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 Betreff des Beitrags: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 05.04.2012, 11:52 
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hab hierzu nichts passendes gefunden - und zwar hat mich meine Schwester gefragt, ob wir nicht unsere Pferde in Eigenregie halten könnten, weil bei uns im Ort ein Bauer ne schöne große ebene Wiese hat mit nem alten Stallgebäude drauf (genau konnten wir nat. noch nicht besichtigen).
Ich wollt nur mal grob wissen was für LAUFENDE Kosten da auf uns zukommen würden an:
- Pacht
- Heu/Stroh/Sägespäne
- Strom
- Wasser
- Mistentsorgung
- Versicherung?!
Und was muss man sonst noch beachten? (an lauf. Kosten)

Es wärn halt der Hafi, Finni und ws. ein Minishetti (ist das Beistellpony vom Hafi - und quasi besitzerlos) und ev. noch ein "Einsteller"

es ist wie gesagt, noch gar nichts spruchreif, ich möcht mir nur einen Überblick verschaffen

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Lg Julia
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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 05.04.2012, 12:39 
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Hallo,

Einsteller dazu zu nehmen, würd ich mir 3 x überlegen und es lieber sein lassen, wenn es nicht zwingend nötig ist.
Mußt Du alles dazu kaufen, wirste da auch keinen Gewinn mit machen, aber hast evtl. ständig Gemecker und Wandervögel.
Und sobald Du ein Einstellerpferd aufnimmst, kann ich Dir nur zu einer Tierhüter-Versicherung raten.

Ansonsten reicht für die Pferde eine normale Tierhalter-Haftpflichtversicherung, die Du ja wohl sowieso abgeschlossen hast.

LG
Sabine


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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 05.04.2012, 12:53 
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ne zwingend nötig ist es nicht ;-) wenn dann hätten wir nur wen bekannten aufgenommen, wobei mir momentan eh niemand einfällt, dessen pferd zu unserer invalidengruppe passen würde :haukopf:

ja klar, normale versicherung haben wir

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 05.04.2012, 13:09 
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Hallo,

die Preise sind alle sehr regional unterschiedlich - denke da wird Dir keiner was wirklich genaues sagen können.

Was ich Dir sagen kann ist, dass es wunderschön ist die Pferde in Eigenregie zu halten. Aber es bedeutet auch eine Menge Verantwortung. Jede Verabredung, jeder Ausflug, einfach der ganze Tag richtet sich bei mir vom Ablauf nach den Bedürfnissen der Pferde. Vieles kann ich nicht unternehmen, weil ich Pferde in Eigenregie halte... mein Mann fährt z.B. ohne mich in den Urlaub.
Du hast uns an anderer Stelle kürzlich erzählt, was Du alles so um die Ohren hast... glaubst Du, da ist Eigenregie der richtige Weg?

Würde Dir in jedem Fall zu einer Haftpflichtversicherung für das Grundstück (also die Weide) raten. Wenn sich dort jemand verletzt, kann es sonst evt. sehr sehr teuer werden. Vielleicht hat der Verpächter sowas... dann muss das natülrich nicht doppelt sein. Oft ist diese Versicherung aber nicht vorhanden.

Viele Grüße

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 05.04.2012, 13:59 
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Naja ich wär ja nicht allein verantwortlich dafür...somit wären urlaube schon drin (wir haben auch beide eine RB) von dem abgesehn, das ich kein´großer Urlauber bin - und jetzt seit 3 jahren das erste mal wieder für grad mal 1 woche wegfliege (und da schon mit magenweh, wegen meiner tiere gg)
--> klar stress hab ich so schon genug, nur wenn ich mir dadurch vl 100 - 150 euro monatlich ersparen würd, bräucht ich nicht mehr unbedingt wochenends arbeiten gehn...
zudem ist der "stall" nur 5 min. von mir weg - jetzt fahre ich 15-20 minuten (bei den benzinpreisen, auch kein unerheblicher geldfaktor - wenn ich in der woche nur fürs stall fahren ~200 km fahre)

es ist für mich auch dieses Jahr nicht spruchreif - da vorrangig mal mein Stockwerk fertig werden soll zu Hause und dann eben der Hausbau ansteht...

ich will mich nur in alle Richtungen informieren :wink:

es baut auch der alte besi von Finni und dessen "nachbarn" (die im auszugshaus wohnen und 4 eigene Pferde haben) einen Offenstall...wenn der vernünftig aufgezogen wird...wärs perfekt für mich (300 meter luftlinie von mir)

ich würd Finni halt gern näher bei mir haben (grad in Krankheitsfällen einfach super) und wenn möglich auf etwas Geld sparen - KEIN reitstall bei uns bietet etwas vernünftiges an (selbst ohne Rehepferd, ist es schwierig)

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 05.04.2012, 14:41 
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dann versuche ich mal:
[b]- Pacht:
ist individuell, muss vor Ort erfragt werden
- Heu/Stroh/Sägespäne[/b]: kann man leider auch nicht pauschal beantworten, wir kaufen Heu von der Wiese, das erspart das auf den Boden bringen für den Bauern, Sroh machen wir selbst, aber auch das ist vom Acker billigerals geordert
- Strom und
- Wasser ist Verhandlungssache mit dem Verpächter
- Mistentsorgung es gibt Bauern die holen gratis ab
Vieles wird günstiger wenn man ich selbst drum kümmer kann.
!

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 05.04.2012, 15:07 
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danke eddi...

hat wer zahlen wie viel man sich erspart im vergleich zu einem pensionsstall? (in prozenten vl? da die stallpreise ja sehr schwanken)

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 05.04.2012, 16:39 
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Hallo, :hallo:

das geht so nicht zu sagen.

Am sichersten erfährst Du die Kosten, wenn Du fragst, was das Gebäude und die Weide an Pacht kostet. Gibt es überhaupt einen Strom- und Wasseranschluß? Wasser von zu Hause mitbringen ist ganz schön mühsam, ebenso das Hantieren im Taschenlampenlicht.

Wie sieht der Zaun aus? Da könnt Ihr "richtig Geld bei lassen".

Die Versicherungsfrage würde ich mit dem Versicherungsmenschen Deines Vertrauens besprechen.

Heu- und Einstreukosten mußt Du auch erfragen, mußt halt mal den Bedarf fürs Jahr ausrechnen. Wieviel Lagerfläche ist vorhanden? Den Jahresbedarf ab Ernte zu kaufen und selber lagern zu können ist übers Jahr gerechnet günstiger/sicherer.

Bei der Haltung in Eigenregie brauchst Du Dir um die Gestaltung Deiner freien Zeit keine Gedanken mehr zu machen, hast nicht mehr viel davon..........

Mehr fällt mir grad nicht ein.

LG Christine


PS.: Würde ich aber immer wieder machen.

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Wir sollten besorgt sein, das Pferd nicht zu verdrießen und seine natürliche Anmut zu erhalten. Sie gleicht dem Blütenduft der Früchte, der niemals wiederkehrt, wenn er einmal verflogen ist.
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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 05.04.2012, 17:14 
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Beiträge: 3084
Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
Im direkten Vergleich zum Pensionsstall in dem Fabi stand bevor ich in Eigenregie übergegangen bin, spare ich genau: nix
Tatsächlich zahle ich drauf... dafür habe ich Entscheidungsfreiheit was das Futter und die Qualität angeht. Mein Stall sieht genau so aus wie ich ihn will, ich habe einen 20 x 40 Reitplatz (der u.a. auch als Auslauf dient) mit Drainage, der Zaun wird alle drei Jahre getauscht usw. usw.
Es ist halt die Frage was man braucht / möchte. Mir ist die Sicherheit sehr wichtig, dass die Pferde auch im Winter nicht im Matsch stehen und natürlich gutes Futter. Das kostet... aber dafür spar ich mir ja auch den Urlaub und andere Hobbys brauch ich nicht :mrgreen:

Grüße

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 05.04.2012, 17:29 
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Registriert: 03.11.2008, 20:49
Beiträge: 314
Hallo,

was Du unbedingt bedenken mußt: Weidepflege.

Wir haben unsere gerade abgeschleppt, wofür wir einen kleinen HOlder-Oldtimertrecker haben (ja! nur dafür!)
Und nun sind wir tagelang beschäftigt, per Hand + Säschale a la Opa den Dünger (teuer: Kalksstiffstoff Perlka) auf die Weiden zu bringen. Unser uralter Holder hat leider keinen Düngerstreuer :drunter:
Viel Arbeit und Bewegung an frischer Luft also.
Im Sommer muß ständig nachgemäht werden, sonst haste bald ein Distel-und Brennesselparadies.
Und wird die Litze nicht ständig freigeschnitten (von Büschen + Baumästen) und unten vom hochwachsenden Gras + Wildkraut, gehen die lieben Rösser schon mal stiften.
Der Misthaufen kann nicht einfach so in der Landschaft angelegt werden. Da mußt du dich in deinem Bundesland nach den Vorschriften erkundigen. Hier in Westfalen ist eine Dungplatte mit Auffangmöglichkeit der Jauche nötig oder der Mist muß unter Dach lagern.
Wir haben extra einen Alu-PKW-Anhänger gekauft und fahren spätestens alle 2 Wochen den vollen Hänger zum Gärtner.
Abholen wird man Dir den Dreck wohl nur gegen Bares. Die Zeiten, wo die Leute hinter Pferdemist her sind, sind (leider) schon lange vorbei. Also, evlt. auch dafür Kosten einplanen.
übernimmst Du keine fertige Anlage, mußt du den Platz vor dem Stall und den Weg zum Misthaufen irgendwie befestigen.
Mit der vollen Karre im hohen Matsch steckenbleiben, nimmt dir garantiert irgendwann die Lust am Versorgen und wenn erst die Stiefel in der Mötke fest gesogen werden, ist die tägliche Pferdeversorgung ne Plage in der Regenzeit.

Bei Deiner vollen Auslastung würd ich es mir 3 x überlegen. Aber gut, daß Du Infos vorher einholst :2daumenhoch:

da fälllt mir noch ein: Bei der Jahresbevorratung von Heu + Stroh mußt Du sicherstellen, daß es total schimmelfrei gelagert wird.
Das ist, je nach Gegebenheit , gar nicht so einfach und hatte bei uns die ersten Jahre zum Verwerfen so manches Bundes geführt.

LG
Sabine


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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 05.04.2012, 23:12 
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Wenn ich mir das hier alles so durchlese, komme ich echt ins grübeln: :?

Die Julia glaubt bestimmt, wir wollen ihr die "Eigenregie" ausreden, so viele Argumente dagegen.

:leuchte: Es gibt aber auch immer wieder Momente, in denen weiß ich ganz genau, warum ich das alles auf mich nehme, z. B. abends: Stall oder Weide sind fertig, und die Ponys stehen da und mampfen zufrieden vor sich hin. :)

Julia, es richtig, Dir schon jetzt Gedanken darüber zu machen. So hast Du viel Zeit die verschiedensten Pläne "durchzuspielen".

Guts Nächtle, bis morgen

Christine

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 06.04.2012, 06:20 
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Wenn ich mir die Preise in deinem jetzigen Stall ansehe, würde ich sagen, dass du nicht sehr viel sparen wirst.

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 06.04.2012, 06:33 
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Danke ich finds schon gut auch die negativen sachen zu hören - ist ja wirklich wichtig
wie gesagt zur Zeit ist es nicht mehr als wie ein Hirngespinst ;-) und ja ich denke alles 10 000 mal durch ;-)

meine schwester zB muss jz auch meistens selber ausmisten und paddock säubern, da es einfach nicht oder nur sehr mangelhaft gemacht wird in diesen Stall (wo Finni auch stand früher) - und zahlt für eine Anlage, die auf Turnierreiter ausgerichtet ist - obwohl sie außer der Schrittmaschine nichts nützen kann (wegen der Sehnengeschichte - und den zu tiefen Boden, der Halle/Reitplätze)

ich nutze unseren Reitplatz und das Rounpen auch seeeehr wenig, von daher brauche ich das nicht wirklich

--> Weidepflege ist nat. ein nicht unerheblicher Punkt...
unser nachbar hat (hobbymäßig) 2 kleine traktoren, bzw sind wir auch mit ein paar bauern befreundet...das düngen wäre noch das geringste problem also :D

@Tina, welcher Preis steht denn? bei mir geht die HP nicht
ich glaub nicht das der aktuell ist

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 06.04.2012, 06:50 
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OT:Eigenregie ist das Schönste und Beste was man machen kann,... wenn man dafür geboren ist.
Ich würde es NIEMALS anders machen!
Das kann man ein wenig mit der Hunde- und Katzenhaltung vergleichen.
Der Eine liebt das Selbstständige der Katze, der andere liebt es IMMER 3 mal täglich mit dem Hund durch Wind und Wetter zu marschieren.

Pferde in Eigenregie ist mit viel weniger Komfort verbunden, bei schönem wetter ist das kein Problem, es gibt allerdings auch viel schlechteres Wetter.
Für Püppe und auch für lisKa nutzbar habe ich eine Hallenbenutzung gebucht.
Um da hinzukommen habe ich einen Pferdetransporter.
Würde ich hinreiten oder führen brauchte ich keine Halle.

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 Betreff des Beitrags: Re: laufende Kosten...
BeitragVerfasst: 06.04.2012, 07:28 
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Registriert: 18.03.2007, 11:17
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--> darum muss man es sich auch wirklich gut überlegen, ich gehör eh nicht zum typ "ach was einfach mal versuchen"
entweder richtig oder gar nicht ;-)

Halle hab ich jetzt nicht und brauch ich auch nicht - mit Finni und mir macht das wenig Sinn! find ich ne RB die Finni oft genug bewegt (die jetzige kommt ja nur 1-2/Woche) wär ich vollauf mit putzen und liebhaben zufrieden...und ausmisten ;-) (das mach ich nämlich wirklich gern :haukopf: )

klar, ich reite gerne, aber es ist nicht das wichtigste - wenn ich die Woche 1-2mal aufs Pferd komme reichts völlig! (und da hab i auch genug andere Angebote, auf Pferden für die ich nicht 20 cm zu groß bin :haukopf: )

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