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Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 16.04.2010, 08:09 
Mein Pony frißt bereits kleine Mengen Gras, und ich bin natürlich ständig in Sorge, das es evt zuviel sein könnte. Gibt es eine Methode um festzustellen wann es genug/ zuviel ist? Wäre es möglich täglich den Blutzucker zu bestimmen und danach zu entscheiden wieviel Gras er fressen darf? Er hatte keine Futterrehe,(ECS) und auf meiner Weide wachsen keine fruktanreichen Gräser. Mikado geht nur frühmorgens und mit Maulkorb raus, letztes Jahr hat er auch Gras gefressen und das gut vertragen.


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BeitragVerfasst: 16.04.2010, 08:32 
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Leider klappt das mit dem Blutzuckermessen so nicht.
Das IR-Pferd kannst Du zwar mit dem menschlichen Diabetes Typ 2 vergleichen.
Beim Menschen wird erst gehandelt wenn der Blutzucker gestiegen bzw. auffällig ist.
Soweit kommt das Pferd nur selten weil die Bauchspeicheldrüse des Pferdes in der Lage ist länger Insulin zu produzieren.

Du müsstest den Glukose und den Insulinwert bestimmen lassen, den Quotienten errechnen.
Dann hast Du einen guten Anhaltspunkt ob Dein Pferd die aktuelle Fütterung verträgt oder ob das Alarmsignal auf rot schaltet.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 16.04.2010, 08:38 
Wie wäre das am optimalsten? Erst vollfressen lassen, dann schnell zur Klink sausen, dort die Werte nehmen lassen. Oder? Was kostet das ungefähr?


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BeitragVerfasst: 16.04.2010, 10:05 
1. Es geht nicht nur um Fruktan, sondern um ALLE Zuckerverbindungen im Gras, die insulinabhängig verstoffwechslet werden.

2. Wenn er noch Fettpolster hat, die Dir zu langsam verschwinden (anderer Thread von Dir ;-)), dann spricht das Jetzt-Grasen-Lassen aber der Diät entgegen.

3. Ist zumindest bei uns (Nds.) im Moment noch kaum Graswachstum wegen Nachtkälte, also viel Fruktan únd anderer Zucker (s.o.) im Gras, also bei Rehekandidat vielleicht lieber erst später angrasen (wenn überhaupt)

4. Willst Du ja die Stoffwechselsituation im "normalen" Futter wissen, also "normal" füttern und TA mit Zentrifuge zum Stall kommen lassen und Tiefkühlschrank bereithalten.


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BeitragVerfasst: 16.04.2010, 12:27 
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Zitat:
4. Willst Du ja die Stoffwechselsituation im "normalen" Futter wissen, also "normal" füttern und TA mit Zentrifuge zum Stall kommen lassen und Tiefkühlschrank bereithalten.

Es darf aber vor dem Test direkt nur Heu gefüttert werden.
Gras_??? k.A. eher ja denke ich.

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BeitragVerfasst: 16.04.2010, 20:03 
Hm, das mit dem Tiefkühlschrank am Stall wird nix, ich denke auch nicht das mein TA eine Zentrifuge zum Stall schleppt :kinn: , der hält mich eh für total bekloppt! Immerhin macht er brav alle 2-3 Monate den ACTH Wert test...
Und was soll er vorher essen? Raufutter, oder ganz normal eben auch Gras?

Wenn Mikado gar kein, oder deutlich weniger Gras fressen sollte, dann müsste ich ihn aus der Herde nehmen, und in eine improvisierte Box stecken. Das würde seine Lebensqualität deutlich beeinträchtigen.
Ich versuche das Risiko Gras so gut es geht zu minimieren, ich habe spät in die Grassaison gestartet, also erst im April. In anderen Jahren waren die Pferde rund ums Jahr im Gras... Ich habe mein Gras letztes Jahr testen lassen und auch mal nachgesehen was da überhaupt so wächst. Zum Glück ist das Gras auch schon ganz gut gewachsen.
Aber klar, ich möchte auf keinen Fall einen weiteren Reheschub. Daher will ich auch herausfinden wieviel Gras er verträgt.
Zum Thema Fettdepots: Wie schnell sollten die im Optimalfall verschwinden? Auf Diät ist er seit nicht ganz einem Jahr. Die sind deutlich kleiner geworden aber eben noch zu sehen.


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BeitragVerfasst: 17.04.2010, 07:28 
Also eigentlich sollen sie zur Blutabnahme wegen Insulin und Glukose nur (evtl. gewaschenes) Heu gefressen haben.

Aber ich persönlich würde evtl. zusätzlich zum o.g. mal testen, wie es mit der Fütterung ist, die Du vorhast. Denn Du willst ja wissen, dass der Insulinwert nicht dauerhaft erhöht ist. Wenn also das Pferd bspw. ganztags mit Maulkorb auf die Weide soll, kann man ja von einem gleichmäßigen Fressverhalten und somit gleichmäßigen Glukose- und Insulinspiegel ausgehen. Dann würde ich also nach einem Tag mit Maulkorb und Gras auch mal testen lassen.

Ob das sinnvoll ist, weiß ich nicht, aber so könnte ich es mir vorstellen...

Wann die Fettpolster ganz weggehen, ist eine gute Frage, die ich mir mit Gordon auch seit Jahren stelle ;-) Er hatte sie sogar dann noch, als der Rest des Pferdes bis auf die Knochen abgemagert war.

Ich habe mir sagen lassen, dass sie weggehen, wenn man Sachen füttert, die nicht mehr als 10% ethanollöslichen Zucker haben und wenn die Mineralstoffversorgung aufs Grundfutter ausgerichtet ist. Und wenn man das Pferd genug bewegt. Und wenn sonst alles stimmt. Gordon und ich arbeiten noch dran.


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BeitragVerfasst: 17.04.2010, 07:43 
Also zweimal testen lassen? Ich werde nächste Woche mal in der Klinik anrufen und nachfragen was es kostet.
Von der Mineralfuttersache bin ich sehr begeistert, ich bräuchte das wahrscheinlich dann zweimal, denn im Sommer bekommen die Ponies zusätzlich Gras. Das würde dann ja auch ein anderes MiFu beinhalten.
Wenn ich Geld im Überfluß hätte hätte ich das schon machen lassen. Aber ich hab mich von dem einen Jahr Rehe Rechnungen noch nicht erholt, der Zahnarzt sollte auch mal wieder kommen, dann muß ich auch schon wieder für das Winterfutter sparen...
Mikado geht für ein paar Stunden mit Maulkorb auf eine portionierte Weide.
Das mit der Bewegung ist noch schwierig, er geht zur Zeit 30-40 Minuten Schritt mit ein bißchen Trab. Davon reite ich 10-15 Minuten. Das reicht sicher nicht um die Fettdepots anzureifen...Ich werde aber dranbleiben und hoffe das Training weiter steigern zu können.
Unterstützend zum Abbau der Depots mache ich noch was spezielles: Ich habe Blut das direkt aus dem Kammdepot entnommen wurde im Dunkelfeldmikroskop untersuchen lassen, das war super spannend, ich habe bereits mehrere CDs mit Filmchen von Mikados Blut. Nach den daraus gewonnenen Erkenntnissen wurde eine Reihe Tropfen zusammengstellt die Mikado über sein Futter bekommt. Die THP meint das in den Fettdepot gar nicht wirklich Fett sondern Abfallstoffe eingelagert sind. Mit Hilfe der Tropfen soll Mikado schaffen die Müllhalden zu lösen und auszuscheiden.
Ich versuch mal feste dran zu glauben!


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BeitragVerfasst: 17.04.2010, 08:56 
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Wissenschaft sagt da anderes.
Diese Depots, beim Menschen sind das die Rettungsringe am Bauch die man absaugen kann, gelten als Fettdepots mit einer erschwerend hinzukommenden eigenen Hormonaktivität.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 17.04.2010, 09:06 
Ich glaube an den Mumpitz nicht, auch wenn ich in der Richtung auch schon (ich bin ja auch gutwillig und versuche alles) viel Geld losgeworden bin. Solange man alles andere auch beachtet, schadet es ja nicht, nur wenn man meint, das allein würde reichen.

Zur Mineralsache: Ich weiß nicht, wie gut man Gras testen kann, zumal sich das ja auch während der Wachstumsperiode ständig verändert. Im Zweifel würde ich da wohl mal bei Futtercheck (ist jetzt das was ich kenne, es mag auch noch weitere Futterberater geben) nachfragen, was da während der Grassaison am sinnvollsten wäre.

Übrigens braucht man die Mineralfuttersache nicht nur 2 x, sondern jedesmal neu, wenn man neues Heu hat, es sei denn, das Heu ist immer gleich, was es vermutlich aber nicht ist. Ich bin ja auch erst am Anfang. Aber auch da kann man im Vorfeld bei Futtercheck nachfragen, wie das alles abläuft und was man an Kosten planen kann.


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BeitragVerfasst: 17.04.2010, 13:12 
Ich mache ja nicht nur Mumpitz, sondern bemühe mich die anderen Komponenten mit zu berücksichtigen. Allerdings fand ich die Filme von Mikados Blut auch interessant. Jeweils parallel habe ich ein "richtiges" BB machen lassen. Das passte super gut zusammen! Von allem woran man glauben kann, ist dies das allerbilligste :wink: Ich habe einmal 50 Euro bezahlt, und dann die THP Ehrgeiz entwickelt :grin:
Zu den Fettdepots hat die THP einige ganz gute Argumente genannt, mir ist das egal, wovon die Dinger sich abbauen, Hauptsache sie tun es!
Zum Futtercheck Thema: Ich meinte schon 2mal im Jahr :) , ich kaufe immer das gesamte Winterfutter auf einmal, dann gibt es recht geringe Unterschiede, denn es ist ja nicht jeder m2 auf der Heuwiese gleich. Aber das Risiko habe ich ja immer?


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BeitragVerfasst: 17.04.2010, 13:47 
So mach ich es auch, alles Winterfutter auf einmal. Für die Heuanalyse nimmt man dann eine "Sammelprobe", also aus möglichst vielen Ballen ein paar Halme für eine repräsentative Probe, so dass man übers Jahr den Heu-Durchschnitt hat.


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BeitragVerfasst: 17.04.2010, 22:26 
Wegen Mikados extremer Heuallergie füttere ich kein Heu sondern Heulage, da ist das mit der Sammelprobe eher doof :haukopf: .
Vielleicht muß ich dann einfach öfter mal testen lassen...(und vorher noch mal schnell im Lotto gewinnen oder so :roll: )


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BeitragVerfasst: 20.04.2010, 18:26 
Heute habe ich mit der TÄ aus der Klinik telefoniert, wegen der Insulin/Glukose Bestimmung. Sie rät davon ab einzelne Werte zu erheben- die Fehlerquote sei zu hoch, zu wenig aussagekräftig. Sie meint ich sollte ihn für 6 Stunden in die Klinik bringen, dann würde 6mal Insulin und Glukose bestimmt. Vorher sollte er 12 Stunden nüchtern sein, dann bekommt er oral Glukoselösung, danach wird stündlich Blut abgenommen. Sie meinte es bestünde dabei gar kein Risiko eine Rehe auszulösen. Was meint ihr?
:cry: Der Spaß kostet ca 330 Euro. Wer kann das mal eben so bezahlen?! :cry: Da werd ich noch drauf sparen müssen.


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BeitragVerfasst: 20.04.2010, 18:42 
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Das ist der Glukose-Toleranztest, der Funktionstest zur Bestimmung von Diabetes.
Dann hast Du im Prinzip einmal alles durch und weißt sicher wie Du ihn managen musst.
Der Quotient aus Insulin und Glukose sagt Dir ob die aktuelle Fütterung so i.O. ist oder nicht und gibt Dir so einen wirklich hervorragenden Anhaltspunkt.
Abgesehen davon liegt im Glukosetoleranztest bei Rehepferden und IR-Pferden ein großes Risiko wegen der Glukoseinfusion bzw. Stärkemahlzeit.

Mir würde der risikolose Hinweis als Momentaufnahme reichen.

LG Eddi

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