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 Betreff des Beitrags: Pferdegerechte Pflanzen
BeitragVerfasst: 04.06.2008, 17:18 
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http://www.giftpflanzen-fuer-pferde.de/ ... lanzen.htm
Zitat:
Pferdegerechte Pflanzen

Unproblematisch für die Begrenzung von Pferdeweiden sind Hecken (Knicks) aus Weide (300 versch. Arten), Haselnuss, Felsenbirne, Quitte, Weißdorn, Forsythie, Vogelkirsche, Schneebeere, Schlehe (Schwarzdorn), Mehlbeere, Holunder, Bauernjasmin, Flieder, Spiräen, Weigelie, Hortensie, Johannesbeere, Feuerdorn, Flieder, Linde, Holz- Apfel, Erle, Ulme, Pappel, Birke, Fingerstrauch, Schlehdorn, Brombeere, Hunds- und Filzrose, Hartriegel, Feldahorn (und alle anderen Ahornarten), Bambus (Achtung Wurzelwucher: Sortenberatung durch Baumschule) sowie Hagebutte. Natürlich können auch Obstbäume (alte Obstbaumsorten besonders robust) dazwischen gesetzt werden. Ferner eignet sich Wein, sowie der immergrüne Matébaum (Ilex paraguariensis) zur Reitplatzbegrenzung. Die Blätter enthalten allerdings Coffein, eventuell problematisch für Turnierpferde (Doping). Gesundheitsgefahren durch den Matébaum sind nicht bekannt.

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 04.06.2008, 18:37 
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http://www.landwirtschaftskammer.com/ve ... eweide.pdf
Recht umfangreich und lesenswert!

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdegerechte Pflanzen
BeitragVerfasst: 04.06.2008, 22:19 
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Na ja, unproblematisch würde ich jetzt nicht sagen *lacht*. Zumindest sollte man dafür sorgen, daß zwischen Hecke und Weide noch ein Zaun als Abstandshalter gezogen wird. Denn meine Hottis z.B. haben ne Vogelbeere bis in etwa 2 m Höhe komplett abgeschält. Hab zwar noch so ein Baumwundmittel draufgestrichen (ne ganze Dose voll!!), aber obs der Baum letztendlich überlebt ist die andere Frage. Ebenso beliebt sind Hagebutten. Da lassen die sogar das Gras dafür stehen..........verfressene Saubande!!! :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdegerechte Pflanzen
BeitragVerfasst: 04.05.2010, 10:11 
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Wie sieht der Nährstoffgehalt von Bambus im Vergleich zu Gras aus? Lieber Bambus als Gras?
Bei uns gibts außerdem noch frische Buchenblätter (vom Nachbarn durch den Zaun).

Doch lieber Maulkorb drauf oder sind die Blätter ungefährlicher als Gras?

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdegerechte Pflanzen
BeitragVerfasst: 04.05.2010, 10:29 
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Zitat:
An der National University in Seoul (Korea) gibt es seit 1994 ein Forschungsprogramm, das sich mit Bambus beschäftigt. Auch an der Chonnam National University ist ein Forscherteam, um Prof. Chug Hee-Jong, mit Untersuchungen des Bambus beschäftigt. Hier geht es vor allem um die antimikrobiellen, entgiftenden und zellschützenden Eigenschaften des Bambus. Junge Bambusblätter beinhalten sehr viel Vitamin C, Fruchtzucker und Kalium, wenig Kalorien und viel Eisen. Ein
Aufguss aus Bambusblättern enthält vor allem Vitamine, Mineralstoffe, Proteine, Fette, Ballaststoffe und Kohlen-hydrate. So soll der Tee z.B. auch Migräne vorbeugen. Laut „Hunnius“ pharmazeutisches Wörterbuch, helfen die im Bambus enthaltenen Aminosäuren toxische Stoffe aus dem Körper zu entfernen. Die Haut kann geschmeidiger werden. Bambus schützt die Haut gegen Bakterien und Pilze. Er unterstützt die Harnausscheidung und die Ausscheidung von überschüssigen Körperfetten.


Klingt ja an sich gut, Entgiftung und Hautpflege und Körperfettabbau usw.

Aber wir haben ja alte Blätter, und was ist mit dem Fruchtzucker und den Kohlenhydraten? Ist doch auch wieder Zucker...

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdegerechte Pflanzen
BeitragVerfasst: 04.05.2010, 10:43 
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Zitat:
Fruchtzucker und den Kohlenhydraten? Ist doch auch wieder Zucker...
ja, aber Zucker ist nicht gleich Zucker bzgl. der Insulinantwort.
Probier es mal selbst aus, koch die einen Pudding mit Haushaltszucker und einen mit Fruchtzucker, oder back so Waffeln.
Fruchtzucker macht tatsächlich schneller satt und Du bist nicht nach ner halben Stunde wieder heißhungrig.
Der Kaloriengehalt ist aber ähnlich.

Ich persönlich würde mich nicht drauf verlassen, denn hier ein bisschen davon und dann etwas davon ist dauerhaft dann auch zuviel.
Die Menge macht halt das Gift.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdegerechte Pflanzen
BeitragVerfasst: 04.05.2010, 11:08 
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Also doch wieder Maulkorb :drunter:

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