hmm,das buch hani au verschlungen,mal eherlich wenn geld da wär,da würdi das au so für rehlein wotan und den alten herrn titus so umgestaltn..schwärm dafür au seit längerem und bin au der meinung das pferde als herdenbewegungstiere raus gehören,so oft wie nur irgend möglich,klar.
winters stehen unsre ine nacht iner laufbox nur durch ne stange getrennt,damit beide in ruhe des nachts fressn können.tagsüber sind sie von morgens bis abends,zeiten schwanken meist,draussn im halbn hektar englischrasen bodenauslauf mit geräumigen unterstand und vielen heunetzn entlang der weidenabgrenzung mittels leitplanken.der alte wallach darf sommers dann nach nebenan auf die ein hektar grosse weide,wotan bleibt ab april dann ganz draussn im auslauf mit futter und wasser aus der tränke,die dann au angeschlossen wird.wir habn leider keine walnussbäume,dafür aber ne windige anhöhe die beide im sommer gern aufsuchen,zwecks lüften und aussicht geniessn.mein traum wär ne wildwiese mit bach,oder quellzufluss,gerne auf einem höhenrücken und einigen laubbäumen..alles ned realisierbar,dafür ham wir obstbäume am zaun entlang,die dann im herbst den pferdn au in maßn gefüttert werdn,das obst selbstredend.deseweiteren würdi gern ne klebkraut und löwenzahn distelwies mir ziehen,das werdi au zwecks umsetzung au ned machen dürfen,weil alle weiden bei uns leider für muhhaltung herhaltn..
gerne hätti ne grosse linde und nen walnussbaum für die pferde aufm auslauf,aber solche bäume wachsn hier oben eher seltener..so versuchi mit meinen möglichkeiten meinem rehepferd den täglichen auslauf und das bewegn und im wasser planschen so pferdeangenehm wie möglich zu gestaltn..schönes thema,findi gut was die andren so für ideen haben und wie die pferdlis so leben.bei den turnierpferdn ist ganz klar das verdienen im vordergrund,der partner pferd muss parieren,nach deren bedürfnissen wird ned geschaut,echt ne schande..
lg stephi