Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: EMS/Hufrehe Tagebuch Wind von Iris
BeitragVerfasst: 03.08.2007, 22:33 
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Wind ist ein 13-jähriger Araber-Dt.Reitpony-Wallach.
Vom Typ her eher leichtfuttrig aber nicht dick. Er ist seit er
4-jährig ist vorne beschlagen, da er sich die Hufe ziemlich schnell ablief und wir hier extrem steinigen Boden haben.
Er lebt mit zwei Oldies im Offenstall mit Sandauslauf. Sein Stall-
und Auslaufteil ist mit E-Band von den Rentnern getrennt, da
diese wesentlich mehr futter brauchen und er sie auch jagt, wenn
es ums fressen geht.

So, jetzt fang ich ganz von vorne an (gibt einen lange Geschichte):

Anfang Oktober 04: Blutentnahme zur allgemeinen Kontrolle.
Werte alle o.k., ausser Selenmangel. Wir sind hier auf der Alb ein
selenarmes Gebiet, ich hab allerdings vorher noch nie die Selenwerte überprüfen lassen. TA hat eine Selenkur in Sirupform
verordnet, die ich ihm 4 Wochen lang gegeben habe.

28.11.04: Hufschmiedtermin. Wir wollten es wagen und ihn den
Winter über barfuss lassen. Seine Hufe waren steinhart, die weiße
Linie von der Rehe Jan.04 war wieder schön geschlossen.

29.11.04: leichte Lahmheit, klammes gehen. TA: Pulsation auf
beiden Vorderbeinen. Reheschub. Spritze (Nichtsteriodales
Antiphlogisikum+Traumeel+Mittel zur Leberunterstützung, sorry,
weiss die Namen leider nicht) Wenn ich nachher öfter vom Spritzen schreibe, ist es immer diese Kombination.
Am selben Tag Hufschmied, der ihn wieder beschlagen hat.
Er tippte eher auf Lederhautentzündung durch das Eisen weglassen.

30.11.04: Nachkontrolle TA: keine Pulsation mehr, Pferd lief auch
wieder vollkommen normal. TA hat ihn trotzdem nochmal gespritzt,
weil dieses Pferd ihm ja schon als Reheanfällig bekannt ist.

27.12.04: er lief so verkrampft, als ich morgens in den Stall kam.
TA: leichte Anschoppungskolik. Spritze (krampflösend, weiss leider
wieder nicht genau was...). Kurz danach war alles wieder o.k.

29.12.04: er lahmte wieder leicht. TA. Diesmal ein Kollege, da mein
normaler TA nicht da war. Er hielt mich wohl für bekloppt, als ich
mit Rehe anfing und meinte, so läuft kein Pferd mit Rehe. Allerdings konnte er eine leichte Pulsation feststellen und hat ihn
gespritzt (kannte die Vorgeschichte)

31.12.04: stocklahm, als ich morgens in den Stall kam. Allerdings
so total verkrampft, dass ich nicht feststellen konnte ob es vorne
oder hinten oder überall ist. TA. Wieder ein Kollege, aber ein anderer als am 29. Keine Pulsation, keine Anzeichen für Rehe.
Auch keine Kolik, kein Kreuzverschlag... aber das Pferd konnte sich
kaum bewegen. Und es war auch apathisch. Als TA die Mundschleimhäute anschauen wollte, hat er sich aufgeregt, ist
rückwärts gerast und gestiegen... und konnte auf einmal wieder
laufen! TA meinte Verspannungen in der Hinterhand und im
Kruppenbereich. Die übliche Spritze.
Die nächsten Tage lief er dann normal.

08.01.05: hab die Pferde wie immer eine Weile auf die (zertrampelte, so gut wie graslose) Winterkoppel gelassen und
bin dann in mein Zimmer, dessen Fenster direkt auf die Koppel
zeigt und hab gemalt. Als ich rausgeschaut habe, sah ich dass
Windi vorne rechts lahmt. Sie sind nicht rumgetobt, das hätte ich
nämlich auf jeden Fall gehört! Sah aber anders aus die normale
Rehelahmheit. TA: Zerrung der tiefen Beugesehne. Seltsam halt,
weil vorhin ganz normal lief, aber eindeutig die Sehne. Spritze,
Phlogamed zum einschmieren und 3 Ampullen Traumeel für die
nächsten 3 Tage (ins Maul). Lief dann wieder ganz gut, musste aber 3 Tage im Stall (4x5 m) bleiben.

12.01.05: Er war abends wieder so komisch verkrampft. Ich dachte an Kolik oder Kreuzverschlag. TA, wieder die Vertretung
Nr. 2. Er hat ihn gründlich untersucht, konnte aber keinen Befund
machen und hat auch nichts gegeben (ich glaub der kam sich ein
wenig veräppelt vor)

13.01.05: lief schlecht und war total verkrampft. Wieder TA, diesmal der den ich immer habe. Wieder leichte Pulsation auf
beiden Vorderbeinen. Wieder Spritze. Danach lief er wieder
normal und war auch nicht mehr verkrampft (klar, durch die
Spritze).

17.01.05: hatte einen Ostheopaten da. Er meinte, die Probleme
mit der Hinterhand kämen von der Hüfte und hat ihn eingerenkt.

18.01.05: Nachkontrolle, keine Pulsation mehr.

19.01.05: lahmte wieder, TA: leichte Pulsation vorne. Wieder
Spritze. Und Quadrisol für die nächsten Tage. Ihm wäre
Equipalazone lieber gewesen, aber da hab ich mich geweigert.

23.01.05: Er konnte von der Hinterhand her fast nicht mehr laufen, stocksteif! TA: unerklärbar, keine großartigen Verspannungen. Aber auch keine Pulsation vorne mehr. War
wieder der Kollege, vor dem mein Pferd Angst hat. Also hat er,
als er ihn sah, einen Rollback gemacht und ist nach draußen
abgehauen... und ein paar Minuten davor konnte er sich nicht
bewegen... seltsam!

24.01.05: noch stocksteifer in der Hinterhand. Ganz übel. TA,
diesmal wieder der übliche. Er konnte es sich auch nicht erklären,
fand auch keine starken Verspannungen. Er meinte, er wäre
warscheinlich ein Problem mit den Wirbeln und hat mir vorgeschlagen, es mit Hyoluronsäure zu versuchen.

25.01.05: Injektion mit Hyoluronsäure. Besserung müsste sich
in den nächsten Tagen langsam einstellen, wenn er drauf
anspricht. Hat aber nicht. Kann keine Rehe auslösen laut TA,
und das glaub ich ihm auch, sonst hätte er es sicher nicht bei
diesem Pferd vorgeschlagen.

29.01.05: immer noch stocksteif, aber dazu vorne stakselig und
leichte Rehestellung. TA: Pulsation, diesmal ein "richtiger" akuter
Reheschub! Wieder Spritze + Quadrisol.

30.01.05: lief wieder viel besser durch die Spritze. Hufschmied
hat ihn umbeschlagen. Klassischer Rehebeschlag (TA bestand
drauf, HS und ich waren nicht so begeistert, aber wir habens
dann doch gemacht), Silikon, Steg und erhöhte Trachten. Allerdings nur ca. 1,5 cm.

3 Tage lief er gut (musste im Stall bleiben, damit er nicht zuviel
rumläuft), dann liess die Wirkung der Spritze nach. Er bekam zwar
Quadrisol, aber lief natürlich nicht mehr so ganz so gut. Nach
Absetzen des Quardrisols war es wieder wie vor der Spritze. Und
da hab ich dann aufgehört mit TA. Er hat schon so viele Spritzen
bekommen und trotzdem nun einen Richtigen Reheschub. Und
immer noch mehr Gift, damit er drei Tage schmerzfrei eingesperrt
ist...

Ab da hab ich dann mit einer THP weitergemacht.

So, jetzt hör ich mal auf für heute, muss in den Stall. Demnächst
kommt der Rest.

Zuletzt bearbeitet von iris am 08.04.2005, 17:43:47, insgesamt 2-mal bearbeitet

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iris
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Anmeldungsdatum: 25.07.2004
Beiträge: 195
Wohnort: Kochstetten
Verfasst am: 26.02.2007, 19:29:49 Titel:

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lang lang ist's her...
ich mach jetzt weiter mit dem Tagebuch, weil ich in letzter Zeit doch wieder öfters hier reinschaue und weil ich darum gebeten wurde. Aber ich fasse mich kürzer.
Die Behandlung der THP (das übliche, Nux Vomika, Ginko Biloba usw.) hat ihm gutgetan, zumindest die energetische Ostheopathie. Ich hab jeden Tag Energieübungen mit ihm gemacht und er hat es genossen. Aber es hat in Bezug auf die Rehe leider auch nicht geholfen. Er lief nach wie vor sehr schlecht, hatte Schmerzen und lag viel. Ich war wirklich nahe dran, aufzugeben. Aber sein Blick hat das nicht erlaubt. Man spürt, wenn das Tier nicht mehr will, und er wollte!
Zu diesem Zeitpunkt habe ich hier im forum von einem Mittel namens Pflanzenflüssigkeit 6003 gelesen. Es wurde von der M.K.Busch-Forschung gegen Hufrehe entwickelt. Da ich in Bezug auf Sommerekzem schon viele Jahre lang die besten Erfahrungen mit einem Mittel dieser Forschung gemacht habe, war das für mich einen Versuch wert.
Als ich anfing, es ihm zu geben, tat sich die ersten drei Tage gar nichts, dann ging es rapide aufwärts, er lief jeden Tag besser, und nach ca. 10 Tagen war er lahmfrei. Auch in engen Wendungen. Ich war so froh! Ich werde nie vergessen, wie ich morgens in den Stall kam und er das erstemal seit Wochen stand und mir entgegenblubberte!
Leider wurde das Mittel kurz danach vom Markt genommen und mir stand wieder ein Sommer voller Angst bevor. Ich hab ihn zwar irgendwann langsam angeweidet, aber er durfte in 2005 nicht länger als etwa 1 bis 1 1/2 Stunden auf überständiges Gras.

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iris
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Anmeldungsdatum: 25.07.2004
Beiträge: 195
Wohnort: Kochstetten
Verfasst am: 26.02.2007, 19:41:20 Titel:

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Den Rehebeschlag habe ich dann wieder wegmachen lassen und seitdem ist er mit Kunstoff beschlagen. Easywalker. Er läuft sehr gut damit und ich werde dabei bleiben. Mein HS hat selbst sehr gute Erfahrungen mit seiner Rehestute damit gemacht und sie mir deshalb empfohlen.
Das Hufbein war natürlich abgesenkt und es war das Jahr Reitpause angesagt. Aber ich war froh, dass er wieder laufen konnte. Na ja, so hin und wieder rumtoben konnte ich natürlich nicht verhindern, aber es hat anscheinend nicht geschadet. Sein Auslauf ist weich, und ich schütte immer wieder Sand nach.
Ich diesem Jahr hat er zur Unterstützung der Darmflora und zur Entgiftung Magnozym bekommen. Kein Kraftfutter. Gutes Heu und Dinkelstroh. Und jeden Tag ein paar Äpfel und Karotten...
Im Mai 2006 wars dann wieder soweit: Wind ging lahm! Die mir leider so wohlbekannte typische Rehe-Anfangslahmheit. Ich habe diesesmal einen anderen Tierarzt genommen. Eine Frau, von der ich schon viel positives gehört habe. Sie kam und hat Hufrehe diagnostiziert. Zum Glück nur ein leichter Schub. Sie hat ihn nicht gespritzt und mir Prefounda und Rascave Heparen dagelassen. Ausserdem hat sie ihm Blut genommen.
Ein paar Tage lief er ganz ok, nur leicht lahm. Dann wurde die Lahmheit stärker und wir haben ihn zur Ader gelassen. Danach war eine deutliche Besserung zu sehn.

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iris
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Anmeldungsdatum: 25.07.2004
Beiträge: 195
Wohnort: Kochstetten
Verfasst am: 26.02.2007, 20:16:51 Titel:

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Die Blutwerte deuteten auf mögliches EMS hin, und wir haben den EMS-Test gemacht. Na ja, er hat es...
Das erklärt natürlich einiges: Den Schub im Winter 2004/05. Selen- und Magnesium in Sirupform... Zucker pur!
Den jetzigen Schub: Möhren und Äpfel schon den ganzen Winter über. Nicht viel, klar, ist ja ein Rehepferd... aber für ein EMS Pferd halt doch zuviel. Und dann noch das Fruktan im frischen Gras... (er durfte zu der Zeit ca. 30 Minuten auf die Koppel). Das alles hat wohl das Fass zum überlaufen gebracht.
Auf jeden Fall fing er ca. 1 Woche nach dem Aderlass an stärker zu lamen. Genau zu dem Zeitpunkt war die Pflanzenflüssigkeit wieder erhältlich. Eine überholte Version, die jetzt Libertin heisst und die es in drei Stärken gibt. Akut, leichte Rehe und Prohylaxe. Ich fing an, es ihm zu geben, und nach etwa einer Woche war er völlig lahmfrei.
Leider hatte sich das Hufbein erneut leicht abgesenkt, so dass ich dieses Frühjahr erst wieder mit dem Reiten anfangen kann. Vorher werde ich ihn wohl nochmal röntgen lassen.
Ich habe ihn in diesem Sommer trotz allem angeweidet. Ganz langsam und dann bis zu drei Stunden auf Altem Gras gesteigert. Ich habe ihm über den ganzen Sommer und Herst das Libertin als Prohylaxe gegeben (mit Pausen). Auch im Winter hat er es immer wieder kurweise bekommen.
Es geht ihm gut, er ist munter, läuft super. Und ich kann wieder ruhiger schlafen, seit ich weiss, dass es doch etwas gibt, das ihm hilft.
Seine Ernährung sieht jetzt folgendermassen aus: im Sommer ein bisschen Gras und Heu. Im Winter Heu und ein wenig Vita von Marstall.
Plus Dinkelstroh in Maßen.
Mineralfuttertechnisch bin ich noch auf der Suche. Bis jetzt habe ich das Speedy Balancer. Aber das mag er nicht besonders.
Liebe Grüße, Iris

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iris
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Anmeldungsdatum: 25.07.2004
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Verfasst am: 28.02.2007, 19:45:44 Titel:

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Hier ist noch Foto von Wind. Es ist vom letzten Sommer:

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BeitragVerfasst: 01.07.2008, 15:33 
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Ich sollte wohl mal wieder aktualisieren ;-)
Rehemäßig war seit Mai 2006 nichts mehr.
Im Sommer 2007 und auch dieses Jahr durfte bzw. darf Wind, nach vorsichtigem Anweiden im Frühjahr, so 5 bis 7 Stunden auf die Koppel. Wobei die Pferde Zugang zum Offenstall haben und wegen den Mücken nicht ununterbrochen auf der Weide sind, sondern auch viel im Stall stehen.
Das Libertin bekommt er weiterhin, allerdings nicht jeden Tag.
Ich denke, sein Stoffwechsel ist irgendwie anders, besser als früher. Er ist gertenschlank ohne dass ich ihn kurz halten muss. Er hat Temperament und ist sehr lebhaft. Sein Sommerekzem, unter dem er leider auch seit seinem 2. Lebensjahr litt, ist so gut wie weg.
Seit einem Jahr läuft er barfuß, freu! Die weiße Linie ist geschlossen und die Hufe sind korrekt.
Im Frühjahr habe ich angefangen, ihn wieder ein bisschen zu reiten. Nach 4 Jahren Pause hat
er sich benommen, als ob unser letzter Ritt erst ein paar Tage her ist ;-) Er findet es klasse, und er läuft auch auf Schotter absolut klar. Ich habe eigentlich damit gerechnet, dass ich ihn über den Sommer wieder beschlagen muss, wenn ich ihn wieder reiten kann. Aber das ist zum Glück
nicht nötig.
Ja, sonst gibt es eigentlich nichts zu berichten. Außer dass die Rentner beide im Sommer 2005 gestorben sind und der Wind jetzt mit meinem Araber Sahim und seit kurzem noch mit dem Pinto
Ben zusammen wohnt. Jetzt ist er der der Älteste im Stall, aber das merkt man nicht ;-)

Und hier noch ein Foto: Bild

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BeitragVerfasst: 17.07.2009, 21:04 
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ich habe lange nichts geschrieben... zum Glück :wink:
Was die Rehe betrifft, ist alles beim Alten. Wind bekommt weiterhin Libertin. Je nach Grasstand
täglich (Frühjahr) oder alle 2 bis 3 Tage (momentan). Er geht täglich mehrere Stunden auf die
Weide und es geht ihm prima.
Leider hat er jetzt dafür Spat :( Es ist nicht schlimm, er lahmt nicht. Mir fiel es nur auf, daß er
beim Hufeauskratzen hinten Probleme hat, die Beine zu heben. Also ließ ich das vom TA anschauen.
Er bekommt jetzt seit ca. 4 Wochen Teufelskralle und es scheint zu helfen.
Liebe Grüße, Iris

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