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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 14.06.2024, 10:19 
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Die AB Gabe ist jetzt nach 7 Tagen Behandungsdauer beendet. Auch das Previcox ist zeitgleich abgesetzt.
Das Euter ist noch nicht wieder komplett abgeschwollen aber weicher und das Püppilante läßt anfassen auch ohne Gemecker zu.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 23.06.2024, 15:38 
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Hermine ist krank.
Sie hält ihr rechtes Hinterbein hoch, setzt es nicht auf und geht keinen Schritt.
Die Überwachungskameras haben gezeigt das dies der Fall ist nachdem sie heute Nacht ihr Heu gefressen und sich für 15 Minuten abgelegt hat.
Sie hat sich dann aus dem Stall rausgeschleppt und steht seither an genau der Stelle.
Ihre Temperatur war 36,6 und sie zitterte furchtbar sodass ich sie erstmal eingedeckt habe.

Die sofort alarmierte Notdienst TÄ konnte keine Diagnose stellen.
Hufgeschwür eher nicht weil kein Schmerz bei Zangenprobe, nichts warm.
Es wurde Schmerzmittel gespritzt mit Hinweis um 16 Uhr erneut welches zu geben. Habe ich eben gemacht, ändern tut es nichts.

Parallel habe ich durch Duddel85 Kontakt zu Ihrer Freundin aufgenommen die Frequenz und Energiearbeit macht und die hat sich gleich ans Werk gemacht.

Unser TA, der Osteo macht, hat freies Wochenende, ist aber via Sprachnachricht informiert und ich hoffe er schafft es terminlich morgen nach ihr osteopathisch zu schauen.
Ich fürchte die Trine steht noch morgen vor dem Stall
Der Huf lässt sich aufnehmen und reinigen, ab Knie und aufwärts zeigt sie deutlich Probleme.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 27.06.2024, 09:39 
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Der TA der geröngt hat hat das Knie für intakt erklärt meint aber evtl. einen Riss auf der qualitativ schlechten Aufnahme des Beckens zu erkennen. Ich habe die Aufnahmen jetzt an meinen eigentlichen TA weitergeleitet der das Herminchen aktuell ja auch mit manueller Therapie und Akupunktur behandelt.
Beim mobilen Röntgen ist es kaum möglich aussagekräftige RöBis zu erhalten, er wollte es aber wenigstens versuchen

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 27.06.2024, 09:44 
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Eine Verbesserung der Symptome hat sich bisher durch keine Maßnahmen eingestellt.
Sie steht dort Stunde um Stunde, Tag um Tag und geht keinen einzigen Schritt. Sie kann es einfach nicht.
Die Hoffnung liegt jetzt auf eine Lidocain Injektion die für heute Abend angedacht ist.
Auch habe ich bei meinem TA das Hinzuziehen eines Kollegen von ihm der Ultraschall machen kann und darin sehr versiert ist angeregt.
Nicht zu wissen was die Ursache ist macht die Entscheidung ob und wie es weiter geht so unglaublich schwer

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 30.06.2024, 14:23 
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Es hat sich nichts verändert, Hermine kann noch immer nicht laufen.

Zusammenfassend hat Hermine laut Tierärztin eine hochgradige gemischte Lahmheit der rechten Hintergliedmaße mit fluktuierender Schwellung frontal und innen im Kniegelenksbereich mit Schmerzen bei der Palpation. Ultrasonografisch ist eine starke Füllung mit Flüssigkeit in der Unterhaut und dem Muskelgewebe sichtbar, zudem ist der ganze Bereich sehr angeschwollen, was eine Darstellung der tieferen Strukturen erschwert.
Aufgrund der vorher angefertigten Röntgenaufnahmen ist eine knöcherne Beteiligung in diesem Bereich nicht zu vermuten, was im Umkehrschluss auf ein Trauma von außen oder einen Bänderriss hindeutet. Mit Hintergrund der bekannten Patellafixationsproblematik wäre ein Riss des vorderen Kreuzbands denkbar. Diese innen im Knie liegenden Bänder lassen sich leider im Ultraschall kaum darstellen, dafür wäre weiterführende Diagnostik im Sinne eines MRT´s nötig.
In diesem Fall wäre eine operative Behandlung mit besserer Prognose verbunden, aufgrund ihres geringen Gewichts könnte aber auch eine Selbstheilung möglich sein. Um Das andere Hinterbein zu schonen sollte ein Entzündungshemmer verabreicht und das rechte Knie gekühlt werden um ein Abschwellen zu beschleunigen, eventuell sind dann bessere Ultraschallbilder möglich.
Entscheidend für die Prognose ist der weitere Verlauf in den nächsten Tagen.

Der Osteooathin war vorher schon bei den RöBis aufgefallen das das Knie auf allen Aufnahmen gleich aussieht egal wie die Winkelung des Beines ist. Das spricht für sie für einen Sehnenschaden.
Und darauf ist auch das aktuelle Augenmerk derzeit weil die evtl Beckenfissur oben keinen Schmerz zeigt.

Unter Verdacht steht also ein Abriss des Gracilis Muskel. Er gehört zur Gruppe der Adduktoren und befindet sich an der Innenseite des Oberschenkels. Der Gracilis verläuft vom Schambein bis zum Schienbein und hat die Funktion, das Bein zu adduzieren (also zur Körpermitte hin zu bewegen) sowie das Knie zu beugen und leicht zu innenrotieren.

Hermine hat die letzte Nacht mit Starkregen und Gewittern leider ungeschützt auf der Hausweide stehend verbringen müssen da sie nicht laufen und komfortabler untergebracht werden kann..
Wir kühlen mit Eis, wir füttern permanent kleine Heumahlzeiten für den Magen und zur Beschäftigung, wir verabreichen Medis, wie machen Quark und Tensolvet Auflagen, geben ihr Mut und schenken ihr gemeinsame Zeit damit sie nicht ganz dösig wird im Kopf.

Sie bekommt zusätzlich zum Metacam Traumeel, Jiaogulan und als Magenschutz Sucralfat.

Wenn die Schwellung weiter so gut zurück geht wie in den letzten beiden Tagen kann eine Sonokontrolle erfolgen mit der Hoffnung eine konkrete Diagnose zu erlangen, daraus die Prognose ableiten zu können oder aber sagen zu müssen....

NEIN, das sage ich nicht!!!!
Sie ist mental gut drauf und solange sie uns sagt das alles für sie okay ist soll es so sein.

Bilder von heute:

Unser Anblick von der Überwachungskamera seit nunmehr 1 Woche.
Schwellung ist deutlich zurückgegangen

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 01.07.2024, 19:55 
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Die Schwellung ist nochmal kleiner geworden sodass für Donnerstag eine Ultraschallkontrolle angedacht ist.
Diesmal kommt die TÄ mit ihrem Chef gemeinsam da dieser auf Orthopädie spezialisiert ist.
Die Praxis hinzuziehen war wirklich eine gute Idee meines TA der leider kein Röntgengerät oder Ultraschall hat.
Er steht aber in engem Kontakt und Austausch zu der Praxis und somit ist ein großartiges Team um Hermine am Start und sehr engagiert dabei.

Morgen bekommt unsere Püppilante nochmal Akupunktur und heilende Hände von unserem TA.

Wir können für Donnerstag und die erhoffte endgültige Diagnostik mit hoffentlich guter Prognose jeden Daumen gebrauchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 02.07.2024, 11:51 
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Fellpflege um bei Laune zu bleiben. :mrgreen:

Hermine hat sich in gewohnt, artiger Manier von unserem TA untersuchen lassen und konnte dabei auch entspannen.
Das änderte sich heute als er die erste Akupunkturnadel setzen wollte.
Sie war außer sich und wollte auf 3 Beinen flüchten.
Er hat den Fluchtweg versperrt, Anton die eine Seite, der Stall die andere Seite sodass ich schnell das Halfter holen und aufziehen konnte.
Toll fand sie die Prozedur dann immer noch nicht aber ließ sich handeln.

Stress der in Gehampel und Widersetzlichkeit ausartet können wir und vor allem ihre Verletzung momentan so gar nicht gebrauchen.

Wie man am Foto sieht war Männe hinterher ihr Held der sie hingebungsvoll geputzt hat.

Der TA meinte auch das die Schwellung sehr schön zurückgegangen wäre und ist recht optimistisch das übermorgen beim Ultraschall die inneren Strukturen besser darstellbar sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 02.07.2024, 16:46 
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Ich hatte geschafft Hermines gesundes Hinterbein zu untergraben und ein Stück braunen Rasenteppich unter zu legen während Ingo im Baumarkt war und den grünen, großen Teppich gekauft hat. Darauf ist Späne verteilt, das alte nasse, schmutzige Heu ist rundherum als Barriere damit die Späne nicht auseinandergetreten wird und als " Windbreaker" damit es nicht wegweht.
Ziel ist das sie sich jetzt auch wieder so hinarbeitet das der gesunde Huf auf dem grünen, an der Stelle noch umgeklapptem Teppich steht und dann weniger Nässe und Fäkalien ausgesetzt ist.
Mal schauen ob der Plan aufgeht.
Später werde ich den restlichen Späneklumpen noch verteilen wenn sie sich rausgewühlt hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 05.07.2024, 08:03 
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Gestern war Ultraschall und die Befürchtungen haben sich bewahrheitet.
Sie hat sich das komplette Knie geschrottet. Wenn sie es schafft wird sie nie wieder so laufen können wie bisher hieß es.
Es gibt eine Deadline von 4 Wochen. Dann sollte sie kurze Strecken laufen können, wenn nicht haben wir verloren.
Das mittlere Kollateralband ist in Mitleidenschaft gezogen, der Musculus Gracillis und das vordere Kreuzband sind gerissen.
Keine Ahnung wie sie das geschafft hat.

Sonntag soll das Schmerzmittel, 2x tgl. für nur 100 Kg Melosus, abgesetzt werden.
Unser TA kommt Mittwoch zur Akupunktur und möchte schauen wie sie ohne Schmerzmedikation dasteht.
Wir haben Hermine nun doch etwas ," einknasten" müssen da sie sich unter dem schützenden Pavillon raus zu den Paddockplatten geackert hat die etwas rutschig sind.
Zudem hat sie den schwarzen Boden der bei Regen dort rauf geschwemmt wird mit Hingabe aufgeleckt.

Eine Grätsche oder Sandkolik ist jetzt das Letzte das sie gebrauchen kann.
In der Mitte Ihres Krankenlagers haben wir jetzt eine Stange installiert an der wir den Salzstreuer ( wird ordentlich genutzt) und ein Heunetz aufhängen können.
So sind endlich wieder die Fresszeiten verlängert und der kleine Schwarze wird vorm platzen bewahrt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 07.07.2024, 14:32 
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Die provisorische Holzbarrierre mußten wir wieder entfernen da sie direkt mit dem Hintern daran stand und sich so gar nicht mehr bewegen konnte.

Leider hat sie sich erneut aus ihrem Krankenlager herausgerüschelt und steht jetzt neben statt unter dem schützenden Pavillon.

Wir haben ihr wieder die kleineren Teppichstücke vor und um den gesunden Hinterhuf drapiert damit sie ihn mit Glück wieder dort abstellt.
Dann können wir sie ganz vorsichtig mit dem Teppich dorthin ziehen wo sie hin muss.Die Späne ist ideal um den Rollwideestand etwas zu verringern.
Wir haben mit dem Teppich quasi ein Rutschtuch wie ich es in der Humanpflege zur schonenden Lagerung gerne benutze :unibrow:
Das ist uns vorhin schon ein Stück gelungen bis mein Mann meinte ihr unbedingt die Hufe auskratzen zu müssen.
Sie konnte sich wegen verdrehtem Hinterbein nicht ausbalancieren, stolperte etwas und war von dem Teppichstück runter gerutscht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 10.07.2024, 13:24 
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Gestern hat Hermine noch Blödsinn mit ihrem Tränkeeimer gemacht und wurde zum Abend hin immer ruhiger.
Heute Früh war das Heunetz nicht leer aber dafür wirkte sie leer, ausgebrannt und bot ein elendes Bild.

Sie hatte ja versuchsweise Sonntag zuletzt Schmerzmittel bekommen das der TA bei seinem Besuch sofort wieder angeordnet hat.

Er hat heute Krankengymnastik und Massage gemacht weil die Muskeln atrophiert und knallhart sind.
Man kann jetzt deutlich die Wirbelsäule erkennen.
Im Anschluss gab es noch Akupunktur.

Alle Maßnahmen zusammen haben mir das Pony mental zurückgeholt. Sie frisst wieder, ist lebhafter und interessierter.
Nur gehen tut sie nach wie vor keinen Schritt.
Die orthopädische Praxis meinte das sich die Belastung zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geändert haben muss da es ein sehr langer Heilungsprozess wäre.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 11.07.2024, 21:56 
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Heute hat sich unser TA nochmals mit dem befreundeten TA der auf Orthopädie spezialisiert ist ausgetauscht.
Dieser war auch einigermaßen erstaunt darüber das Hermine selbst um an Futter zu gelangen oder bei Angst ihrem Fluchtinstinkt nicht folgen zu können nicht in der Lage ist zu gehen/ humpeln.
Die eh schon als nur seehr vorsichtig optimistisch gestellte Prognose hat sich nun nochmals verschlechtert.
Wir haben heute gemeinsam überlegt ob und wie lange es so noch weitergehen darf.
Die Zeit einer Chancengebung hat sich nun deutlich auf verkürzt ....

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 17.07.2024, 09:27 
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Hermine möchte ( und das hat sie kommuniziert!) weitermachen!!
Wenn sie das anstrebt stehen wir ihr selbstverständlich zur Seite und geben weiterhin unser Bestes dies auch zu erreichen.

Sie hat sich um eine ganze Ponylänge unter dem Pavillon rausgeackert.
Wir sind mittlerweile im Umstellen Ihres Krankenlagers nicht weniger schnell als Schausteller mit Ihren Fahrgeschäften weil wir ihr mit dem Teil ständig folgen müssen.
Nein, sie kann noch immer keine Schritte tun aber sich in einer Affenartigen Geschwindigkeit drehen, ist wach, frech und verfressen :lol:

Und:
Sie stellt immer häufiger das verletzte Bein auf.
Es tut mitunter schon weh wenn man beim einzelne Pferdeäppel einsammeln die Finger darunter bekommt.
Ich liebe diesen kleinen Schmerz !!!!!!!!
Zeigt er mir doch das sich etwas tut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 17.07.2024, 16:28 
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Die Überwachungskamera hat es ans Licht gebracht.
Das kleine Schwarze hat das Püppilante unter dem Pavillon rausgedribbelt weil er doch bitte mal etwas spielen wollte :gig:



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 Betreff des Beitrags: Re: Hermines Tagebuch
BeitragVerfasst: 17.07.2024, 16:32 
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....und wenn Frau schon mal in der Nähe ist kann man Frauchen beim Nachhausekommen auch endlich wieder am Zaun stehend überraschen und anfragen ob sie an die beauftragten Möhren und Heidelbeeren gedacht hat.

Zuvor hatte sie ihren Nebenerwerb als Gärtnerin schon wieder aufgenommen und das Gras unter dem Zaun penibel korrekt gekürzt

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