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12.12.2011, 13:38
Es geht darum, ob 2,5 Stunden Fresszeit in 24 Stunden genug ist.
12.12.2011, 13:45
2,5 h bedeuten etwa für 500 kg Pferd = 4 kg Heu = zu wenig Grundfutter für den Tag.
Ja, das ist für Pferde besser, als zwei große Portionen pro Tag
12.12.2011, 13:53
12.12.2011, 14:00
12.12.2011, 14:02
12.12.2011, 14:04
12.12.2011, 14:21
12.12.2011, 14:32
viele hier strecken ihr heu mit stroh - warum zählt dann die "Strohfresszeit" nicht?
eins noch - wären 2,5 Std. wirklich zu wenig sollten doch irgendwelche Probleme auftreten?
-Gewichtsverlust
-Unmut, schlechte laune
-Verdauuungsprobleme?
nichts davon haben wir
Nur deswegen andere fütterungsmöglichkeiten als nicht artgerecht zu bezeichnen, seh ich nicht ganz ein und versteh ich auch nicht...
Das versteh ich jetzt nicht.das hier ist keine Diskussion im eigentlich Sinne, weil nur die Wahl aus "Essen oder nicht essen bleibt".
Oder kurz, warum Heuautomaten unbrauchbar sind.... und nur Netzfütterung das Wahre.
12.12.2011, 14:48
12.12.2011, 14:57
12.12.2011, 14:59
12.12.2011, 15:02
Flori Dickfisch hat geschrieben:Fakt ist die individuelle tägliche Grundration, die ein Pferd braucht, um gesund zu bleiben. Das hängt vom Verbrauch (Training) der Rasse, dem Alter, der Futterverwertung und den örtlichen Gegebenheiten ab.
Wie man das Grundfutter füttert ist da völlig egal.
Und wenn ein 300 kg Pferd mit 2,5 h Automaten-Heufütterung klar kommt, ist es für das Tier OK.
In der freien Natur gibts im Winter auch mal ne Zeitlang nix, da lebt Pferd vom Speck oder es verhungert oder wird gefressen oder es erfriert.
12.12.2011, 20:42
Das ist nicht wirklich dein Ernst oder?Finnchen7 hat geschrieben:Ich versteh hier nicht, WAS das Beispiel ist
Finnchen7 hat geschrieben: weißt du denn wieviel Wildpferde effektiv (in kg) fressen? wieviel zeit sie dafür brauchen würden, würde alles auf einem Fleckchen wachsen?
die sind ja nur solange mit Futtersuche beschäftigt, weil das Futterangebot (normalerweise) nicht sehr hoch ist und sie dafür wandern müssen und daher eher häpchenweise, aber den ganzen Tag fressen
Fakt ist die individuelle tägliche Grundration, die ein Pferd braucht, um gesund zu bleiben. Das hängt vom Verbrauch (Training) der Rasse, dem Alter, der Futterverwertung und den örtlichen Gegebenheiten ab.
Wie man das Grundfutter füttert ist da völlig egal.
Einiges schon mehrfach gesagt worden und das Ziel aus den Augen verloren.
12.12.2011, 21:04
12.12.2011, 21:48
Wie man das Grundfutter füttert ist da völlig egal.
Ich dachte man soll so viele Mahlzeiten wie möglich füttern. Jetzt ist es plötzlich egal
Lebensraum
Saxaul ist eine der Leitpflanzen des Lebensraums der Przewalski-Pferde
Bei den Gebieten, aus denen die letzten Meldungen über Przewalski-Pferden stammen, handelt es sich um karge und windexponierte Hochebenen, deren Vegetation überwiegend aus dichten und hochwachsenden Saxaul (Haloxylon ammodendron) besteht. Daneben wachsen dort unter anderem auch Tamarisken (Salicornia herbacea), die Wermutart Artemisia incana, die Grasarten Lasiagrostis splendens und Stipa orientalis, Tulipa uniflora und Rheum leucorhizum [18]. Dort wo der Boden eine höhere Salzkonzentration aufweist, findet sich Reaumuria soongorica. Die Landschaftsstruktur ist stark wellenförmig. Der Boden ist hart und kiesig bis steinig.
Die Tagestemperaturen unterliegen Schwankungen bis zu 25 Grad, da auch im Sommer die Nächte sehr kalt sind. Der Januar ist der kälteste Monat mit Durchschnittstemperaturen von -15 bis -18 Grad. In den Sommermonaten kann die Lufttemperatur bis zu 40 Grad betragen. Die wenigen Niederschläge fallen überwiegend in den Sommermonaten und übersteigen selten mehr als 100 mm pro Jahr. Zu den Säugetieren, die in dem Lebensraum des Przewalski-Pferdes gleichfalls vorkommen, zählen unter anderem Dschiggetai (Mongolischer Halbesel), Saiga-Antilope und Wolf [19].
Das karge Futterangebot zwingt die Przewalski-Pferde zu ausgedehnten Wanderungen. Während sie in den Wintermonaten ihren Wasserbedarf auch durch Schnee decken können, halten sie sich im Sommer in der weiteren Umgebung von Wasserstellen auf. Sie kehren in der Regel täglich zu den Wasserstellen zurück, da sie im Extremfall höchstens vier Tage ohne Wasser bleiben können [20].
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