Hm..ich hab ja nun selber auch ein Rehepferd...eine Haflingerstute..und wir haben das alles jetzt wunderbar im Griff. Außerdem haben wir auch eine weitere Warmblutmixstute, die nicht anfällig und auch keine weiteren Erkrankungen hat. Bei meiner Hafi wusste ich beim Kauf nicht, dass sie vorher schon mal eine Rehe hatte...erst der Hufschmied hat mich darauf aufmerksam gemacht, aber ich hab sie dann trotzdem behalten und recht blauäugig in die Zukunft geschaut.
ABER: ich würde heute, wenn ich mir ein Pferd zulegen würde, auf keinen Fall schon gleich wissentlich ein krankes Pferd nehmen, auch nicht geschenkt. Denn man sollte schon wissen, worauf man sich bei einem solch erkrankten Pferd einlässt...und die Angst und die Möglichkeit bleibt immer....dass sich die Krankheit verschlechtert oder wieder ausbricht.
Die Kosten für die Rehebehandlung bei meiner Hafi hielten sich in Grenzen, da vieles über Management und Fütterung gut zu regeln ist. Heu brauch ich trotzdem nicht mehr, als vorher, eher weniger.
Müsli gibt es keines mehr.
Ein Pferd kann immer TA-Kosten verursachen, die man vorher nicht vorhersehen kann, auch ein gesundes. Und auch bei der Fütterung kann sich was ändern, wenn man , um es gesund zu erhalten , andere Futterzusätzte benötigt.
Nici hat folgendes geschrieben:
Zitat:
..Das würde doch auf lange Sich zu einer großen finanziellen Belastung werden, oder?
Warum suchst du dir dann nicht ein gesundes Pferd aus?
Allerdings....auch auf lange Sicht wird mal ein gesundes Pferd krank und alt und verursacht Kosten , die man heute noch nicht einkalkulieren kann.
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Wenn du mit mehr hörst als mit deinen Ohren, wirst du hören, dass dein Pferd zu dir spricht.
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