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 Betreff des Beitrags: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 07:35 
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Hallo alle zusammen,
ich bin neu hier :-) Ich habe einige fragen an euch und ich hoffe ihr könnt mir helfen...
also ich habe zwei Pferdchen und eins davon meine Stute Lady 7 Jahre hatte letztes jahr im Oktober eine Hufrehe mit minimaler Hufbeinsenkung, fast nichts zu sehen!

Sie war schon immer etwas dick aber in der weide zeit hatte sie am Mähnen ansatz und an den Flanken fett-ablagerungen, darauf hin wurde sie nur noch Stunden weise auf die weide gelassen leider ohne Erfolg!
daraufhin musste sie in der Box stehen und Ihrem Bruder zu sehen wie er auf die Weid durfte, was mir mehr als leid tat, darauf hin habe ich einen neuen stall gesucht!

Als es ihr ein halbes jahr später wieder gut ging sind wir umezogen in einen Aktivstall dort stehen noch 2 andere Rehe-pferde die auch gar nicht auf die weide dürfen, sie hat einen riesigen auslauf und bekommt über 23 std. am tag Heu über eine Maschiene die genau auf Sie Eingestellt ist, ich will sie dort ungern weg holen weil ich denke, dass es nicht so viele schöne möglichkeiten gibt für solch ein Pferd, grade noch mit einem Gesunden dabei! Die beiden kleben sehr aneinander und die zeit wo er schon auf der Weide ist leidet meine stute!

Nun haben wir aber festgestellt, dass sie unheimlich darunter leidet dass sie nicht auf die Weide darf und ihr Bruder schon!
Meine frage nun, was haltet ihr von dieser Haltungsform?
und wie stehen eure Rehe-pferde die gar nicht auf die weide dürfen?
Über antworten würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 07:40 
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wie habt ihr denn festgestellt, dass sie "leidet"?

hat sie Sichtkontakt zu ihrem Bruder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 07:50 
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Beiträge: 5
Sie hat ein magen-schleimhaut-geschwür, Sie kann ihn nicht immer sehen kommt immer drauf an welche koppel dran ist!
Die Tierärztin sagt das kann wahrscheinlich von seelischem stress/belastung kommen!
Ihr geht es jetzt langsam wieder besser! Aber zusätzlich mussten wir feststellen, dass sich die Stute immer mal wieder schubert und zwar die Scheide, können nicht genau sagen wo es her kommt haben schon ziemlich viel abgeklärt wie Milben, haarlinge, Würmer, Blutbild, usw.


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 08:05 
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Beiträge: 11657
Hallo und Willkommen im Forum :hallo:

Warum haltet ihr den pferdigen Kumpel den sie so sehr vermisst nicht in gleicher Weise wie die Stute? Den meisten Pferden tut man mit einem magereren Futterplan durchaus Gutes, die wenigsten vertragen die Hochleistungsgräser auf den heutigen Weiden dauerhaft unbeschadet.
Wenn ihr die Bedürfnisse der Beiden ein wenig aufeinander anpasst sollte eigentlich einem überwiegenden Zusammensein nichts im Wege stehen. Dazu könntest du die Stute beispielsweise mit einer Fressbremse zu den anderen Pferden mit auf die ( für beide Pferde eingeschränkte Zeit) Weide lassen .
Danach gehen beide Pferde in den Auslauf/ Paddock.
Das schubbern ist vielleicht etwas was sie tut um sich ein schönes Gefühl zu holen damit sie Stress abbauen kann :weißnich: Vorstellen könnte ich mir das schon.....
Die Probleme mit dem Magen hat Eddi z.B. gut mit Aloe Vera Trinkgel in den Griff bekommen, sie kann dir sicherlich noch einiges mehr dazu an Informationen geben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 08:05 
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Beiträge: 3085
Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
Hallo und herzlich willkommen :hallo:

Hoffe ich verstehe das richtig und ihr Bruder ist auch mit in den Aktivstall gezogen. Wie lang geht der denn auf die Weide?

Magen-Schleimhaut-Entzündungen können natürlich durch so einen Streß hervorgerufen werden... allerdings auch durch Stallwechsel, neue Herde usw. Weiß nicht, ob man das nun ausschliesslich an ihrem Bruder festmachenkann.

Meinem Rehlein macht es nichts aus, wenn die anderen auf der Weide sind und er nicht zu ihnen kann. Glaube es sind häufig wir Menschen, die damit ein viel größeres Problem haben.

viele Grüße

Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 09:20 
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Beiträge: 177
gerade in einem Aktivstall haben die Pferde ja meist ausreichend Platz und können sich genügend Bewegen... da wäre es für den Wallach bestimmt verschmerzbar, wenn er ebenfalls im Stall bleiben würde ;-)

wenn das Magengeschwür wirklich von dieser Art von Stress kommt, wäre ja beiden geholfen... beide leben "gesünder" und beide sind zufrieden :-)

allerdings würde ich in Aktivställen auch immer nochmal das Heu-Management beleuchten... leider haben nicht alle Betriebsleiter die Ahnung davon Heuzeiten richtig zu berechnen und auf das Pferd anzupassen...

häufige, kleine Mahlzeiten klingt zwar auf den ersten Blick sehr gut, allerdings sollte man bedenken dass Pferde einerseits eine gewisse Zeit brauchen bis sie ausreichende Mengen an Speichel produziert haben und zum Anderen auch das Kaubedürfnis erst nach einer gewissen Zeit annähernd befriedigt ist...

so können zu kleine Mahlzeiten, bzw. eine zu geringe Zeit pro Mahlzeit im Heustand ebenfalls zu Stress führen und dazu beitragen, dass nicht genügend Speichel gebildet wird, der die - ständig produzierte - Magensäure abpuffert...

wie viel Heu (in kg) bekommt sie bzw. wie häufig und wie lange hat sie Anrecht auf den Heustand?


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 09:22 
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zu dem "Scheiden-Jucken":
wurde sie schon auf Zysten bzw. Veränderungen im Genitaltrakt/Gebärmutter/Eierstock untersucht?

es kann allerdings auch eine "Übersprungshandlung" durch den Stress sein... hat der Wallach sie zufällig früher versucht zu decken?


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 09:46 
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Beiträge: 11657
Indira hat geschrieben:

allerdings würde ich in Aktivställen auch immer nochmal das Heu-Management beleuchten... leider haben nicht alle Betriebsleiter die Ahnung davon Heuzeiten richtig zu berechnen und auf das Pferd anzupassen...

häufige, kleine Mahlzeiten klingt zwar auf den ersten Blick sehr gut, allerdings sollte man bedenken dass Pferde einerseits eine gewisse Zeit brauchen bis sie ausreichende Mengen an Speichel produziert haben und zum Anderen auch das Kaubedürfnis erst nach einer gewissen Zeit annähernd befriedigt ist...

so können zu kleine Mahlzeiten, bzw. eine zu geringe Zeit pro Mahlzeit im Heustand ebenfalls zu Stress führen und dazu beitragen, dass nicht genügend Speichel gebildet wird, der die - ständig produzierte - Magensäure abpuffert...

wie viel Heu (in kg) bekommt sie bzw. wie häufig und wie lange hat sie Anrecht auf den Heustand?


Erwiesenermassen ist die Anzahl der Kauschläge für ein Sättigungsgefühl von großer Bedeutung, sodass nicht nur auf der Menge das Augenmerk liegen sollte sondern auch auf die Struktur des Raufutters. Speichelbildung entsteht meines Wissens nach sofort bei Kaubewegung weil dadurch die Speicheldrüsen entleert werden. Speichel wird selbst bei freudiger Erwartung auf das anstehende Futter freigesetzt weil die Pferde schon im "Geiste ihr Besteck" geputzt haben und etwas kauen.
Ich könnte mir vorstellen das der Aktivstallbetreiber mit dem Besitzer der Pferde die Menge und Zeit der Heuaufnahme abstimmt

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 10:31 
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Beiträge: 5
also vielen dank erst einmal für die vielen Antworten :-)

Ja sie wurde an der Gebärmutter untersucht, ist alles in Ordnung selbst meine Tierärztin ist etwas überfragt bezüglich des Juckreizes!
Ich hoffe die Heilpraktikerin die heute kommt, kann helfen!
Ich habe mir auch gedanken gemacht ob der Stall ihr evtl. nicht so gut tut und wir wechseln müssen?
Ich weiß aber nicht was ich ihr bieten kann was ansatzweise so ist wie der Aktivstall??

Sie bekommt 400 min. Heu, das bedeutet in der stunde 20 min. am Stück fressen und dann je nach dem wie viel sie abgeholt hat darf sie noch mal in die maschiene meist holt sie sich aber alles auf einmal ab so dass sie in der stunde 20 min. am stück frisst!
Sie hatte bis vor 1 woche nur 300 min. bekommen weil meine Stall-chefin meinte das reicht ihr! Ich bin der meinung, seit dem sie mehr Heu bekommt geht es ihr auch wesentlich besser!
ich hoffe ich mach damit nichts falsch, weil die stall chefin meinte sie würde jetzt zu dick werden mit dieses Anzahl an min. von Heu???

Ich bin im moment etwas überfragt, womit ich ihr was gutes tun kann und mit was ich ihr schade?

Lg


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 10:35 
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Beiträge: 5
achso die chiropraktikerin war auch schon da, nun hoffe ich da die Tierheilpraktikerin am Telefon meinte dass es wohl einige Stuten gibt die nach einem Stallwechsel die Rosse unterdrüken und sich dann schubern!
Sie hatte die ersten 2 Monate Ihre Rosse nicht gezeigt und als Sie dann Rossig wurde, fing sie sich an zu jucken nun war 4 wochen so gut wie nix und ihr Po und die scheide konnten sich erholen und vor etwas über einer woche fing sie sich wieder an zu jucken und nun lässt es wieder nach!
Es ist schon komisch dass es so schub weise auftritt oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 11:02 
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Registriert: 26.01.2012, 18:47
Beiträge: 177
eff-eins hat geschrieben:
Erwiesenermassen ist die Anzahl der Kauschläge für ein Sättigungsgefühl von großer Bedeutung, sodass nicht nur auf der Menge das Augenmerk liegen sollte sondern auch auf die Struktur des Raufutters. Speichelbildung entsteht meines Wissens nach sofort bei Kaubewegung weil dadurch die Speicheldrüsen entleert werden. Speichel wird selbst bei freudiger Erwartung auf das anstehende Futter freigesetzt weil die Pferde schon im "Geiste ihr Besteck" geputzt haben und etwas kauen.
Ich könnte mir vorstellen das der Aktivstallbetreiber mit dem Besitzer der Pferde die Menge und Zeit der Heuaufnahme abstimmt


Die Anzahl der Kauschläge ist das, was ich mit "Kaubedürfnis" meinte ;-) ein Pferd wird durch die Ermüdung der Kaumuskulatur "gesättigt"... Fressen ist somit nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch Beschäftigung für den - auf lange und stetige Futteraufnahme ausgelegten - Magen-Darm-Trakt des Pferdes...

Speichelbildung entsteht zwar beim Mensch und z.B. auch bei Hunden durch alleinige gedankliche "Verknüpfung" mit dem Futter, bei Pferden benötigt die Speichelbildung allerdings einen direkten mechanischen Reiz...

demnach ist die Menge des Speichels abhängig von Struktur und Menge der Futteraufnahme... ergo ergibt eine längere Fresszeit - in der die Pferde mehr Heu aufnehmen können und mehr Kauschläge machen - eine höhere Speichelproduktion, die gerade für übersäuernde Pferde sehr wichtig ist!

dass Aktivstallbetreiber die Menge mit den Einstellern absprechen sollten, ist richtig... aber ob hier auch auf solche Sachen geachtet wird, leider nicht immer Realität :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 11:04 
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@Lulu: die Aussage der THP über das unterdrücken der Rosse und Deine Beobachtungen zum "schubweisen" Auftreten der Symptome, klingen für mich nach einem Anhaltspunkt... das würde ich mal fokussieren und mit der THP direkt vor Ort besprechen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 12:04 
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Beiträge: 11657
Lulu88 hat geschrieben:
Sie bekommt 400 min. Heu, das bedeutet in der stunde 20 min. am Stück fressen und dann je nach dem wie viel sie abgeholt hat darf sie noch mal in die maschiene meist holt sie sich aber alles auf einmal ab so dass sie in der stunde 20 min. am stück frisst!
Sie hatte bis vor 1 woche nur 300 min. bekommen weil meine Stall-chefin meinte das reicht ihr! Ich bin der meinung, seit dem sie mehr Heu bekommt geht es ihr auch wesentlich besser!
ich hoffe ich mach damit nichts falsch, weil die stall chefin meinte sie würde jetzt zu dick werden mit dieses Anzahl an min. von Heu???

Ich bin im moment etwas überfragt, womit ich ihr was gutes tun kann und mit was ich ihr schade?

Lg


Die Frage stellt sich nach wie vor Wieviel Heu bekommt das Pferd wenn es 300 bzw. 400 Minuten Fresszeit hat? Wenn die Stallbetreiberin eine unerwünschte Gewichtzunahme befürchtet ist das ja nicht unbedingt unbegründet, zumal man den gesundheitlichen Aspekt bei Übergewicht auch mit in die Überlegungen einfliessen lassen muss.
Ohne die genaue Heumenge zu kennen ist es eigentlich verhältnismässig sinnfrei das Für und Wider der Fresszeiten zu diskutieren da hypothetisch. Das das Pferd insgesamt den Eindruck erweckt das es ihm besser ginge kann wegen der häufigeren Nahrungsaufnahmen auch trügerisch sein, vielleicht hat sie einfach keine Zeit mehr "unglücklich" zu sein.
Inaktive Kinder sind mit einer Tüte Chips vor dem Fernseher auch selten quengelig, leben aber äusserst ungesund, verstehst du wie ich meine? Wir machen sie mit einer zweiten Tüte Chips deshalb auch nicht glücklicher oder gesünder, sondern müssen den Hebel anderswo ansetzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 12:45 
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Registriert: 16.05.2006, 23:00
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Natürlich wird sie anfangs ihrem Bruder - an dem sie klebt - hinterherwiehern.
Trennung ist eine Sache die ein Pferd lernen muss; ansonsten macht man sich und seine Pferde unglücklich.
Also sorry, ich halte doch keine Pferdeherde nur weil sie schön ist sondern weil ich reiten möchte oder Kutsche fahren oä.

Da gehört ein Trennen von Herdenmitgliedern einfach zur Grundausbildung was nahezu alle Pferde lernen mussten.
Und sie ist ja nicht einmal alleine!

Für dich gibt es da genau 2 Möglichkeiten:
entweder lernt sie es sodass jeder auf seine Art gemanaged wird oder der 2. muss nach dem Motto "alle für einen Abstriche machen".

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Haltung
BeitragVerfasst: 20.09.2012, 12:55 
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also ich möchte auch nicht dass der wallach unter meiner kranken stute leiden muss, er ist noch jung und genießt den weidengang mit seinen Freunden er hat sich super eingelebt ihm tut es gut mit anderen zu spielen uns zu toben!

Die zwei hatten anfang des Jahres noch viel mehr aneinander geklebt da war ein ausreiten ohne den anderen undenkbar!
Mittlerweile klappt das super ich kann mit der stute ausreiten und der wallach tobt nicht mehr wie wild er sucht sie zwar kurz weiß aber mittlerweile das sie wieder kommt das klappt auch super wenn der kleine alleine draußen ist! Er war hing früher auch schon immer mehr an ihr als sie an Ihm (dem Eindruck zu folge) ich konte die stute damals nicht in einen anderen stall stellen (er hatte sie nicht mehr im sichtfeld) und ist dann völlig ausgerastet! vielleicht suche ich auch in der falschen richtung nach dem Grund?

LG


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