Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Weideeinteilung-Fallbeispiel
BeitragVerfasst: 07.02.2010, 14:13 
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Hallo,

ich möchte meine Weideportionierung zur Diskusion stellen. Heute Morgen hatte ich eine Eingebung, die mir ganz gut gefällt.

Für die die meine anderen Beiträge nicht gelesen haben, noch einmal eine Kleine Zusammenfassung:

Ich habe vier Pferde mit absolut unterschiedlichen Bedürfnissen.
1. Lilly: Sie ist zu dick und soll deshalb dieses Jahr möglichst wenig Weidegras zu fressen bekommen. Leitstute/Leithengst in einem
2. Jewa: 2 Jahre alt, auch den Hang zum dick werden aber noch im Wachstum. Aktuelles Problem: trockene Haut, Juckreiz
3. Medi: 1,5 Jahre, Hengst, voll im Wachstumswahn, krankheitsbedingt stark abgebaut,
rangniedrig
4. Enano: 1,5 Jahre, Hengst, im Wachstum, Opfer seiner Hormone ;o)

Aktuell sieht meine Haltung so aus und ist nicht optimal.

Bild

Weide 1:
Der Offenstall ist etwa 30-40 m² groß und mit Stroh eingestreut. Hier stehen derzeit Lilly und Medi zusammen, sie werden hier mit Heu versorgt 24h Zugriff. Durch ein Fressgitter, das auf einem Mauersockel "steht" ist das Heu immer sauber und nur wenig landet in der Box.
Problem: Lilly ist zu Medi am "nettesten", daher diese futtertechnisch ungünstige Kombination.
Günstig: Lilly bewegt sich relativ viel, auf Fläche 2 steht ihr Liebling Jewa, Familientreff findet am Unterstand statt. Wasser ist auch ein guter Fußmarsch.
Mein Wasser hole ich per Eimer vom See. Zwischen See und Weide ist ein Fußweg, der gerne von Hundebesitzern genutzt wird. Für Lilly auch toll, da sie als Leitstute ihre Herde beschützen muss und jeden begutachtet. Somit bewegt sie sich recht ordentlich.
Doch der Sommer wird kommen und mit ihm das Gras... Fläche 1. hat min. 1ha. Ich habe keine Möglichkeit die Wiese zu mähen. Auch wenn ich mit der Sense den einen oder anderen m² wegschaffe.

Weide 2:
A= Unterstand, der zwei Pferden gut Platz bietet. Auch alle vier stellen sich rein, wenn die Sonne zu heiß ist.
Derzeit Wohnsitz von Jewa und Enano.
Enano ist Jewa körperlich unterlegen und ich sage mal Jewa ihm "geistig" ;o)
Die Kombination funktioniert noch sehr gut. Ein Ende ist in Sicht, da Enano Hengstmanieren zeigt und ich kein Kind der Liebe möchte ;o)
Ein Problem ist der Unterstand, die Beiden benutzen ihn als Klo und durch die Temperaturen, war ein sauberhalten nicht mehr oder nur oberflächlich möglich. Da suche ich gerade eine geeignete Lösung, versuche es derzeit mit Stroh.
Die Heufütterung erfolgt im Unterstand, mit zwei engmaschiegen Heunetzen (ca. 15 kg Heu je Netz).

Also die Problemem sind, denke ich, offensichtlich. Nun meine Überlegung.

Wichtig ist für mich, dass ich das Wasser nicht über die Wiese schleppen muss.
Heu im Unterstand zu füttern, geht mit den Heunetzen wunderbar.

Bild

Darum dachte ich mir die kleine Fläche 3 für Lilly und Jewa zu lassen und einen Streifen zum Wasser zu bauen.
Ich befürchte, dass die kleine Fläche aber noch zu groß sein wird oder? Die Hengste werde ich nicht mit auf die kleine Fläche stellen, außer Enano wird kastriert.

Die Hengste kann ich im Idealfall zusammen auf Fläche 1 oder 2 bringen oder auch trennen.

Vielleicht hat ja auch jemand eine bessere Lösung. Die beiben kleinen Flächen, müssen so bleiben. Das sind Flächen die so vermüllt sind, dass ich es nicht wage ein Pferd dort stehen oder gehen zu lassen.
Das betrifft die Fläche direkt am Unterstand und die mit den Büschen, erkennt man glaube ich ganz gut.

Ach ja vielleicht noch ein Wort zu meiner Hygiene.

Der Offenstall und der Unterstand werden täglich abgeäppelt. Der Offenstall wird bei Bedarf ganz ausgemistet. Ich halte ihn so sauber, dass ich mich selbst hinlegen würde.
Der Unterstand ekelt mich mitlerweile an, doch der Boden ist gefroren und ich kann nicht viel machen :(

Dann äppel ich die Weidefläche ab, wie ich es schaffe. Trotzdem sieht es derzeit schlimm aus, so lange hatte ich noch keinen Winter Frost. Als der Schnee frisch war, ging das alles noch aber jetzt... naja da muss ich wohl durch...

So mehr fällt mir im Moment nicht ein.

LG Mel

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 Betreff des Beitrags: Re: Weideeinteilung-Fallbeispiel
BeitragVerfasst: 07.02.2010, 17:59 
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Hi Mel,
das hört sich doch schon mal richtig gut an!
Ich denke mal dass da doch nicht sooo viel wächst auf dem Streifen, sie laufen da ja nun immer auch zum Wasser.
Und wenn das Stück nicht geschont wird wird das hoffentlich mit wenig Gras glücken.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Weideeinteilung-Fallbeispiel
BeitragVerfasst: 07.02.2010, 18:51 
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Ich kenne den Boden nicht, weiss nicht wie das Wachstum der Gräser ist, nicht wie dringend der Wunsch der Pferde ist die Zäune zu durchbrechen wenn die jungen Hengste ernsthaft zu Männern werden ect. und sehe deshalb vermutlich einige Probleme nicht wirklich.
Aber rein vom Raumangebot würde ich die Fläche vermutlich anders aufteilen.
Ich würde die Stuten zusammen in den Offenstall stellen und parallel zum Aussenzaun einen Gang, etwa 10 - 15 Meter breit, bis hin zur Wasserstelle abstecken. Davon würde ich mir erhoffen das die Stuten nicht nur zum trinken mehrmals täglich zum Wasser wandern, sondern auch um die kleinen Hengstchen im Blick zu haben wenn die sich auf dem Weidestück hinter den Hallen aufhalten. Stehen die Mädels auf Fläche A haben sie praktisch freie Sicht auf alles was interessant sein könnte und nicht viel Anreiz sich zu bewegen. Den Rest des Geländes würde ich komplett den Hengstchen freigeben. Was ich sicher nicht tun würde wäre die beiden jungen Hengste zu trennen. Ich finde es immer furchtbar schade wenn junge Pferde ohne gleichaltrige Spielgefährten aufwachsen müssen und Du hast das große Glück 2 gleichaltrige, Gleichgeschlechtliche und viel Platz zu haben, gönn den Beiden eine schöne Jugend :wink:
Stünden die beiden Stuten zusammen könntest Du wahrscheinlich auch das Heu dosieren und Jewa, falls sie Mehrbedarf hat, gezielt mit Heucobs zufüttern. Ich weiss nicht inwieweit es ein Problem gibt die beiden Hengste schon vor dem Sommer zusammen zu stellen, würde aber die Gruppenkonstellation möglichst bald ändern damit eben das Heu für Lilly dosiert werden, und sie noch vor dem Frühjahr ein wenig Gewicht verlieren kann. Verliert sie Gewicht ist die Gefahr einer Hufrehe sobald das Gras anfängt zu spriessen nicht gebannt, aber wenigstens gemildert. Ich will Dir keine Angst machen, sähe aber mit einem solchen Pferdemoppelchen dem ersten Grün ziemlich sorgenvoll entgegen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Weideeinteilung-Fallbeispiel
BeitragVerfasst: 08.02.2010, 10:18 
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Lasse hat geschrieben:
Ich kenne den Boden nicht, weiss nicht wie das Wachstum der Gräser ist, nicht wie dringend der Wunsch der Pferde ist die Zäune zu durchbrechen wenn die jungen Hengste ernsthaft zu Männern werden ect. und sehe deshalb vermutlich einige Probleme nicht wirklich.
Aber rein vom Raumangebot würde ich die Fläche vermutlich anders aufteilen.
Ich würde die Stuten zusammen in den Offenstall stellen und parallel zum Aussenzaun einen Gang, etwa 10 - 15 Meter breit, bis hin zur Wasserstelle abstecken. Davon würde ich mir erhoffen das die Stuten nicht nur zum trinken mehrmals täglich zum Wasser wandern, sondern auch um die kleinen Hengstchen im Blick zu haben wenn die sich auf dem Weidestück hinter den Hallen aufhalten. Stehen die Mädels auf Fläche A haben sie praktisch freie Sicht auf alles was interessant sein könnte und nicht viel Anreiz sich zu bewegen. Den Rest des Geländes würde ich komplett den Hengstchen freigeben.

Gerade auf Fläche 1 ist der Bewuchs am stärksten. Auf Fläche 3 ist der Boden schon recht stark beansprucht, vor allem am Unterstand, da ist der Bewuchs deutlich geringer.
Der Bewegungsdrang von Lilly hängt mit ihrem allgemeinzustand zusammen. Sie ist eigentlich sehr tempramentvoll und braucht Fläche zum laufen. Der Laufweg (übern Daumen 150 m eher mehr) wäre vom Offenstall zum Wasser viel länger aber auch das Grasangebot :/
Freie Sicht haben die Mädels auf der kleinen Fläche auch nicht wirklich, da die Sperrflächen sehr verbuscht sind.

Lasse hat geschrieben:
Was ich sicher nicht tun würde wäre die beiden jungen Hengste zu trennen. Ich finde es immer furchtbar schade wenn junge Pferde ohne gleichaltrige Spielgefährten aufwachsen müssen und Du hast das große Glück 2 gleichaltrige, Gleichgeschlechtliche und viel Platz zu haben, gönn den Beiden eine schöne Jugend :wink:

Ganz meine Meinung! Leider ist es derzeit so, dass Enano ständig Medi jagt.
So dass Medi nicht zur Ruhe kommt und die Gefahr zu groß ist, dass er weiter abbaut und bei der Flucht vor Ennao verletzt er sich recht häufig :(
Dann ist auch Enano mit Medi sehr unausgeglichen und sucht sich dann mich als Spielkameraden aus. Darum die derzeitige komische Aufteilung. Zugegeben nicht perfekt aber alle vier Pferde sind recht ausgeglichen und keiner ist alleine.
Ich hoffe das Medi mit Enano bald wieder mithalten kann. Es kann aber auch passieren, dass Enano im Frühjahr schon so viel Hengst ist, dass er keinen Rivalen duldet. Darum möchte ich mir alles offen halten.

Lasse hat geschrieben:
Stünden die beiden Stuten zusammen könntest Du wahrscheinlich auch das Heu dosieren und Jewa, falls sie Mehrbedarf hat, gezielt mit Heucobs zufüttern. Ich weiss nicht inwieweit es ein Problem gibt die beiden Hengste schon vor dem Sommer zusammen zu stellen, würde aber die Gruppenkonstellation möglichst bald ändern damit eben das Heu für Lilly dosiert werden, und sie noch vor dem Frühjahr ein wenig Gewicht verlieren kann. Verliert sie Gewicht ist die Gefahr einer Hufrehe sobald das Gras anfängt zu spriessen nicht gebannt, aber wenigstens gemildert. Ich will Dir keine Angst machen, sähe aber mit einem solchen Pferdemoppelchen dem ersten Grün ziemlich sorgenvoll entgegen...


Gebe ich dir auch absolut recht. Der Umbau soll bis April abgeschlossen sein. Die Mädels zu trennen, fällt mir so oder so nicht leicht, die beiden hängen sehr aneinander. Die Futteransprüche der Damen dürften nicht so unterschiedlich sein, da sehe ich weniger Probleme.
Medi macht ganz gute Fortschritte und ist wieder etwas selbstbewußter. Ich hoffe es kommen keine bösen Überraschungen mehr.
Eigentlich habe ich Medi nur gekauft, damit Enano einen Spielkameraden hat. Enano war zwar vom ersten Tag an Chef aber es funktionierte, bis Medis Zustand immer schlechter wurde. Als Medi dann wieder lahm ging musste er, für mehrere Wochen, in die Box. Als er wieder lahmfrei war, habe ich alle Kombinationen versucht. Auch habe ich ihn mehrmals wieder mit Enano zusammen in den Offentall gelassen, funktionierte leider nicht.
Nun bleibt er mit Lilly vorerst zusammen. Wenn das Wetter besser wird, werde ich weiter sehen.

Was Zaunaus und durchbrüche angeht, da ist Jewa meine Expertin. Ich nenne sie "liebevoll" Zaunkönigin. Dafür ist auch Fläche 3 ganz gut um Ausbrüche zu verhindern. Das sie eine Expertin ist, was Ausbrüche angeht, habe ich selbst zu verantworten. Wer da ein paar erziehungsratschläge, zur Förderung der Ausbruchquote braucht, kann sich getrost an mich wenden. :unibrow:

LG

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 Betreff des Beitrags: Re: Weideeinteilung-Fallbeispiel
BeitragVerfasst: 09.02.2010, 10:00 
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Warum lässt du den kleinen Kraftprotz nicht zügig kastrieren und den anderen wenn er fitter ist? So kannst du später alle als Herde halten und die Jungen zB tagsüber auf die stärker bewachsenen Weideflächen lassen.
Wenn deine Altstute es nicht duldet allein zu sein, denk ich dass es der Kleinen nicht allzusehr schadet mit ihr zusammen zu stehen. Sollten sich die Hautprobleme zum Ekzem ausweiten wär das eh besser, fettes, eiweißhaltiges Gras gilt als Mitauslöser.

Ist die Kleine von 2007 oder 08? Je nachdem wie weit sie ist, find ich`s schon recht riskant sie mit dem Hengst zusammen zu halten. Ich kenn einen Hengst der mit ca. 15 Monaten 3 Fohlen gezeugt hat, 2 davon mit Jungstuten...

LG Tina

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Falls Freiheit überhaupt irgendetwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen was sie nicht hören wollen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Weideeinteilung-Fallbeispiel
BeitragVerfasst: 09.02.2010, 18:35 
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Frosti hat geschrieben:
Warum lässt du den kleinen Kraftprotz nicht zügig kastrieren und den anderen wenn er fitter ist?

Die Frage ist leicht beantwortet, ich möchte Hengste haben. Daher lasse ich mir mit der Entscheidung Zeit.
Sollte mir einer über den Kopf wachsen, dann wird er kastriert. Bis die beiden 3-4 Jahre alt sind, habe ich für diese Entscheidung Zeit.
Wenn eine artgerechte Haltung nicht möglich ist, dann ist das auch keine Frage.

Frosti hat geschrieben:
So kannst du später alle als Herde halten und die Jungen zB tagsüber auf die stärker bewachsenen Weideflächen lassen.
Wenn deine Altstute es nicht duldet allein zu sein, denk ich dass es der Kleinen nicht allzusehr schadet mit ihr zusammen zu stehen. Sollten sich die Hautprobleme zum Ekzem ausweiten wär das eh besser, fettes, eiweißhaltiges Gras gilt als Mitauslöser.

Habe ich ja schon geschrieben, die Altstute (4 Jahre) und die Kleine (2,5 Jahre) hängen sehr aneinander, sie sollen natürlich zusammen stehen. Ein Ekzemer ist sie nicht aber die Veranlagung hat sie schon, darum denke ich dass ich sie auch futtertechnisch zusammen lassen kann.

Frosti hat geschrieben:
Ist die Kleine von 2007 oder 08? Je nachdem wie weit sie ist, find ich`s schon recht riskant sie mit dem Hengst zusammen zu halten. Ich kenn einen Hengst der mit ca. 15 Monaten 3 Fohlen gezeugt hat, 2 davon mit Jungstuten...
LG Tina

Die Kleine ist aus Oktober 07. Derzeit besteht keine Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft. Ich selbst hatte vor Jahren einen Junghengst und der war auch früh aktiv.
Ich schätze dass ich die Konstelation noch 4 Wochen beibehalten muss und es darf kein Glatteis mehr sein, dann kann ich sie wieder nach Geschlecht zusammen stellen. Wichtig ist nur das der Lütte, bis dahin nicht wieder was neues hat. Derzeit macht er gute Fortschritte, auch wenn er wieder eine neue Schramme hat.

Es ist leider derzeit die Beste Lösung :(
Ich kann die Kleine leider nicht in den Offenstall lassen, ihr die Fressgitter und ihr Kopf passen nicht so gut zusammen :/ Schwierig zu erklären. Somit muss die Kleine im Unterstand bleiden mit der anderen Stute oder mit dem Rüpel.
Drei Pferde in den Unterstand geht nicht, aus Platz und Aufwand Gründen.

Was meine derzeitige Lösung angeht, daran werde ich dran drehen, sobald es sich ändern lässt.

Was mir viel wichtiger ist, ist eine Lösung für Lilly, wenn die Graszeit losgeht. Alles andere kann ich darum bauen und basteln und variieren. Ich bin ja ein kreatives Köpfchen :leuchte:
Wieviel Fläche ist wenig genug zum fressen und viel genug zur Bewegung. Da hätte ich gerne Ratschläge.

LG Mel

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