie Mesie...muss es hier dann so aufschreiben:
(Achtung für Neulinge, die Hufrehe meines Ponys war 2005!!!)

Vayu (hufrehegefährdetes Lewitzerpony, 1,36m, fast 13j, "arbeitet" mind. 3x die Woche 1,5 Stunden, eher mehr, Rippen im Moment trotz Winterfell SICHTbar)

300g Low Glycaemic (bis leer, da nicht mein Fall, sehr verunreinigt...)
1-3 Isibigs von Masterhorse (meist zerschnitten als Leckerchen)
ca. 3-5g Cats Claw (was zwischen zwei Finger geht...)
1/2l - Maß Aspero von Agrobs (neu, da experimentieren wir noch mit der Menge)

Fee (Mutter von Vayu, kerngesund bis auf leichte Arthrose da fast 24, 1,27m groß, arbeitet etwa das gleiche, Rippen leicht SICHTbar trotz Winterplüsch)

50-100g Hafer bei Leistung
1-3 Isibigs
Teufelskralle-Ingwerpellets von Makana 1 Messlöffel
Aspero nach Bedarf um die Fresszeit den anderen anzugleichen

Sam (Painthorse, demnächst 11 Jahre, 1,48m, zu schlank geraten durch knappe Fütterung, Rippen grade noch sichtbar im Winterfell, erste Auffütterungserfolge fühlbar)

500-1000g Hafer
2-4 Isibigs
1 Messbecher Mariendistel-Artischocke (Leberprobleme)
Prise Aspero zur Fresszeitverlängerung und Anregung der Kautätigkeit

Floki (13j, 1,36m, Isländer der mit höllischem Übergewicht hier im August 2006 ankam und nun absolute Idealfigur hat) bekommt in Absprache mit der Besitzerin. Gibt es keine besonderen Anweisungen erhält er die Ration wie Fee, allerdings ohne die Pellets da gesund.

Dazu in der Gruppe 3-6x täglich Heu, dazu Gerstenstroh
Seit der Rehe gebe ich nicht täglich Kraftfutter. Früher gabs teilweise nur die Kwikbeets pur als Schmankerl, das will ich jetzt mit dem Aspero testen, ob es dafür taugt. Dann gibt es nur bei "Leistung" etwas anderes dazu.

Alle vier erhalten zusammen täglich 30kg bestes Heu, dazu 5-8 kg Gerstenstroh zum Knabbern.
Diese Mengen gibt es erst seit ca. 4 Monaten, da alle vier durch knappe Fütterung rippig geworden sind und gerade mein Rehlein am langsamsten, bzw. bisher überhaupt nicht wieder zulegt. Immerhin konnten wir das Abnehmen inzwischen stoppen...
Alle vier sind leistungsbereit und fit, das Fell ist dicht und glänzend.
Auf Hafer reagieren sie im Gegensatz zu meinem ehemaligen Warmblüter nicht.

Zum Vergleich:

Bevor sie zu dünn wurden und eher zu rund waren gab es für alle zusammen (damals noch drei Pferde) ca. 10kg Heu und 8-10kg Futterstroh, dazu 100-250g Kwikbeets je nach Pferd, evtl. Mineralfutter oder Medis mit rein, das wars. Und das sicher über einen Zeitraum von gut 1,5-2 Jahren nach dem Reheschub von Vayu.

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BeitragVerfasst: 23.02.2008, 19:51 
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Drei Jahre nach den ersten Anzeichen der Belastungsrehe...heute war dern Hufpfleger da!
Hufe sind top!
Hier mal ein paar Fotos:

Vorne links Innenseite: vor dem Beraspeln von aussen
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Sohle vorne links:
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Rechter Vorderhuf mit Narbe im Horn durch frühere Kronenrandverletzung:
Bild]

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BeitragVerfasst: 23.02.2008, 19:53 
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ups, wie immer zu groß. Warum passiert das immer??? Und wie bekommt man die KLEINER??
Vayu hat übrigens verschiedenfarbige Hufe, also das Horn ist zweifarbig, daher sieht das etwas seltsam aus...

LG
Leo

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BeitragVerfasst: 24.02.2008, 08:25 
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Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
erledigt!
Das passiert Dir, weil Du sie direkt in der Größe von der Kamera speichesrst und hochlädst. :lol:
Fürs Forum müsstest sie verkleinern auf ca 450pixel für die längere Seite.

Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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ECS Tagebuch Sputnik †12.12.2008

ECS Tagebuch Püppe
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Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).


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BeitragVerfasst: 15.03.2008, 11:55 
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Beiträge: 419
Wohnort: Rheinhessen
....wir waren wiegen!

Februar 2005 wog Vayu rund 408kg nur mit Halfter "bekleidet".

März 2008 wog sie mit kompletter Ausrüstung, also Sattel mit schweren
Sicherheitsbügeln und Trense 360kg :D

Wenn ich mir die fehlenden Kilos in Form eines Hafersackes vorstelle - huiuiuiuiui....

Ihre Mutter hat allerdings fast exakt die gleichen Kilos abgespeckt (350- 300). Drum
bin ich bei Sam sehr neugierig. Aber der ist erst in zwei Wochen dran...

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