Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
Mich haben meine Fahrabzeichen Kl IV u. III nicht vor den Unfällen bewahrt.
Der 2te war auch ein ziemliches Tam-Tam, da Nino auf die Straße gelaufen ist u. das interessiert dann auch die Polizei. Diese wiederum achtet dann darauf (zur Not mit Hilfe von Fachleuten), ob der Wagen auch verkehrssicher war. Also ob Bremsen, Beleuchtung etc. vorhanden ist/war. Nachdem ich wegen meines gebrochenen Fingers zum Arzt gebracht worden war, waren noch einige Kollegen da.
ich habe kein Fahrabzeichen gemacht, ABER habe mehrere Fahrtstunden genommen. U.a. auch mit meinem eigenen Pferd. Mir war es sehr wichtig, denn wie ihr ja schon geschrieben habt passiert leider viel zu viel. Aber mal erlich, vergleichbar ist das ja, wie wenn ich reite ohne jemals ne Reitstunde genommen zu haben. Ich setz mich ja als absoluter Anfänger auch nicht einfach aufs Pferd und ab gehts ins Gelände .
(1) Haus- und Stalltiere, die den Verkehr gefährden können, sind von der Straße fernzuhalten. Sie sind dort nur zugelassen, wenn sie von geeigneten Personen begleitet sind, die ausreichend auf sie einwirken können. Es ist verboten, Tiere von Kraftfahrzeugen aus zu führen. Von Fahrrädern aus dürfen nur Hunde geführt werden.
Ich hab mal den Passus der StVO bzgl. Tieren im Straßenverkehr hier rein kopiert. M. E. liegt der Hund in dem Passus, dass Tiere von geeigneten Personen begleitet sein müssen, begraben.
Diese Eignung nach einem Unfall nachzuweisen, ist ohne ein entsprechendes Abzeichen eher schwierig.
das ganze ist schwammig wie alles rund ums Tier. was ist geeignet? Ist jemand, der seit 10 Jahren Kutsche fährt und kein Fahrabzeichen hat geeigneter wie jemand, der gerade erst sein Abzeichen gemacht hat?