Hilfe meinem Pferd ist es kalt !

Man muss darauf achten, dass man genug schert. Wenn man nur bestimmte Stellen oder bei der Streifenschur einen zu schmalen Streifen schert, funktioniert die Thermoregulation nicht richtig und das Pferd kühlt an den geschorenen Stellen aus.
Ich hab immer eine "Decke" stehen gelassen, damit der Rücken geschützt war.

Im Frühjahr ist der Streifenschnitt oder Deckenschnitt eine gute Lösung, da kann man den Wollmäusen sehr gut bei Helfen ihre Temperatur zu regeln.

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weil es friert, ist es sicher OK, dann sollte man aber auch überlegen, ob Offenstallhaltung für das Tier ideal ist.

Na ja, es gibt auch andere Fälle1
Meine LisKa liebt das Offenstalldasein und ist viel weniger im frei zugängigen stall als püppe.
Sie ist ein blütiges Pony und Ekzemer, und das Tragen der Ekzemerdecke hat halt zu falschem Fell geführt sodass sie eher friert.
LG Eddi

Wenn man wirklich eine Decke benutzt, um dem Pferd zu helfen, weil es friert, ist es sicher OK, dann sollte man aber auch überlegen, ob Offenstallhaltung für das Tier ideal ist.

Interessanter Gedankenansatz.

In einer guten Offenstallhaltung kann ein Pferd ein einigermassen artgemässes Leben leben. Wenn es dabei, aus welchen Gründen auch immer, friert, kann frau ihm das Frieren durch die Nutzung einer Decke ersparen und das Pferd kann sein einigermassen artgemässes Leben weithin unbeeinträchtigt weiterführen.
Alternativ dazu kann frau das Pferd aber auch, (uneingedeckt), in einen schönen kleinen Käfig sperren in dem es vor Witterungseinflüssen weitgehend geschützt auf kuscheliger Einstreu wohnt.
Ähm......ja...aber ich glaube ich bleibe dann doch lieber dabei meine Ponies zeitweise durch's Eindecken zu Verpimpeln

Es gibt ja schon sehr schöne Ställe, wo Pferde sich auch im inneren eines Gebäudes bewegen können und trotzdem nicht so dem Wetter ausgesetzt sind (wenn sie denn tatsächlich "offenstallungeeignet" sind). Nicht Offenstall heisst ja nicht zwangsläufig kleiner Knast.

Mal ernst, geht es jetzt nur noch darum Recht zu haben?
Oder meinst Du, burli, wirklich es sei besser ein Pferd das im Offenstall prima zurechtkommt wenn es gelegentlich oder auch über längere Zeit eine gut passende Decke die es nicht in seinen normalen Verhaltensweisen beeinträchtigt, trägt, einzuknasten weil man es dann nicht Eindecken muss? Denkst Du das es sich dann wohler fühlt? Das es gesünder lebt? Das es zufriedener ist? Wo siehst Du das Problem beim Eindecken? Und zur Erinnerung: es geht in diesem Thread um Pferde die - warum auch immer - frieren. Nicht um Barbiepferdchen die Deckchen tragen damit das Fellchen schön sauber bleibt

Muß mich Lasses Meinung anschliessen! Gehöre auch zu den ab-und-zu-eindecken-Leuten und das ohne schlechtes Gewissen.

Aber Lasse und Nattiratti... ihr besteht doch auch auf Euer Recht. Ihr seid für Eindecken, Burli und ich dagegen, wenn es nicht unbedingt sein muss.


Also Frage mal an die Lasse und Nattiratti, gerne auch an andere Pferdehalter mit Decke:
Wie oft wechselt und reinigt ihr die Decken, wenn ihr die Pferde ganztägig eingedeckt im Offenstall haltet, wie löst ihr die Temperaturunterschiede, da zu mindestens die natürliche Thermoregulation weg fällt. Wie viele Outdoor-Decken muss der verantwortungsbewußte Pferdehalter im Schrank liegen haben, damit sich das Pferd wohlfühlt?

Oder reicht eine Outdoor-Decke aus, die dann nach Saisonende gewaschen, repariert und imprägniert werden?

Aber Lasse und Nattiratti... ihr besteht doch auch auf Euer Recht. Ihr seid für Eindecken, Burli und ich dagegen, wenn es nicht unbedingt sein muss.

Nee, das sind wir, (also zumindest ich - Nattiratti kann sicher für sich selber sprechen ), nicht. Ich bin nicht für das Eindecken, ich bin nur dagegen Pferde unnötig frieren zu lassen, (auch wenn frieren vielleicht für Mensch und Tier irgendwie natürlich ist), und ich bin dagegen Pferde die sich zufrieden nach eigenem Ermessen drinnen oder draussen aufhalten können, drastisch in ihrer Entscheidungsfreiheit über den bevorzugten Aufenthaltsort einzuschränken weil irgendein Dogmatismus mich einschränkt.
Aber ich bin ehrlich nicht an einer unerquicklichen Dauerdiskussion interessiert in der es nur darum geht nicht nachzugeben oder das letzte Wort zu behalten. Hab ich keine Zeit für, muss nämlich immer Ein-, Ab-, oder Umdecken
Trotzdem gerne noch eine Antwort hierzu:

Also Frage mal an die Lasse und Nattiratti, gerne auch an andere Pferdehalter mit Decke:
Wie oft wechselt und reinigt ihr die Decken, wenn ihr die Pferde ganztägig eingedeckt im Offenstall haltet, wie löst ihr die Temperaturunterschiede, da zu mindestens die natürliche Thermoregulation weg fällt.

weil das vielleicht auch andere Eindecker interessiert.
Wie oft wechselt und reinigt ihr die Decken
Reinigen der Decken findet jeweils zum Saisonende statt. Und nein, keines meiner Ponys hat oder hatte je Pilz-, oder Hauterkrankungen durch versiffte Decken. Wechsel der Decke ergibt sich dur Phasen in denen gar nicht Eingedeckt wird oder solche in Denen eine andere Decke notwendig wird.
wie löst ihr die Temperaturunterschiede, da zu mindestens die natürliche Thermoregulation weg fällt.
Ist nicht sehr schwierig wenn frau verschiedene Decken zur Verfügung hat. Hauptsächlich frieren die "Bedingtoffenstalltauglichen" bei windigem Regenwetter bei niedrigen Temperaturen. Dann reicht, zumindest bei meinen Ponies, eine ungefütterte Regendecke. Die bringt das Pony auch nicht gleich um wenn die Temperatur, während ich auf der Arbeit bin, auf +6,+7,+...steigt und es aufhört zu winden und zu regnen. Gute Regendecken sind meiner Meinung nach leicht, so das der Träger sein Fell wenigstens begrenzt aufstellen, (und anlegen sowieso), kann und damit fällt die Thermoregulation nicht komplett weg. Sie wird aber sicher deutlich eingeschränkt, das ja.
Trockene Kälte ist - wiederum mit der Einschränkung: bei meinen Ponies - kein Problem, auch dann nicht wenn sie vorher längere Zeit Eingedeckt waren, da kann ich die Decke einfach weglassen, beobachte aber genau was passiert. Würden sie anfangen zu frieren käme eben eine Thermodecke drauf. Thermodecke ist vorhanden, kommt aber nur selten zum Einsatz. Dieses Jahr noch gar nicht, letztes Jahr, als wir wochenlang Temperaturen zwischen -15 und -23 Grad hatten, dazu stetigen Wind und oft Schneefall, schienen mir die Ponies durchaus froh damit zu sein. Für ein Pony, das trotz Deckentragens offenbar genug Fell hat um beim Reiten zeitweise zu schwitzen gibt es noch eine Regendecke mit Fleecefutter, darunter trocknet auch ein leicht verschwitztes Pony ab ohne auszukühlen.
Wie viele Outdoor-Decken muss der verantwortungsbewußte Pferdehalter im Schrank liegen haben, damit sich das Pferd wohlfühlt?.......deutlich weniger als Jacken für sich selbst

Aber Lasse und Nattiratti... ihr besteht doch auch auf Euer Recht. Ihr seid für Eindecken, Burli und ich dagegen, wenn es nicht unbedingt sein muss.

Nee, das sind wir, (also zumindest ich - Nattiratti kann sicher für sich selber sprechen ), nicht. Ich bin nicht für das Eindecken, ich bin nur dagegen Pferde unnötig frieren zu lassen, (auch wenn frieren vielleicht für Mensch und Tier irgendwie natürlich ist), und ich bin dagegen Pferde die sich zufrieden nach eigenem Ermessen drinnen oder draussen aufhalten können, drastisch in ihrer Entscheidungsfreiheit über den bevorzugten Aufenthaltsort einzuschränken weil irgendein Dogmatismus mich einschränkt.
Aber ich bin ehrlich nicht an einer unerquicklichen Dauerdiskussion interessiert in der es nur darum geht nicht nachzugeben oder das letzte Wort zu behalten. Hab ich keine Zeit für, muss nämlich immer Ein-, Ab-, oder Umdecken
Trotzdem gerne noch eine Antwort hierzu:

Also Frage mal an die Lasse und Nattiratti, gerne auch an andere Pferdehalter mit Decke:
Wie oft wechselt und reinigt ihr die Decken, wenn ihr die Pferde ganztägig eingedeckt im Offenstall haltet, wie löst ihr die Temperaturunterschiede, da zu mindestens die natürliche Thermoregulation weg fällt.

weil das vielleicht auch andere Eindecker interessiert.
Wie oft wechselt und reinigt ihr die Decken
Reinigen der Decken findet jeweils zum Saisonende statt. Und nein, keines meiner Ponys hat oder hatte je Pilz-, oder Hauterkrankungen durch versiffte Decken. Wechsel der Decke ergibt sich dur Phasen in denen gar nicht Eingedeckt wird oder solche in Denen eine andere Decke notwendig wird.
wie löst ihr die Temperaturunterschiede, da zu mindestens die natürliche Thermoregulation weg fällt.
Ist nicht sehr schwierig wenn frau verschiedene Decken zur Verfügung hat. Hauptsächlich frieren die "Bedingtoffenstalltauglichen" bei windigem Regenwetter bei niedrigen Temperaturen. Dann reicht, zumindest bei meinen Ponies, eine ungefütterte Regendecke. Die bringt das Pony auch nicht gleich um wenn die Temperatur, während ich auf der Arbeit bin, auf +6,+7,+...steigt und es aufhört zu winden und zu regnen. Gute Regendecken sind meiner Meinung nach leicht, so das der Träger sein Fell wenigstens begrenzt aufstellen, (und anlegen sowieso), kann und damit fällt die Thermoregulation nicht komplett weg. Sie wird aber sicher deutlich eingeschränkt, das ja.
Trockene Kälte ist - wiederum mit der Einschränkung: bei meinen Ponies - kein Problem, auch dann nicht wenn sie vorher längere Zeit Eingedeckt waren, da kann ich die Decke einfach weglassen, beobachte aber genau was passiert. Würden sie anfangen zu frieren käme eben eine Thermodecke drauf. Thermodecke ist vorhanden, kommt aber nur selten zum Einsatz. Dieses Jahr noch gar nicht, letztes Jahr, als wir wochenlang Temperaturen zwischen -15 und -23 Grad hatten, dazu stetigen Wind und oft Schneefall, schienen mir die Ponies durchaus froh damit zu sein. Für ein Pony, das trotz Deckentragens offenbar genug Fell hat um beim Reiten zeitweise zu schwitzen gibt es noch eine Regendecke mit Fleecefutter, darunter trocknet auch ein leicht verschwitztes Pony ab ohne auszukühlen.
Wie viele Outdoor-Decken muss der verantwortungsbewußte Pferdehalter im Schrank liegen haben, damit sich das Pferd wohlfühlt?.......deutlich weniger als Jacken für sich selbst

(das wollte ich schon immer mal machen )

Mein Großer hat 6 Outdoordecken - das ist für mich bei ihm Minimum - und ja - ich decke im Bedarfsfall auch um, da es Decken mit unterschiedlicher Füllung und Funktion sind und es sind ausnahmslos Buccas oder Horseware-Decken - alles andere sitzt nicht ordentlich - ich kenne auch Pferde mit echt kontroproduktiven Decken - die liegen nass klatschig auf dem Rücken - da kann man besser ohne! Eine gute, funktionstüchtige und qualitätsvolle Decke kostet aber auch...

Die dünneren Decken bis 100 gr Füllung wasche ich zwischendurch selber mit Spezialwaschmittel und 1 x jährlich in einer Wäscherei, damit sie ordentlich imprägniert werden.
Die dickeren Decken sind meistens nicht so schmutzig, da er sie lediglich bei Frost trägt und da gibt es nicht viel Dreck.

Ja, und meine 50 gr Decken mag ich ausserhalb von Frostzeiten auch sehr gerne - denn wenn ich abends Unterricht habe, dann ist es schön, wenn mein Pferd sauber ist - nach der Arbeit doch recht angenehm und fürs Pferd ist es auch von Vorteil, wenn der Sattel auf einem sauberen Stück Rücken zu liegen kommt.

Und im Sommer habe ich Fliegendecken - *zähl nach* - für den Großen 5 Stück. Brauch ich alle :o)
Und dazu kommen noch... äh... 6 Abschwitzdecken oder so.... und 3 Nierendecken.

So. Ich glaube, das waren alle.

Mein Pony hat 1 Outdoordecke - wenn man mal wegfährt oder so - sonst nutze ich die nicht.
Zudem hat sie eine Weidefliegendecke und eine Ausreitfliegendecke - liegen jetzt seit Jahren im Schrank.
ach ja - und eine Abschwitzdecke - die brauche ich aber öfters beim Hängerfahren.

Jedes Pferdchen ist halt individuell

Warum streitet Ihr Euch wegen Recht haben?
Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern auch etliche Grautöne - wie überall im Leben.
Wer will hier sagen, ich mache etwas bei meinen Pferden verkehrt?
Hier kennt mich doch keiner persönlich und meine Pferde auch nicht - und Ihr kennt Euch auch nicht.

VG
Daisy

Mein Fazit:
Finde es gut, wenn eingedeckte Pferde mit Wechseldecken versorgt werden und damit auch Verantwortung übernommen wird.

Das es noch ganz viele verantwortungsbewußte Pferdeleute gibt, die dieses durch eine durchdachte saubere Offenstallanlage möglich machen.

Das normale Freizeitpferd von heute:

Es gehört Verantwortung dazu, Pferde zu halten. Eindecken bedeutet auch, dass der Mensch die Verantwortung für das Wohlfühlen des Pferdes übernimmt und es nicht aus Bequemlichkeit macht, weil die Pferde dann nicht so viel schwitzen (Trockenlegen), das Fell verschmutzen und später kein unbequemes Winterfell entfernt werden muss.
Ich bin davon überzeugt, dass dies für viele Reiter Gründe sind, sein Pferd einzudecken und nicht das Frieren auf der Weide. Es geht mir nicht um alte oder kranke Pferde, denn man mit der Decke helfen möchte, sondern was ich unmöglich finde sind die bequemen Leute, die - ich bin mal hart- zu faul sind, sich um ihre Pferde im Winter richtig zu kümmern und glauben mit Decke ist alles easy.

Ich glaube nicht, das alle deckentragenden Pferde eine Decke aus Gründen des Frieren tragen müssen, das würde bedeuten, das über 50 % der Pferdepopulation nicht mehr Wettertauglich sind.

Mal ernst, geht es jetzt nur noch darum Recht zu haben?
Oder meinst Du, burli, wirklich es sei besser ein Pferd das im Offenstall prima zurechtkommt wenn es gelegentlich oder auch über längere Zeit eine gut passende Decke die es nicht in seinen normalen Verhaltensweisen beeinträchtigt, trägt, einzuknasten weil man es dann nicht Eindecken muss? Denkst Du das es sich dann wohler fühlt? Das es gesünder lebt? Das es zufriedener ist? Wo siehst Du das Problem beim Eindecken? Und zur Erinnerung: es geht in diesem Thread um Pferde die - warum auch immer - frieren. Nicht um Barbiepferdchen die Deckchen tragen damit das Fellchen schön sauber bleibt

Äh... wie ums Recht haben? Den verstehe ich grad nicht... Geht es um Recht haben wollen, wenn man seine Meinung sagt? Ah... ja...

Generell finde ich es bedenklich, wie viele Pferde eingedeckt in der Landschaft rumstehen - das hatte ich auch schon mal geschrieben. Ich glaube einfach nicht, dass all diese Tiere entweder im Training stehen und deshalb geschoren und eingedeckt sind, oder dass all diese Pferde frieren.
Und - wenn Du meinen vorherigen Beitrag gelesen hast... die Möglichkeit für ein Pferd in den Stall zu gehen, muss nicht heissen es "einzuknasten". Ich wiederhole mich gern noch mal... es gibt wunderbare innen liegende Ställe die groß genung für viel Bewegung sind und wo die Pferde je nach Belieben auch mal vor die Tür gehen können. Im Stall sein heisst nicht immer 24 Stunden auf 3x3 m verbringen müssen. Mehr wollte ich mit meinem Beitrag nicht sagen.

Ich persönlich finde es unangebracht ein Pferd 24 Stunden, 7 Tage die Woche einzudecken. Vorallem wenn man sich mal ansieht wie wundervoll ein richtig ausgepägtes Pferdefell bei Regen, Kälte, Sonne oder auch mal Wind funktionert. Ich behaupte alle diese Funktionen kann keine noch so tolle Decke erfüllen... und ich glaube auch nicht, dass Ihr immer alle mit der richtigen Decke zur richtigen Zeit beim Pferd steht um es umzudecken... wenn doch... Glückwunsch.

Naja... und wenn ich nun lese, dass die Decken nur einmal in der Saison gereinigt werden, dann schweige ich jetzt...

Okay, dann will ich es Lasse mal gleich tun und auch drauf antworten. Bei mir ist nur die Stute eingedeckt und nicht rund um die Uhr. Ich benutze nur die ungefütterte Regendecke, hab auch gefütterte, die allerdings nur für Kranken-Notfälle. Hab zwei ungefütterte Decken im Wechsel, also bevor sie stinkt wird sie gewaschen.
Da sie ein ganz normales Winterfell hat braucht sie keine gefütterte Ausführung, sie ist empfindlich im Rückenbereich, daher wird sie auf Anraten meiner Physiotante nachts und bei Regen eingedeckt und das nur im Herbst/Winter.
Im Normalfall bin ich nicht der Deckenfan. Aber wenn ich merke dass es dem Pferd einfach gut tut - und meine Stute macht sehr deutlich was sie mag oder nicht - dann überlege ich nicht tagelang das Für und Wider, sondern vertrau meinem Bauchgefühl, damit bin ich bisher immer am Besten klargekommen.

klasse diskussion,leben ine bude,jawoll i gehör au der deckenfraktion an,und ja mein pferd wird eingedeckt seit er vor einigen jahren einen schweren kreuzverschlag hatte und seither eher dünneres fell schiebt,soll heissen insgesamt hat er glaubi um die 15 decken,von der leichten bis mittelschweren warmen alles dabei au abschwitzdecken,wobei da hani die back on track,mit der serie fahri sehr gut seit zwei wintern..kostet alles au viel überlegen wann welche decke draufgetan wird..und ja mein pferd friert,leider..wenns nasskalt ist und windig..bei frostigen sonnigen tagen wie zurzeit lauft er ohne,draussen au das geht wenn man-frau das pferd gut beobachtet und demensprechend handelt..gewaschen werdn unsre in der separatn alten wm,die steht bei uns im nebenraum,dort hängi die au zum trocknen auf,die werdn alle 3-4 wochen komplett durchgewaschen und au wieder imprägniert..mein pferd dankt es mir mit lockerem rücken und wegen dem kreuzverschlag werdi da au während der übergangsmonate und winter keine kompromisse mehr eingehn.hat sich sehr bewährt das system.wir ham ausschliesslich die amigos und horsware produkte.halt teuer aber sehr langlebig denk mal das die heutige haltungsformen au ned verglichen werdn können mit denen von vor hundertn jahren ,da kommen sicherlich viele faktoren zusammen,meine meinung.jeder pferdebesitzer wird sein pferdl sicher gut genug kennen um zu wissen wie er handeln muss wenns dann friert. lg stephi