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BeitragVerfasst: 26.03.2010, 21:13 
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Hallo,

tut mir Leid, dass ich in letzter Zeit ständig neue Threads eröffne, aber ich habe nochmal eine Frage:
Und zwar geht es darum, dass meine Stute so langsam aber sicher wieder entwurmt werden müsste.
Das letzte Mal wurde sie letztes Jahr entwurmt (mit welchem Wirkstoff, weiß ich gerade nicht mehr), dadurch, dass sie eh nicht auf die Wiese kam, hielt ich es für unnötig sie ein 2. oder 3. Mal zu entwurmen, so dass es bei eben dieser einen Entwurmung blieb.
Leider geht ja aber kein Weg daran vorbei, da ich aber unglaublich große Angst habe, was Risiken etc. angeht, wollte ich euch mal fragen, mit welchem Wirkstoff man Rehepferde entwurmen sollte.
Unseren Ta kann ich leider nicht fragen, der sagt irgendwie zu jedem Mittel und zu jeder Impfung, dass sie unbedenklich wäre, daher wende ich mich nun also nochmal an euch ;)

Welche Wurmkuren sind empfehlenswert, welche eher weniger und aus welchen Gründen?


Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 07:30 
Ich weiß nur davon, dass Kombipräparate (Ivermectin + Praziquantel) nicht so empfehlenswert sind, weil wohl Praziquantel einen Einfluss auf die Insulinresistenz haben kann (Mäuseforschung). Ich hab sie aber trotzdem schon öfter gegeben wegen nachgewiesenem Bandwurmbefall.

In einer Zeitschrift stand mal, dass Pyrantel (?) nicht gut sei, aber leider ohne jede Begründung.

Allgemein kann man aber sagen, dass Verwurmung auf jeden Fall schlecht für den Darm und somit auch für Rehe ist.

ich entwurme regelmäßig 3 bis 4 Mal im Jahr. Hauptsächlich mit Ivermectin und/oder Praziquantel.

Du kannst auch erst mal eine Kotprobe untersuchen lassen, damit Du nicht ins Blaue entwurmst.


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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 07:40 
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Die Berichte das Wurmkuren Hufrehe auslösen geistern immer wieder durch's Internet. Allerdings sind das Einzelberichte und in der Regel ist es dabei so das der Pferdehalter selber den Rückschluss gezogen hat das die Rehe durch die Wurmkur ausgelöst worden ist. Gehäuft wird das bei Wurmkuren die den Wirkstoff Pyrantel enthalten, berichtet. Es scheint jedoch nicht wissenschaftlich belegt zu sein und auch auf den Beipackzetteln der verschiedenen Wurmkuren findet sich meines Wissens nach nicht die Warnung vor Hufrehe als mögliche Nebenwirkung. Was definitiv Hufrehe auslösen kann ist ein massensterben von Wurmlarven bei stark verwurmten Pferden und das Massensterben tritt eben in der Regel nach verabreichung der Wurmkur auf. Allerdings ist dann nicht die Wurmkur der Auslöser, sondern die abgestorbenen Würmer.
Ich habe bei meinem Pferd damals eine Wurmkur, die ganz kurz nach dem akuten Schub fällig gewesen wäre, ausfallen lassen. Es war bis dahin regelmässig entwurmt worden und ich fand es vertretbar eine Wurmkur ausfallen zu lassen und dafür den Körper in einer Phase in der das Pferd ohnehin viele Medikamente bekommen hatte, nicht noch mehr mit Chemie zu belasten. Ab 4 Monate nach dem Schub bin ich zur normalen Entwurmung zurückgekehrt, dh. 4xjährlich mit wechselden Wirkstoffen. Probleme gab es daraufhin nie.

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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 13:57 
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Danke erstmal für eure Antworten.

Unser Tierarzt verschreibt immer Ivermectin, also grundsätzlich. Ist, soviel ich weiß, auch kein Kombi- sondern ein Einzelpräparat.

Das könnte ich ihr also 'bedenkenlos' geben, ja? Eine 100%ige Sicherheit gibt es nicht, das ist mir schon klar, aber man kann die Wahrscheinlichkeit ja trotzdem so gering wie möglich halten.

Sie bekommt seit der Rehe ausschließlich Heu (3x täglich), so wie ab und zu ein ganz kleines Stück Möhre (schneide die immer in dünne Scheiben). Wenn die Würmer nun ausgeschieden werden, könnte das den Darm irgendwie überbelasten? Weiß grad nicht, wie ich das besser ausdrücken soll :?

Zitat:
Was definitiv Hufrehe auslösen kann ist ein massensterben von Wurmlarven bei stark verwurmten Pferden und das Massensterben tritt eben in der Regel nach verabreichung der Wurmkur auf. Allerdings ist dann nicht die Wurmkur der Auslöser, sondern die abgestorbenen Würmer.


Genau das meinte ich (oben) :? Auf mich macht sie keinen (stark) verwurmten Eindruck, sie hat zwar wesentlich an Gewicht verloren (hatte vorher die typ. Speckansätze), jetzt aber eine ganz passable Figur, man kann ihre Rippen nicht sehen, dafür aber fühlen. Beim Reiten und auf dem Paddock ist sie auch ziemlich munter, zur Zeit zwar insgesamt etwas schlapper/ruhiger, aber da vermute ich, dass es vom Wetter kommt. Das ist bei uns nämlich ziemlich unkonstant, mal warm, mal kalt, dann knallt die Sonne regelrecht, dann regnet es wie aus Kübeln ...


Edit:

Worin unterscheiden sich folgende Wurmkuren:

Bimectin Ivermectin Wurmpaste mit Apfelgeschmack

Equimectin 600 Wurmpaste Ivermectin.
600/800 kg
Equimectin 800 Wurmpaste Ivermectin.

Noromectin Wurmpaste Ivermectin 700 kg

Virbac Eraquell Wurmpaste Ivermectin


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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 14:54 
Es ist nicht gut, immer mit dem selben Wirkstoff zu entwurmen. Das birgt die Gefahr der Resistenzen. Ich würde den Wirkstoff wechseln. Ivermectin ist auf jeden Fall im Dezember/Januar wichtig, weil es der einzige (natürlich die verwandten Wirkstoffe auch) Wirkstoff ist, der gegen Dasseln wirkt. Der ist meiner Meinung nach ein Muss. Praziquantel ist der Wirkstoff gegen Bandwürmer. Der wirkt nicht gegen die anderen, das sollte man unbedingt bedenken. Komibwurmkuren gebe ich grundsätzlich nicht, das Pferd ist dahingehend bei höherer Verwurmung empfindlich, wenn viele Würmer gleichzeitig ausgeschieden werden sollen. Es drohen Koliken. Ist aber meine ureigenste Meinung, ich entwurme gegen Bandwürmer einzeln mit Droncit, kenne auch viele Pferde, die die Kombiwurmkuren problemlos vertragen.

Ansonsten entwurme ich zwischendurch in einem Jahr mit diesem Wirkstoff, im nächsten dann mit einem anderen gegen Spurwürmer. Im Winter, wie gesagt, dann mit Ivermectin und im Sommer zusätzlich zu einer WK gegen Spulwürmer ca. 14 Tage versetzt mit Droncit.

Bei den von Dir aufgelisteten Wurmkuren ist der Hersteller der einzige Unterschied und damit wahrscheinlich auch der Preis. Als Wirkstoff enthalten sie alle Ivermectin.


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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 15:20 
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Zitat:
Ivermectin ist auf jeden Fall im Dezember/Januar wichtig, weil es der einzige (natürlich die verwandten Wirkstoffe auch) Wirkstoff ist, der gegen Dasseln wirkt.


Also entwurme ich sie jetzt am besten erstmal noch mit Ivermectin, die letzte Wurmkur liegt nämlich ein gutes Jahr zurück und Ivermectin deckt ja doch ein ziemlich breites Spektrum an Würmern ab.

Okay, vielen Dank nochmal für die ausführliche Erklärung,
schnulli ;)


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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 15:26 
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Also DAS wüßrde ich jetzt nicht machen!
Ivermecin macht Sinn gegen die Dassellarven und die kannst Du jetzt damit nicht mehr erreichen, es ist einfach zu spät dafür!
Da Du bisher immer und ausschließlich damit entwurmt hast solltest Du unbedingt mit einer anderen Wirkstoffgruppe entwurmen.
Was hilft Dir eine Wurmkur wenn die Würmer dagegen resistent sind?
Dann kannst sie Dir auch gleich sparen.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 15:55 
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Eddi hat geschrieben:
Ivermecin macht Sinn gegen die Dassellarven und die kannst Du jetzt damit nicht mehr erreichen, es ist einfach zu spät dafür!


Ja, aber Ivermection wirkt ja auch noch gegen Rundwürmer, Lungenwurm, Zwergfadenwurm, kleine Palisadenwürmer, Pfriemenschwänze, Spulwürmer, Lungenwürmer, Rollschwänze, Mikrofilarien und Magendasseln.

Zitat:
Da Du bisher immer und ausschließlich damit entwurmt hast solltest Du unbedingt mit einer anderen Wirkstoffgruppe entwurmen.


Das hast Du falsch verstanden. Ich habe geschrieben, dass unser Ta immer Ivermectin verschreibt, nicht dass ich immer damit entwurme. Dass sich da irgendwann Resistenzen bilden, ist mir schon klar ;)

Tut mir Leid, dass ich mich damit noch nicht so gut auskenne, aber früher habe ich da immer auf unseren Ta vertraut. Sah mich eigentlich nur wegen der Rehe gezwungen mich mal näher damit auseinanderzusetzen.

Bin grad ziemlich ratlos. Einerseits konnte nicht nachgewiesen werden, dass Reheschübe durch bestimmte Wirkstoffe in Wurmkuren ausgelöst werden, andererseits schreibt ihr dann aber, dass Praziquantel einen Einfluss auf die Insulinresistenz haben könnte, das aber eben auch (noch?) nicht nachgewiesen wurde :?

Zitat:
In einer Zeitschrift stand mal, dass Pyrantel (?) nicht gut sei, aber leider ohne jede Begründung.


:?

Zitat:
Du kannst auch erst mal eine Kotprobe untersuchen lassen, damit Du nicht ins Blaue entwurmst.


Daran habe ich auch schon gedacht, aber angenommen, die Probe wäre befundlos, das würde ja trotzdem noch nicht garantieren, dass das Pferd wirklich 'wurmfrei' ist. Werde unseren Ta trotzdeml mal darauf ansprechen, eventuell findet man ja doch was.

Was ist denn mit Moxidectin? In der Beschreibung steht, dass :

die Wirkungsweise der des Ivermectin entspricht, die Wirkdauer aber durch eine verzögerte Freisetzung aus dem Fettgewebe länger ist . Dieses längere Wirkspektrum soll dazu führen, dass drei Entwurmungen pro Jahr ausreichen. Moxidectin ist als einziger Wirkstoff in der Lage, in der Darmwand schlafende Larven der kleinen Palisadenwürmer zu töten

Zitat:
April/Mai: gegen Rundwürmer
Juni/Juli: gegen Rundwürmer + Bandwürmer (Kombi)
August/September: gegen Rundwürmer
Oktober/November: gegen Rundwürmer + Bandwürmer + Magendasseln (Kombi)
Eventuell kann im Januar eine weitere Entwurmung (Rundwürmer: Zwischenbehandlung, Magendasseln: Zweitbehandlung) sinnvoll sein.


Pyrantel wirkt gegen große und kleine Palisadenwürmer, Pfriemenschwänze und Spulwürmer.
Fällt also schonmal weg, wegen der Rundwürmer.
Praziquantel wirkt gegen Bandwürmer.
Fenbendazol, Febandel und Mebendazol Benzimidazole wirken gegen die meisten Rundwürmer. 50 bis 70 % der Kleinen Palisadenwürmer (Strongyliden) sind mittlerweile resistent gegen Benzimidazole. Sie haben eine gute Verträglichkeit und das Nebenwirkungspotenzial ist verschwindend gering.
Der Wirkstoff käme also theoretisch in Frage, oder?
Moxidectin, ähnlich wie Ivermectin, ist aber als einziger Wirkstoff in der Lage, in der Darmwand schlafende Larven der kleinen Palisadenwürmer zu töten. Diese Stoffe wirken im Wurm durch Unterbrechung der Nervenimpulsübertragung. Sie führen zur Lähmung des Wurms und zur Abtötung.


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BeitragVerfasst: 27.03.2010, 18:54 
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Vielleicht hilft Dir diese Seite weiter:
28362214nx18618/endoparasiten-speziell-wuermer-f134/parasitenbekaempfung-beim-pferd-wuermer-t2797.html

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BeitragVerfasst: 28.03.2010, 19:21 
Wenn Du in einer Kotprobe keine Wurmeier findest, dann ist der Befall meiner Ansicht nach nicht so hoch, dass eine Wurmkur nötig wäre, vor allem, wenn das Allgemeinbefinden des Pferdes keine Verwurmung erwarten lässt.

Du hast sicher Recht, garantieren kann Dir niemand und nichts, dass Dein Pferd wurmfrei ist. Weder die Kotprobe, noch die Wurmkur. Leider......

Ich persönlich würde jetzt einen anderen Wirkstoff in Erwägung ziehen. Die decken auch ein breites Spektrum ab und sind bei weitem nicht so teuer, wie Ivermectin.


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BeitragVerfasst: 28.03.2010, 20:18 
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Wurmkuren hab ich auch nur unmittelbar nach der Rehe ausfallen lassen..weil ich da auch nicht noch gleich weitere chemische Belastung für den Organismus haben wollte....hab sie dann aber später nachegeholt.

Ich hab auch für meine Hufrehe-Hafi im Dezember das Kombi-Präparat genommen..und es gab keinerlei Probleme.
Der Wirkstoff der übrigen Entwurmung wurde auch immer gewechselt....da hat unser TA schon drauf geachtet, eben, weil die Würmer resistent werden können.

Und so wie Eddi auch schon sagte, würd ich jetzt nicht mit Ivermectin entwurmen....einen anderen Wirkstoff wählen. Die Dassellarven sind wie schon gesagt wurde, jetzt nicht mehr zu erreichen damit.
Auch wenn im Kot kein Wurmbefall feststellbar ist..heißt das noch lange nicht, dass das Pferd wurmfrei ist...was es wahrscheinlich nieee sein wird.
Denn es kann auch genau so gut sein, dass zum Zeitpunkt der Kotprobennahme grad mal keine Würmer ausgeschieden wurden...

Ich hatte damals Überlegungen getroffen, was nun sinnnvoller und wichtiger wäre....Entwurmen oder Impfen,
Und hatte mich dann für´´s Entwurmen entschieden. Denn Impfstoffe haben wesentlich mehr Nebenwirkungen als Wurmkuren...und bei regelmäßigem Entwurmen ist auch der Wurmbefall und die damit verbundenen "Larvenleichen" nach der Wurmkur in Grenzen gehalten. Diese Entscheidung hatte ich auch mit dem TA beredet...und auch der fand diese Überlegung als sinnvoller.

Mittlerweile ist der Organismus, Figur und der gesamte Stoffwechsel wieder so in Ordnung, nach drei jahren, dass es mir keine Bedenken mehr machen müsste..aber ich hab auch bisher nicht mehr impfen lassen...es wurde eh nur Tollwut und Tetanus geimpft...(dazu hab ich aber in nem anderen Thema schon meine eigene Meinung drüber geschrieben)

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BeitragVerfasst: 28.03.2010, 20:50 
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Welchen Wirkstoff würdet ihr mir denn jetzt empfehlen :| ?
Unseren Tierarzt brauche ich gar nicht erst zu fragen, der würde meine Bedenken wahrscheinlich eh nicht ernst nehmen.


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BeitragVerfasst: 28.03.2010, 21:08 
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Ich würd jetzt eine einfache Wurmkur wählen...mit dem Wirkstoff Pyrantel oder Febendazol

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BeitragVerfasst: 29.03.2010, 07:38 
Ich werde jetzt mit Panacur entwurmen. Wirkstoff: Fenbendazol.


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BeitragVerfasst: 29.03.2010, 20:19 
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Hallo,

Dankeschön erstmal ;)
Okay, dann werde ich sie jetzt mit Fenbendazol entwurmen, hoffentlich hat die Tierarztpraxis Wurmkuren mit dem Wirkstoff vorrätig.

Edit:

Zitat:
Verabreichung der Wurmkur an 5 aufeinander folgenden Tagen.


Bedeutet was? Das stand jetzt bei der Panacur-Wurmkur in der Beschreibung.

Hab's jetzt so verstanden, dass man die Wurmkur auch ganz normal in einem Zug geben kann, nur wenn man gewisse Larvenstadien erreichen möchte, die sich in der Darmschleimhaut festgesetzt haben, ist eine Gabe über einen Zeitraum von 5 Tagen notwendig.


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